Bidens Politik hat »schon versagt«

Bidens Grenzpolitik schafft »Krise« und ist »ideologisch«

Florida Gouverneur Ron DeSantis verurteilt Bidens Grenzpolitik als Grund der derzeitigen Krise. »Wir sind bereit, das Ruden herumzureißen!«

Ron DeSantis/Bild: Gage Skidmore/FlickR
Veröffentlicht:
von

Der Gouverneur des US-Bundesstaates Florida übte scharfe Kritik an Joe Bidens Grenzpolitik. Bei seinem Auftritt in der Show »Justice«; Biden habe eine »Krise« geschaffen, die »absichtlich« und »ideologisch« ist, wie Breitbart berichtet.

DeSantis machte die Biden-Regierung für die Krise verantwortlich:

»Es ist offensichtlich eine katastrophale Änderung in der Politik,« sagte er. »Sehen Sie sich einmal Trumps Strategie an. Er wollte die Mauer bauen, ein Vorhaben, das wir alle unterstützt haben, […] Und raten Sie mal, was passiert ist? Die Grenze war unter Kontrolle. Sie sind also von dieser Politik abgerückt und haben die jetzige Krise geschaffen. Aber ich glaube, dass das Absicht war. Ich denke, das ideologisch. Alles, was jetzt passiert, war vorhersehbar,« fügte DeSantis hinzu.

»Es ist eine katastrophale Art, eine Administration zu beginnen«, fuhr DeSantis fort. »Ich denke, der Großteil der amerikanischen Bevölkerung wird stark gegen diese Strategie sein, und hoffentlich, werden wir das Steuer herumreißen können. In Florida sind wir dazu bereit. […] Ich hoffe, wir werden landesweit in diese Richtung gehen. Aber Biden läuft absolut in die falsche Richtung. Trump hatte die richtige Grenzstrategie, Biden hat schon versagt.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: ropow

Biden hat nicht versagt, im Gegenteil, es läuft sehr gut für die Demokraten.

Es geht darum, republikanische Grenzstaaten wie Texas durch Fluten mit Migranten zu demokratischen Staaten zu machen, daher die offenen Grenzen und Anreize wie Healthcare for All und die rasche Einbürgerung von Millionen bereits im Land lebenden Illegalen.

Mit den zu erwartenden Dankbarkeitswählern müssen die US-Demokraten dann bei den nächsten Wahlen nicht einmal mehr betrügen, denn Kriminelle wählen nun mal vorzugsweise die Demokraten, weil sie ihnen Unterschlupf bieten (in bereits 200 Sanctuary Cities) und die Abschaffung von ICE, sowie „defunding the police“ versprechen.

Die Städte mit den höchsten Kriminalitätsraten werden eben nicht zufällig alle von Demokraten geführt - New York, Los Angeles, Chicago, Houston, Philadelphia, Memphis, Detroit, Dallas, Phoenix, Baltimore… Und genau so werden eines Tages unter der Führung der Demokraten auch die gesamten Vereinigten Staaten aussehen: Nach allen Seiten offen wie ein Geschwür und mit massenhaften pathologischen Infiltrationen insbesondere über die südliche Grenze.

Gravatar: georg bauer

Es ist nicht Biden! Biden ist so dement, daß der britische Telegraph meldet, "Biden fällt vor unseren Augen auseinander". Was für ein Sumpf, der einen dementen Kandidaten in die Wahl schickt und diese zu seinen Gunsten maipuliert. Besser kann die Verachtung für demokratische Prozesse nicht dokumentiert werden.

Gravatar: Doppelgänger

Biden ist doch nur eine Marionette, die an den Fäden von Harris hängt. Die hasst alles was weiß ist und will die USA durch Zuwanderung in ihrem Sinne von Kultur so umgestalten, dass sie die Grenzen offen hält. Nur eine Frage der Zeit, wann der Bürgerkrieg ausbricht.

Gravatar: karlheinz gampe

Ist es nicht so, dass rote Idioten letztendlich immer eine Krise schaffen. Als Beispiel diene CDU Merkels roter DDR Mörderstaat!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang