Neue Richtlinien bereits Ende August erwartet

Biden und die EU drängen die UN, den Zugang zur Abtreibung zu fördern

Linke wollen, dass die Vereinten Nationen die Abtreibung als wesentlich für die »Förderung und den Schutz der Menschenrechte aller Frauen und ihrer sexuellen und reproduktiven Gesundheit« erklären.

Bild: Pixabay
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Abtreibungsbefürworter bei den Vereinten Nationen versuchen, Druck auf die UN-Generalversammlung auszuüben, damit diese das Recht auf Abtreibung bekräftigt, nachdem der Oberste Gerichtshof der USA in dieser Frage eine Wende herbeigeführt hat, wie LifeSiteNews berichtet.

Das Center for Family & Human Rights (C-FAM) berichtet, dass die Bemühungen, die von der Biden-Administration und der Europäischen Union (EU) unterstützt werden, die Regierungen der Welt auffordern würden, den »Zugang zu sicheren Abtreibungen« an Orten zu unterstützen, »an denen solche Dienste gesetzlich erlaubt sind«, um »die Förderung und den Schutz der Menschenrechte aller Frauen und ihrer sexuellen und reproduktiven Gesundheit zu gewährleisten.«

Wenn ihre Bemühungen erfolgreich sind, würde die Formulierung bis Ende August verabschiedet werden.

Die Formulierung wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach erfolglos vorgeschlagen, so C-FAM, aber ihre Befürworter sind Berichten zufolge in den Verhandlungen besonders aggressiv, trotz der Einwände der Pro-Life-Nationen.

»Insider, die den Verhandlungen nahe stehen, sagten dem Freitagsfax, dass nicht ein einziger Absatz der gesamten Resolution im Konsens vereinbart wurde, bevor der Entwurf diese Woche vorgelegt wurde, was eine Abweichung von der langjährigen diplomatischen Vorgehensweise bei Verhandlungen der Generalversammlung darstellt«, berichtete die Gruppe. »Fünfzehn Länder versuchten daraufhin, die Einbringung der Resolution zu blockieren - ohne Erfolg«.

»Die Delegationen protestierten nicht nur gegen die Formulierung über Abtreibung in der Resolution«, fügte C-FAM hinzu, »sondern sie äußerten auch Bedenken über Formulierungen und Begriffe, die dazu verwendet werden könnten, eine Politik zu unterstützen, die Homosexualität und Transgenderismus unter dem Vorwand fördert, sexuelle Gewalt zu bekämpfen, deren Opfer in erster Linie Frauen sind.«

Die Feindseligkeit der so genannten internationalen Gemeinschaft gegenüber dem Recht auf Leben und denjenigen, die es anerkennen, ist nichts Neues. Letztes Jahr haben die Vereinten Nationen Nichtregierungsorganisationen, die sich für das Leben einsetzen, wie die Campaign Life Coalition (CLC), von der Teilnahme an der Commission on the Status of Women (CSW) der internationalen Organisation ausgeschlossen.

Die Unterstützung der Biden-Administration für solche abtreibungsfreundlichen Bestrebungen ist ein krasser Unterschied zur führenden Rolle der Trump-Administration bei der Ablehnung der Abtreibung als Menschenrecht. Im Jahr 2019 versuchte der ehemalige Außenminister Mike Pompeo, mit der Bildung einer Kommission für unveräußerliche Rechte ein neues Gegengewicht zum Abtreibungs-»Rechte«-Narrativ zu schaffen, das »das intellektuelle Material für eine der hoffentlich tiefgreifendsten Überprüfungen der unveräußerlichen Rechte in der Welt seit der Allgemeinen Erklärung (der Menschenrechte bei den Vereinten Nationen) von 1948 liefern würde.«

Das Gremium, das Präsident Joe Biden wenige Monate nach seinem Amtsantritt auflöste, sollte »neue Überlegungen zum Menschenrechtsdiskurs anstellen, der sich von den Gründungsprinzipien unseres Landes, dem Naturrecht und den natürlichen Rechten, entfernt hat.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Biehler

Das Böse offenbart sich nun. Endzeit eben.

Gravatar: Karl Biehler

Die SATANISTEN denken, jetzt sei ihre Zeit gekommen.
Sie werden einsehen müssen, dass Gott viel stärker ist.

Gravatar: Fritz der Witz

Pedo-Peter vom Schurkenstaat USA auf Kindermörder-Trip.

Das ist ja "großartig". Was sagt denn das FBI dazu? Wir helfen ???

Gravatar: Wahrheitsfinder

"...wollen, dass die Vereinten Nationen die Abtreibung als wesentlich für die »Förderung und den Schutz der Menschenrechte aller Frauen und ihrer sexuellen und reproduktiven Gesundheit« erklären."

Rembrandt ??

Gravatar: Jabber

"Scholz fordert mehr EU." Die Antideutsche Politik, hier in Deutschland, trifft auf immer mehr Widerstand. Deshalb müssen neue Gesetze her, natürlich antideutsche. Gesetze, die auch allen anderen Völkern, innerhalb des EU- Gefängnisses, jede Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung nehmen. EU heißt, Nichtdemokraten wollen weiter regieren. Das bedeutet, dass die EU sich selbst beherrscht, die EU- Staaten künftig gehorchen müssen.

Es wird beschlossen und abgewartet auf welche Reaktion es trifft. Das ist wirklich keine Demokratie. Das ist Hinterlist und Heimtücke. Aber diese "kein Demokratie," wem nutzt die? Das sind doch nur noch Großindustrie und Banken. Sowie dem Imperator USA.

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