Dilemma der US-Demokraten offensichtlich

Biden will noch einmal antreten

»Sleepy-Joe« Biden will für den Präsidentschaftswahlkampf 2024 noch einmal antreten. Der 80-Jährige hat seine Kandidatur erklärt. Seine Kandidatur alleine macht das ganze Dilemma der US-Demokraten mehr als deutlich: ein immer wieder verwirrt erscheinender Großvater ist deren einzige Zukunftsoption.

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Im November 2024 wird zum nächsten Mal der US-Präsident gewählt. Bei den US-Republikanern ist die Liste der zur Vorwahl antretenden Kandidaten lang. Neben Donald Trump und Ron DeSantis haben sich bereits jetzt neun(!) weitere Bewerber gemeldet, darunter relativ unbekannte Politiker wie Rollan Roberts aus West Virginia oder Perry Johnson, ein Unternehmer aus Michigan. Aber auch bekanntere Kandidaten wie Nikki Haley, die ehemalige Gouverneurin von South Carolina und Asa Hutchinson, der ehemalige Gouverneur von Arkansas, sind darunter. Und: einige Interessenten, wie John Bolton, der ehemalige Sicherheitsberater von Donald Trump, oder der vormalige US-Vizepräsident Mike Pence loten derzeit ihre Chancen aus. Kurz: die US-Republikaner können eine lange Liste mit potenziellen – und durchaus guten – Kandidaten aufbieten.

Deutlich anders sieht es bei den US-Demokraten aus. Natürlich zieht der Name »Kennedy« politisch immer noch, aber ob hinter der Kandidatur von Robert F. Kennedy Junior, dem Neffen von »JFK«, wirklich eine ernsthafte Absicht steht, wird derzeit heftig diskutiert. Viele Experten halten diese Kandidatur für eine Art Medien-Gag und stufen sie auf das gleiche Niveau ein wie die angebliche Kandidatur von Joseph Allen Maldonado-Passage, in den USA besser bekannt als »Joe Exotic«. Der ehemalige Besitzer eines Privatzoos ist mehrfach vorbestraft und verbüßt seit 2019 eine 22-jährige Freiheitsstrafe wegen Erteilung eines Auftragsmordes.

Aus diesem »Fundus« müssen sich die US-Demokraten bedienen. Da war es fast schon absehbar und logisch, dass der 80-jährige Biden, der bei jedem seiner Auftritte stets leicht bis mittelstark verwirrt erscheint, seine eigene Kandidatur verkünden lässt. Die Zukunft der US-Demokraten hängt an einem bei der Wahl 82-Jährigen, den man stützen muss und jedes gesprochene Wort vorher aufschreiben oder von einem Souffleur vorsagen lassen muss. Lässt man Biden frei sprechen, wird es ein Desaster, wie die Vergangenheit oft genug bewiesen hat.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: maasmaennchen

Amerika ist auf dem absteigenden Ast.Das Land verfällt ebenso wie sleepy Joe.Sieht man die Städte ist alles dreckig,voller Obdachloser und Cracksüchtiger .Die Menschen leben wie die Tiere und vegetieren wie Zombies
vor sich hin .Dieser Biden ist das allerletzte und nutzt sein eigenes Volk aus.Aus dieser Sicht passt er zu den weltweiten Eliten.

Gravatar: Lutz

Das Alter spielt keine Rolle.
Aber ein Reaktions- und Intelligenztest sollte schon von jeden Politiker verlangt werden.
Da kann dann jeder Wähler noch viel besser sehen was er da so wählen soll.
Sowas macht man aber nicht, weil der DeepState nur ahnungslose Vorzeigekasperles für genehm empfindet.

Gravatar: Croata

Ich denke - Michelle Obama wäre eine "gute" Wahl. Die Frau ist so Macht- und - Ambitiongeil....ansonsten, haben die "Demokraten" wenig zu bieten.

Gravatar: Martin L.

Als Marionette der Kriegspartei ist dieser senile Greis doch genau richtig. Die medizinische Abteilung des weißen Hauses wird ihn schon irgendwie auf den Beinen halten.
Die Fernsteuerung erfolgt ja heutzutage kabellos! Hoffentlich bringt die Gegenseite einen jungen Kandidaten wie De Santis in Stellung. Auch der Donald ist meiner Ansicht nach schon zu alt.

Gravatar: Hajo

Na sicher wird er nochmals antreten um Trump zu verjagen und das ist der Hauptgrund, weil man sich derzeit mit ihm die größten Chancen verspricht und er es sicherlich auch nicht umsonst machen muß, denn einmal den Sieg errungen, kann er in Ruhe zurück treten und das Feld einem Nachfolger überlassen, der heute schon feststeht, aber das Risiko zu groß wäre ihn gegen Trump loszulassen.

Aus Vernunftsgründen müßte dieser gesundheitlich angeschlagene Mann schon längst zurücktreten und hinter den Kullissen wird er mehr auf der Couch liegen, als aktiv zu sein, das kann man auch an seinem wackeligen Gang sehen und seinen Sprachstörungen und solche Leute trift man eher im Altenheim an, als in solchen Positionen, wären da nicht handfeste Interessen dahinter, wo man einen armen Menschen benützt um die Macht nicht zu verlieren.

Vermutlich sind ganze Heerscharen von Pflegern und Hilfskräften damit beschäftigt diesen Mann für den Bedarfsfall so zu stylen, daß er den Umständen entsprechend noch was hergibt und wäre das mein Angehöriger, würde ihm dieser Tortour ersparen wollen, was macht man aber nicht alles, wenn es auch um Vaterliebe geht um den eigenen Sohn zu schützen.

Was hier abläuft könnte man doch den Umständen entsprechend als nicht normal bezeichnen und das wäre noch die vornehme Form der Beurteilung und wie weit ist ein Land herunter gekommen, wenn sie bei 350 Mill. Einwohnern auf ein vermutliches Wrack zurückgreifen müssen, anstatt es einem Jüngeren zu übergeben, was aber die Alten im Hintergrund nicht wollen, weil sie niemand trauen und er es sein muß, bevor sie die Auseinandersetzung mit Trump verlieren und der dann aufräumt, worauf man sich heute schon verlassen kann.

Gravatar: COBRA

Der Tattttttergreis soll es mal gut sein LASSEN !!!!!

Gravatar: Gottfried Stutz

Hoffentlich vergisst Joe bis Morgen nicht, was er sagte. Dieser Mann ist völlig dement. Aber an diesem Mann steht symbolisch für den Zustand der USA. Alt und krank. Das ist Joe und das sind die USA.

Gravatar: Vasco da Gama

Vergleichen wir doch einfach Mal die Bilanz von Obama mit der Bilanz von Trump. Biden war 8 Jahre lang der Vize-Präsident unter Obama!
Nicht Trump, sondern die Ex-US Präsidenten Obama und W. Bush waren ein Desaster für die USA. Beispiel Obama:

10 Mal mehr völkerrechtswidrige Drohnenbombardements als unter seinem AMtsvorgänger
G.W. Bush. Und Obama bekam außerdem den Friedensnobelpreis.
Unter Obama gab es 10 Millionen mehr Lebensmittelkartenempfänger als unter W. Bush. Und das obwohl unter Obama die Wirtschaft aufblühte und boomte!
Außerdem entstanden unter Obama die ersten Zeltstädte für normale Amerikaner, die sich überteuerte udn steigende Mietpreise nicht leisten konnten. Alles dank Obama’s verfehlter Sozialpolitik und Finanzpolitik.
Unter Obama gab es die ersten Rassenuruhen in vielen Städten, nicht erst unter Trump!
Obama hatte die StaatsSchulden der USA innerhalb von 8 Jahren verdoppelt, obwohl er eigentlich bei Amtseinführung versprach schleunigst dagegen etwas zu unternehmen , um die Staatsschulden zu senken (so wie beispielsweise Ex US Präsident Bill Clinton 1993–2001 es einigermaßen erfolgreich schaffte).
Obama udn die FED verteilten fleißig Billionen US Dollar (nicht Milliarden!) an die Banken und an die Finanzindustrie, anstatt an Bedürftige und an die von der Finanzkrise betroffenen armen Menschen!
Kein anderer US Präsident führte so viele US Kriege wie B. Obama. Darüber schrieben sogar viele US Zeitungen, die tief enttäuscht von Obama’s 8-jähriger Amtszeit waren, da er zuvor versprach endlich mehr für den Weltfrieden zu tun.
Übrigens die Krise in der Ukraine begann damals in Obama’s Amtszeit 2014. Obama war einer der Drahtzieher des Regime-Changes in der Ukraine 2014. Nuland ist eine beliebte Person unter den Demofrauds und unter den Obamisten.
Obama hat eigentlich diesen Mist in der Ukraine zu verantworten. Der Bürgerkrieg in der Ukraine begann schon unter Obama’s Amtszeit. Und er tat alles um diesen Bürgerkrieg in der Ukraine weiter zu befeuern, anstatt ihn zu stoppen.!

Trump hat zu 100% Recht. Seine Amtsvorgänger (vor allem G.W. Bush und Obama) hatten ihm ein Trümmerfeld hinterlassen. Er hatte zu wenig Zeit (nur 4 Jahre) um dieses Trümmerfeld zu beseitigen und die USA zu sanieren um die Fehler seiner Amtsvorgänger zu korrigieren!

Gravatar: Ulrich Müller

Ich glaube, es war der große Stratege Sunzi, der einmal gesagt hat: hindere nie deinen Feind daran, Fehler zu machen.

In dem Sinne: weiter so, Herr Biden!

Gravatar: Toni Landler

Das Aufwachen kommt im November schon.
Und wenn die Russen bis dahin aushalten, kommt dann erst Frieden.
Haben sie schon mal den Friedensplan der amys gelesen?
Das Träumen geht weiter.

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