Offenbar trug sich Biden schon wesentlich länger mit dem Gedanken, von seiner Präsidentschaftskandidatur zurück zu treten, zögerte diesen Schritt aber immer wieder hinaus, weil er kein Vertrauen in die Fähigkeiten von Kamala Harris hat. Letztlich kam die Entscheidung zum Rückzug unter dem massiven Druck seiner US-Demokratischen der Partei, aber Bidens Zweifel spiegeln die allgemeinere Besorgnis einiger demokratischer Führer hinsichtlich der Chancen von Kamala Harris bei der Wahl wider.
Die Vizepräsidentin hat nicht viel Erfahrung darin, Wahlen zu gewinnen und sonderlich beliebt ist sie weder in den Reihen der eigenen Partei und bei der Bevölkerung schon gleich gar nicht. Kritiker sagen, dass sie dank der Tatsache, dass sie eine nicht-weiße Frau ist, eine kometenhafte Karriere in der US-Demokratischen Partei machen konnte. Biden, Bill und Hillary Clinton sowie viele demokratische Gesetzgeber sprachen sich schnell für Kamala Harris aus. Allerdings haben andere Parteiführer ihre Unterstützung verzögert, darunter die ehemalige Sprecherin Nancy Pelosi, der Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus Hakeem Jeffries, der Minderheitsführer im Senat Chuck Schumer und der ehemalige Präsident Barack Obama.
Vor allem die miserablen Umfragewerte für Harris dürften Wasser auf die Mühlen ihrer Kritiker sein. Harris gilt als bisher unbeliebteste Person auf der Position der Vizepräsidentschaft. Sie brach damit den Unbeliebtheitsrekord von Dick Cheney. Über diese schlechten Werten und die Kritik an Harris wird hierzulande allerdings nicht berichtet. Der per Zwangsabgabe finanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk stellt sie hingegen als allgemein hoch angesehen und beliebt hin und fabuliert von einer angeblich neuen Konkurrenz für Donald Trump.
Kommentare zum Artikel
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Schauen wir uns das Titelbild mal ganz genau an. Ein weinender Präsident, der seiner Vize das Feld überlassen muss. Wann ist dieses Bild wohl gemacht worden? Kurz vor seinem Verschwinden? Es muss in dem Moment gewesen sein, als er verinnerlicht hatte, dass seine Zeit vorbei war. Beiden war nichts mehr, Nicht mal mehr eine Marionette. Das tat weh. Man muss Biden nicht mögen, um hier etwas Mitgefühl zu bekommen.
Das Attentat auf DONALD TRUMP steht offensichtlich mit dem Aufruf von Präsident Joe Biden in einem Zusammenhang, denn Biden hatte kurz vor dem Anschlag öffentlich verlauten lassen, man müsse "Donald Trump ins Visier" nehmen, also mit dem Zielfernrohr der Feuerwaffe.
Wie wir wissen wurde TRUMP zumindest von einem Schützen, auf einem Dach ins "Visier" genommen, eine perfekte Postion für einen Schuß aufs Podest. Warum keine Scharfschützen auf diesem Dach waren, konnte der Secret Service nicht beantworten. Eine Forderung vor der Kundgebung für mehr Sicherheitspersonal wurde vom SECRET SERVICE abgelehnt.
Weder der Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas noch die Chefin des SECRET SERVICE SIND TROTZ TOTALVERSAGENS ZURÜCKGETRETEN. Warum wohl? Die Aufsichtsbehörde für das Heimatschutzministerium obliegt beim PRÄSIDENTEN DER USA, JOE BIDEN.
Mit anderen Worten: In den nächsten 6 Monaten wird es keinen Rücktritt von Biden geben, damit die Angelegenheit des Attentats unter "dem Tisch verschwinden kann"....
"Etwas ist faul im Staate USA"
Biden, der in den letzten Jahren meist von Telepromter abgelesen hat, weiß, dass Kamala Harris schlecht freie Reden halten kann, gerade wenn es unangenehme Fragen geben wird, z. B. dass die versagt hat, als Biden ihr aufgetragen hat, die illegale Einwanderung über Mexiko zu stoppen. Damit hat sie die innere Sicherheit gefährdet, was TRUMP wohl ausnützen wird, wenn sie ihre Karte als "frühere Oberstaatsanwältin" ausspielen wird
BIDENS UMFRAGEN WAREN VOR SEINEM WEITEREN AMTSVERZICHT BESSER, ALS VON KAMALA HARRIS. Eigentlich wollte Biden selbst kandidieren, weil er HARRIS für ein "politisch unreifes Mädchen" hält. Alles was nun über die Medien läuft ist also "großes Shakespeare-Theater" nach dem bunten Motto und einer Mischung aus "Hamlet & Tristan und Isolde". Mit Shakepeare gesprochen, etwas stinkt im Staate USA, ein Schlangennest mit Intrigen !
... „Offenbar trug sich Biden schon wesentlich länger mit dem Gedanken, von seiner Präsidentschaftskandidatur zurück zu treten, zögerte diesen Schritt aber immer wieder hinaus, weil er kein Vertrauen in die Fähigkeiten von Kamala Harris hat. Letztlich kam die Entscheidung zum Rückzug unter dem massiven Druck seiner US-Demokratischen der Partei, aber Bidens Zweifel spiegeln die allgemeinere Besorgnis einiger demokratischer Führer hinsichtlich der Chancen von Kamala Harris bei der Wahl wider.“ ...
Sind das nicht ´ideale` Vorrausetzungen für den Donald und seine anstehende Wahl???
Die Wahlmaschinen werden doch für das "richtige" Ergebnis sorgen, oder etwa nicht ?