Bidens Autoparade und von der Leyens Kurzstreckenflug

Bigotterie der selbsternannten »Klimaschützer« in Glasgow

Im schottischen Glasgow tagen aktuell die, die sich selbst dazu berufen fühlen, das Klima und die Welt zu retten. Dass sie selbst Umweltfrevler sind, zeigt sich nicht nur daran, dass sie keine Videokonferenz abhalten, sondern aus aller Welt angeflogen kommen. Auch »Kleinigkeiten« fallen den großen Weltrettern auf die Füße.

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»Sleepy-Joe« Biden, der bei der Konferenz nicht immer einen voll konzentrierten den Eindruck hinterlässt, sondern auch gerne einmal wegschlummert, reiste zur Konferenz in Glasgow mit einer Eskorte aus »nur« 20 Fahrzeugen an. Vermutlich, um zu ziegen, wie wichtig ihm die Klima- und Weltrettung ist. Wenige Tage zuvor hatte er eine Audienz beim Papst in Rom. Dort ließ Biden es so richtig krachen: ein Konvoy von sage und schreibe 85 (in Worten: fünfundachtzig) Fahrzeugen begleitete ihn. Für seine Entourage und deren Reise von den USA nach Rom benötigte Biden zudem fünf Flugzeuge. Experten haben ausgerechnet, dass der Biden-Trip samt seiner Gefolgschaft die Kleinigkeit von rund 2,2 Millionen Kilogramm CO2 generiert haben wird. Für den Großteil davon sind die Flugzeuge verantwortlich, aber auch sein Dienstwagen, die gepanzerte Cadillac-Limousine, »das Biest« genannt, ist mit einem Spritverbrauch von 30 Litern auf 100 Kilometer alles andere als sparsam.

Nicht nur »Sleepy-Joe« holen aktuell die Sünden der jüngeren Vergangenheit ein. Die ins Amt der EU-Kommissionspräsidentin gehievte Ursula von der Leyen steht - wieder einmal - in der Kritik. Im Juni reiste sie von Wien aus ins ungefähr 50 Kilometer entfernte Bratislava/Pressburg, die Hauptstadt der Slowakei. Statt sich diese kurze Strecke mit einem PKW chauffieren zu lassen, bevorzugte sie einen Privatjet. Die Zeiterparnis für die reine Reisezeit ist »enorm«: mit dem PKW braucht es etwa eine Stunde von Zentrum zu Zentrum, mit dem Flugzeug sind es 20 Minuten. Einmal davon abgesehen, dass in die Zeit der Flugreise noch eine gewisse Zeit für Check-In und Check-Out einzurechnen sind.

So sind sie, die selbsternannten Klima- und Weltretter...

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Brigitte Sütam

Es stimmt was ein großer Dichter einst sagte: Sie predigten Wasser zu trinken und tranken selbst heimlich den Wein...
Die Frau Leyen ist so eine Verräterin, die selbst 50km
mit ihrem Privatjet fliegen muß, um das Klima selbst etwas zu schädigen. Da sage ich nur Pfui, sie kann reden was
sie will, gauben kann man dieser Frau nichts mehr.

Gravatar: Karl Napp

Es würde mich schon mal interessieren, ob gewiefte Staatschefs wie Biden, Draghi, Macron, Johnson etc die kleine blonde Gewalt aus dem Hause Bahlsen in Hannover, der Hauptstadt des deutschen Geistes und Humors, ernst nehmen.

Gravatar: Stefan Riedel

USA, F_- Okay. Ich habe jetzt seit sechs Stunden den Live-
Kanal USA- Live Repästentanten -Haus gesehen. Ist das
Demokratie? Eine Abstimmung? Da muss (demokratisch)
gemauschelt werden bis das Ergebnis im stalinischten Sinn stimmt. Ich schäme mich so, dass ich dieses
Stück Scheiße (US _Repäsentanten-Haus) von Marxisten mit meinen Knochen unterstützt habe (Pionier bei der BW).

Gravatar: Ingeborg Mayer

Das sind die größten Verbrecher die rum laufen. Schreien wegen Klima und fliegen Kurzstrecken mit dem Privatjet! Heuchler!!!

Gravatar: Lutz

Volles Verständnis für den Tattergreis.

Er kann sich schließlich in Washington nicht in Straßenbahn setzen, um seine Destinationen zu erreichen.

Und wenn Uschi von den Laien Kurzstrecke fliegt: Die Drei-Wetter-Taft-Frisur wir so geschont.

Es ist doch alles in Ordnung, oder???

Gravatar: Bertl

Deutschland soll als Vorbild bei der Klimarettung dienen, dann werden die anderen Staaten sicher nachfolgen. Beim Ausstieg aus der Kernenergie klappt es doch angeblich auch. Wir werden verarscht und abgezockt.

Gravatar: Axel Gojowy

Alte weiße Frau mit 7 umweltschädlichen Kindern lässt die Welt retten, da bekommt FfF sicher balt eine neue Übersetzung

Gravatar: Ketzerlehrling

Ihnen fällt gar nichts auf die Füße, denn sie kümmern sich einen Dreck darum, was die dummen Menschen von ihnen halten. Sie haben sich selbst zur Elite ernannt, über die erhoben, die ihnen ihre Existenz sichern und drangsalieren diese nach ihrem Gutdünken bzw. nach den momentan besten Möglichkeiten, weitere Milliarden zu scheffeln und die Menschen zu verarmen und, was am erbärmlichsten ist, zu entscheiden, wer wie lang zu leben hat.

Gravatar: maasmaennchen

Ich habe mal gehört das diese dummdreiste V,d.L 40000 Euro im Monat bekommt.Ohne sonstige AUSLAGEN oder AUFWENDUNGEN.Die Frau ist so dumm das nicht mal ne Luftpumpe bedienen könnte.Das gleiche gilt für diesen perversen Grapscher Biden.

Gravatar: Stefan Schembara

Mein Vorleger hat das Wesentliche schon geschrieben.

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