Mrs. »Circle Back« geht

Biden-Sprecherin Jen Psaki schmeißt hin

Die Biden-Regierung kollabiert vor unseren Augen: Die Sprecherin Jen Psaki wechselt angesichts einer Bundesermittlung gegen den Präsidentensohn Hunter und einbrechender Umfragewerte zum Mai zu MSNBC. Biden verliert damit eine seiner aktivsten Fürsprecher.

Foto: Disclose TV
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Jen Psaki war Barack Obamas Sprecherin in den Wahlkämpfen 2008 und 2012. 2013 wurde sie Sprecherin des Auswärtigen Amtes und nutzte nach der Wahl Trumps wie John Brennan und viele andere die Drehtür zu CNN, ehe sie 2021 als Sprecherin der Biden-Regierung zurückkehrte.

Psaki wurde für ihre schnippische und arrogante Art berüchtigt, mit der sie Nachfragen abwehrte und den Ausdruck „I’ll circle back“ (Darauf komme ich zurück) in den USA zum geflügelten Wort machte.

Nachfragen des einzigen kritischen Journalisten im Weißen Haus, Peter Doocy von Fox, bürstete sie kaltschnäutzig ab. So behauptete Psaki, das Aus für die Keystone XL Pipeline habe keinerlei Auswirkung auf die Energiesicherheit der USA gehabt, und es gebe »keine Umstände«, aus denen die Biden Regierung den umstrittenen US-Corona-Papst Anthony Fauci entlassen würde. Psakis herrische Art wurde von den Maintstream-Medien auch noch gefeiert.

Nun verlässt Psaki, die schon aufgrund eines Corona-Positiv-Tests Bidens katastrophale Europa-Reise verpasste, laut Insidern das Weiße Haus. Zum 1. Mai wechselt sie zum ultralinken MSNBC, wie das üblicherweise gut unterrichtete, Demokraten-nahe Portal Axios berichtet.

Die Zustimmung zu Joe Bidens Regierung liegt in USA bei historisch niedrigen 34%.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Paul Linder

Ist das nicht so, wie in Kiew, das der Geheimdienstgeneral wollte flüchten.
Lebt er noch?
Ein anderer Vermittler hatte nicht überlebt, bei den Verhandlungen.
Also, muß was nicht stimmen???
Bleibt immer einer Frage.

Gravatar: Karl Biehler

Was möchte uns dieses Gesicht sagen?

Gravatar: winfried

Die Kellner werden getauscht, bevor der Koch im Besenschrank verschwindet. Die Macht haben Oligarchen und ihre von Ihnen gesteuerten NGOs.
Ob Trump wiederkommt ist eine Frage, besser wäre eine jüngere Gestalt, die auf eine Renationalisierung setzt.
So sollten viele der Oligarchen ein Freiticket mit der EL Al bekommen!

Gravatar: Willi Winzig

Wie gut das diese Fake Regierung immer mehr auf dem letzten Loch pfeift und Donald Trump bald wieder Ordnung schafft.

Gravatar: Sascha

Dieser Charakter wird legendär bleiben. Ich meine legendär in ihrer Dummheit. In der Tat so legendär, dass die Maßeinheit für Dummheit sollte "ein Psak" genannt werden. Obwohl sie mit Biden und Harris eine ernsthafte Konkurrenz hatte, bleibt sie meiner Meinung nach immer noch die absolute Verfechterin des Kretinismus. Biden hat zumindest eine Entschuldigung, er ist ein Relikt, leidet offensichtlich an Demenz und glaubt wahrscheinlich, dass es immer noch das 20. Jahrhundert ist, Harris war offensichtlich nichts als ein soziologisches Experiment, das schrecklich schief gelaufen ist, aber Psaki … oooohhhh Psaki … sie wird für immer lebender Beweis sein, dass Amerika tatsächlich das Land aller Möglichkeiten ist. Das Land, in dem jemand, der so dumm ist, dass es ein Wunder ist, dass sie eine Schüssel Suppe essen kann, ohne darin zu ertrinken, Sprecher des Weißen Hauses werden kann, die dritte in der Reihe, um das Land zu regieren und die Welt in ihre schlimmsten Alpträume zu stürzen ...

Gravatar: Stefan Riedel

Die Haarfärbung ist fast perfekt. Und sonst? Ich muss gleich mal auf Sean Hannnity! Joseph Goebbels würde wohl sagen, schade. Eine würdige Nachfolger*+- innenen?

Gravatar: Uwe Kah

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff... nichts neues.

Gravatar: Rita Kubier

Dieser Mannsperson in weiblicher Gestalt sieht man schon den bissigen Kampfhund an. Die ist bei den Ultralinken sicher sehr gut angesiedelt. Dort kann die sich wahrscheinlich noch besser und ungehemmter mit ihren kommunistisch herrischen Talenten ausleben.

Gravatar: Karl

wie war das mit den Ratten die das sinkende Schiff verlassen??

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