Wie »n-tv« berichtete, will der neue US-Präsident Joe Biden seinen Vorgänger Donald Trump von wichtigen Geheimdienst-Informationen fernhalten.
Normalerweise haben Ex-Präsidenten weiterhin Zugang zu einem Großteil der geheimdienstlichen Informationen, die ihnen in Form von wichtigen »Briefings« zu lesen gegeben werden. Das hat auch einen praktischen Grund: Oftmals dienen Ex-Präsidenten dem amtierenden Präsidenten in schwierigen Fragen als Berater.
Doch Joe Binden bricht mit dieser Tradition. Er will nicht, dass Donald Trump diese Funktion und dieses Privileg gewährt wird. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie sehr das alte Establishment darum bemüht ist, Donald Trump aus allen Angelegenheiten der Regierung herauszuhalten.Joe Biden gibt als Begründung vor, Trump ginge nicht verantwortlich mit den Informationen um. Aber der wirkliche Grund scheint wohl zu sein, dass Biden Trump vom Informationsfluss abschneiden will.
Kommentare zum Artikel
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Die demoFrauds machen weiter mit ihrem Lesben-Stalinismus und Biden darf weiter Präsi spielen. Das Nachsehen haben die Amerikaner, die in der Mehrzahl Trump gewählt haben: ihnen zerfällt die Freiheit vor den Augen (Bidenwähler sind eh schon Sklavenseelen):
... „Biden will Trump Geheimdienst-Informationen vorenthalten“ ...
Weil es aus Sicht dieses Joe etwa völlig auseichend ist, dass er zugab, „die umfangreichste und allumfassendste Organisation für Wahlbetrug“ sehr erfolgreich geschaffen zu haben
https://www.bitchute.com/video/EXNJtvx2msxh/,
z. B. der „Genozid unter dem Deckmantel der Krankheitsbekämpfung“ aber keinesfalls offiziell bekannt werden darf???
https://de.rt.com/meinung/112869-genozid-unter-deckmantel-krankheitsbekaempfung-oder/