Ein Tweet von Joe Biden am Sonntagabend sorgte für Aufsehen. Der Präsidentschaftskandidat schrieb: »Wir werden Donald Trump schlagen. Und wenn wir es getan haben, werden wir diese Nation nicht einfach wieder aufbauen – wir werden sie verwandeln.«

Was Biden mit dieser Worthülse genau meint, ist Spekulation. Feststeht, dass Biden der Kandidat der Abtreibungslobby, der Transsexuellen-Lobby, der marxistischen Schwarzen Agenda und des Waffenverbots ist.

»Biden wird Amerika in eine sozialistische Hölle verwandeln,« kommentierte Scott Morefield, Reporter für Medien und Politik beim Daily Caller.

Wegen seiner Position in der Abtreibungsfrage wird die Wahl buchstäblich eine Wahl um »Leben und Tod.« Vor allem Planned Parenthood schließen sich der Biden-Wahlkampagne an.

Bidens Wahlprogramm sieht große Veränderungen für die Gleichstellung von LGBTQ+-Gruppen vor.

»Im Jahr 2012, im selben Jahr, in dem er mutig seine Unterstützung für die Gleichstellung der Ehe erklärte, machte Vizepräsident Biden deutlich, dass ‚die Gleichstellung der Transgender das Bürgerrechtsthema unserer Zeit ist‘. Er versteht, worum es geht, und hat einen unübertroffenen Bericht darüber erstellt, wie wir die Gesetze und den Diskurs unserer Nation transformieren werden, um das Leben, die Würde und den Wert aller Transgender-Menschen zu reflektieren,« erklärte Reggie Greer des LGBTQ Victor Institutes.

Wirtschaftlich wird Biden das Land in Richtung Sozialismus steuern. Dies wird sich in Reformen des Gesundheitswesens (wie bei Barack Obama) niederschlagen, deren Kosten zwangsweise durch Erhöhung der Steuer ausgeglichen werden müssen. Biden plant Steuereinnahmen in 10 Jahren um 4 Billionen US-Dollar zu erhöhen. Das Rentenalter soll von 65 auf 60 gesenkt werden. Außerdem ist Biden ein Befürworter sogenannter »grüner Energie« und will dem »Klimawandel« entgegensteuern.

Bidens fortgeschrittenes Alter wurde schon häufig von Kritikern thematisiert. Viele Kommentatoren befürchten, dass es im Wesentlichen nicht Biden sein wird, der regiert, sondern sein Vizepräsident. Bisher scheinen sechs Frauenkandidaten zur Auswahl zu stehen von denen bisher schon alle durch linksliberale Aussagen aufgefallen sind.

(jb)