Linke Propaganda entschuldigt Bidens Nichtstun

Bidens erste Regierungsmonate gehören zu den schlimmsten Amerikas

Die Präsidentschaft von Joseph Biden war von Anfang an ein komplettes Desaster. Eine Analyse.

Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States of America, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons
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Afghanistan ist vielleicht das jüngste Beispiel dafür, wie Biden und sein Team (eigentlich vor allem sein Team) eine Idee von Trump aufgriffen und sie in den Sand setzten. Das Gleiche gilt für seine Coronavirus-Strategie, seine US-Grenzpolitik und sogar für das »Infrastruktur«-Gesetz, kommentiert Raheem Kassam auf der Webseite National Pulse.

Die Regierung von Joe Biden habe bisher an die schlimmsten Instinkte einer totalitären Linken im Inland und an die schlimmsten Instinkte der relativistischen Linken im Ausland appelliert.

»Hätte Trump einen so erbärmlichen Rückzug aus Afghanistan angeführt, hätten die Demokraten des Repräsentantenhauses bei Geschäftsschluss an dem Tag, an dem der Präsidentenpalast von den Taliban eingenommen wurde, eine Anklageschrift verfasst. Heute. Während ich dies schreibe,« schreibt Kassam.

»Afghanistan war offensichtlich ein Irrweg, der nach dem 11. September vielleicht unvermeidlich war. Was jedoch hätte vermieden werden können, war ein 20-jähriger Einsatz und die Ausweitung der Mission vom Sieg über die Taliban zur Gründung einer Jeffersonschen Republik in Südasien. Die Schuld für solche Dinge liegt bei jedem amerikanischen Mann und jeder amerikanischen Frau, die nicht lautstark genug protestiert haben, um ein solch schwachsinniges Unterfangen zu verhindern. Man kann nicht immer nur den Politikern die Schuld geben. Das ist es, was sie tun. Die Öffentlichkeit hat die Pflicht - vor allem, wenn es 2 Billionen Dollar und 240.000 Menschenleben kostet -, gegen die herrschende Klasse zu intervenieren.«

Die Folgen der überwältigenden Katastrophe für die USA liegen auf der Hand: Über 4000 Angehörige des US-Militärs und nichtstaatlicher Auftragnehmer wurden in diesem Krieg getötet und über 20.000 verwundet. Die Kosten dieses Einsatzes sollten Gegenstand umfassender öffentlicher Untersuchungen sein, die in einer gerechten Welt natürlich zu strafrechtlichen Maßnahmen führen würden.

Kassam kritisiert die öffentlichen Meinungsmachen:

»Die Propagandisten machen auch vor der Verleumdung der Gegner ihrer politischen Verbündeten nicht halt. Die CNN-Berichterstattung über den Niedergang Amerikas in Afghanistan war erbärmlich, und der Korrespondent des Weißen Hauses, Jeremy Diamond, rang nach Worten, um die Abkehr des Biden-Regimes von der Verantwortung zu entschuldigen. Aber die Republikaner lassen kaum eine Gelegenheit aus, eine Gelegenheit zu verpassen. Anstatt aufzustehen und das ganze Wochenende über das Mikrofon in die Hand zu nehmen, forderte die republikanische Führung einfach, dass Biden sich selbst an die Nation wendet, und verlangte damit, dass die Linke die Berichterstattung kontrolliert.«

Er fasst die Lage so zusammen:

»Die Amerikaner erleiden in ihrem täglichen Leben große inflationäre Schocks. Die Grenze der USA ist fast völlig durchlässig. Joe Biden behauptete, einen Plan für COVID zu haben, und doch war er in Amerika noch nie so weit verbreitet wie heute. Das Konzept der bürgerlichen Freiheiten ist aus dem nationalen Diskurs so gut wie verschwunden. Führende Akademiker, Mediziner und Militärs sind damit beschäftigt, marxistische Bildungstheorien zu verbreiten, anstatt ihre eigentliche Arbeit zu tun.«

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Gravatar: karlheinz gampe

Biden ist pädophil, unfähig und kriminell. Sein Sohn Hunter ist ähnlich, denn der Appel fällt nicht weit vom Stamm.

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