Stürzt uns Joe Bidens Demenz in den 3. Weltkrieg?

Biden rudert vom Zurückrudern zurück

Nach Joe Bidens desaströsen Auftritten in Brüssel und Polen geht die Verwirrung weiter: Zurück in Washington bestritt der zunehmend demente US-Präsident, jemals den Regimewechsel in Russland gefordert zu haben. Die Sorgen um seine Zurechnungsfähigkeit werden immer lauter.

Screenshot Fox
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Vergangene Woche hatte der US-Amtsinhaber scheinbar nach dem Sturz von Wladimir Putin gerufen, vor Elite-Soldaten angekündigt, sie würden bald in die Ukraine geschickt werden, und die Möglichkeit eingeräumt, die USA würden chemische Waffen einsetzen. Die Pressesprecher des Weißen Hauses waren die ganze Woche damit beschäftigt, die Ausrutscher ihres Chefs zurückzunehmen (Freie Welt berichtete).

Am Montag sagte Biden auf der Pressekonferenz im Weißen Haus jedoch, er habe »nichts zurückgenommen.« Stattdessen habe er seine »moralische Entrüstung« ob der »Brutalität von Wladimir Putin« ausdrücken wollen.

Fox News Korrespondent Peter Doocy (Foto) fragte, ob diese Kommentare »andere Staatsoberhäupter auf der Welt nicht bald bezweifeln lassen, ob 'Amerika wieder da' sei«, so wie die Biden-Regierung es versprochen haben.

Biden bestritt daraufhin, die Kommentare überhaupt gemacht zu haben: »Nichts von diesen drei Dingen ist geschehen«.

Den Soldaten der 82. Luftlandebrigade habe er lediglich gesagt, sie würden bald ukrainische Truppen in Polen trainieren.

Wörtlich hatte Biden jedoch am Samstag gesagt, »Ihr werdet sehen, wenn ihr dort seid, manche von euch waren schon dort – ihr werdet Frauen, junge Menschen sehen, die sich vor einen verdammten Panzer stellen und sagen, 'Ich gehe nicht weg, ich bleibe hier'.«

Als er gesagt habe, er würde einen russischen Angriff mit Chemiewaffen »mit gleicher Münze« heimzahlen, meinte der Oberbefehlshaber nur eine »signifikante Antwort«, keine Chemiewaffen, sagte er. Mehr könne er aber nicht sagen, da dies Russland zum Vorteil gereiche.

Bilder aus der Pressekonferenz zeigten, wie Biden einen Spickzettel benutzte, um sich die richtigen Antworten zu merken (Foto unten).

Fox News Moderator Tucker Carlson kommentierte, »Wenn es je einen Zeitpunkt gab, an dem der 25. Artikel (Amtsenthebung aufgrund Unzurechnungsfähigkeit) zum Einsatz kommen sollte, dann jetzt. Wie Joe Biden selbst gesagt hat, 'Um Himmels Willen, dieser Mensch darf nicht an der Macht bleiben'.«

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Manni

Wenn man es ganz genau betrachtet auf dieser Welt mit all ihren irren Politikern wundert es mich schon das es auf diesem Planeten einen Urknall noch nicht gegeben hat.Es wird einem Angst und bange,soviele Vollpfosten als Staatsführer.Mörder,Volksverräter,Stalinisten,Faschisten,Mafia und was sonst noch alles.Der Mensch ist eine Kreatur die zum Äusserstem im Stande ist. Biden?Einer der im Kopf nicht klar ist wie etliche der Weltbesessenen.

Gravatar: Gerd Müller

Die hatten in ihrer Geschichte schon einige seltsame Präsidenten.
Dieser aber schlägt dem Fass den Boden aus ...

Gravatar: NY

Joe Biden hat sich bisher nicht als Friedensfreund, Rechtswahrer oder Freund der Arbeiter gezeigt. Er hat meistens für Banken, die Finanzindustrie und den Militärisch-Industriellen Komplex gearbeitet. Für den US-Staat Delaware, eine Finanzoase wie Luxemburg, auch bekannt als "Onshore-Version der Cayman-Inseln", saß Biden über Jahrzehnte im Senat, wo er die Interessen der dortigen Wirtschaft vertrat. 1999 setzte sich Biden für die Aufhebung des Trennbankengesetzes (Glass-Steagall-Act von 1933) ein. Direkte Folge war die Finanzkrise von 2007/8, die noch immer nicht überwunden ist. Als ehemaliger Vizepräsident hat Biden nichts unternommen, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Im Gegenteil: Die Banken wurden mit gigantischen Hilfspaketen aus Steuergeldern gerettet. Als Obama-Beauftragter für den Staatsstreich in der Ukraine hatte Biden keine Skrupel, sich bei der Umsetzung der US-Politik der neofaschistischen Swoboda-Partei sowie des rechtsnationalistischen Freiwilligenregiments "Asow" – inzwischen eine politische Bewegung – zu bedienen. In den vergangenen Monaten hingegen demonstrierte der Präsidentschaftskandidat Biden die Nähe zur Antifa und anderen sozialistischen Gruppierungen und liegt damit auf der Linie des WEF-Gründers Klaus Schwab. Mit Biden wird vermutlich die von Trump unterbrochene US-Kriegspolitik seit 1945 wieder Fahrt aufnehmen und werden Frieden und fairer Handel weiter aus dem Blickwinkel verschwinden.

Gravatar: U. von Valais

Die Bidens haben offensichtlich bis oben hin Dreck am Stecken. Die Ukraine: ein geniales Businessmodell für alle erdenklichen Verbrecher, Schleuser, Bonzen und Konsorten. Ekelhaft.

Gravatar: dankefürnichts

Auf der Pressekonferenz behauptete Mister Senilo tatsächlich, er habe gemeint, die Luftlandebrigade würde die Ukrainer in Polen sehen, wenn sie diese trainieren.

Aber gemäß seiner Wortmeldung hieße das ja, dass die Ukrainer sich in Polen(!) vor (polnische?) Panzer stellen und sagen: Ich gehe hier nicht weg.

Hat sich Obama persönlich diese dämliche Ausrede ausgedacht und Biden auf den Zettel geschrieben, oder war es eine von Clintons Praktikantinnen?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Nach Joe Bidens desaströsen Auftritten in Brüssel und Polen geht die Verwirrung weiter: Zurück in Washington bestritt der zunehmend demente US-Präsident, jemals den Regimewechsel in Russland gefordert zu haben. Die Sorgen um seine Zurechnungsfähigkeit werden immer lauter.“ ...

Nur die Zurechnungsfähigkeit von Papa Joe???

Ja mei: ... „Da der russische Präsident nicht zu bluffen scheint, ist es höchste Zeit, dass Deutschland und Partner mit attraktiven Vorschlägen dazu beitragen, die Lage zu deeskalieren. Putins Verhalten ist kritikwürdig, aber angesichts vorhandener Kriegsgefahr geht es darum, die Konfrontationsspirale nicht stetig weiterzudrehen. Dazu müsste das direkte Verhandeln der NATO mit Russland verstetigt werden und ein Konferenzprozess beginnen, der Möglichkeiten für eine neue europäische Friedensordnung behandelt. Es sollte zwischen kurz-, mittel- und langfristigen Zielen unterschieden werden. Kurzfristig wären etwa ein Moratorium für NATO-Erweiterungen, vertrauensbildende Maßnahmen, eine militärische Entflechtung, Rüstungskontrollgespräche und die Umsetzung des Minsk-II-Vertrages wünschenswert. Mittelfristig könnten – vom Baltikum abgesehen – eine Neutralität der postsowjetischen Republiken und der Krim-Status mit
der Option eines zweiten Referendums verhandelt werden“!!! ...
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/russland-ist-teil-der-loesung

Gravatar: Zicky

Ein alter seniler und dementer Mann der die Geschicke Amerikas in der Hand hat. Ich weiß zwar, dass er nichts entscheidet, sondern seine Flüsterer im Hintergrund, trotzem ist dieser alte Sack eine Schade für Amerika, weil den niemand mehr ernst nehmen kann.
Die einen haben einen alten aber stinkreichen Sack als Präsidenten und die anderen haben einen kriminellen dafür stets schweigenden Kanzler. Beides eine absolute Schande fürs Land. man kann sich nur noch fremdschämen.

Gravatar: Patrickfeldmann

Die USA und der dekadente Westen, ehem. Frei, präsentieren sich der Welt mit Biden genauso wie die es sich mit ihrer Kriegstreiberei verdienen.

Gravatar: Freya

Was da passiert entspricht einer sehr lange und tief sitzenden Angst in mir. Nämlich, dass da mal einer an die Weltherrschaft u. somit zum Oberbefehlshaber, von was auch immer, geraten könnte, der nicht ganz richtig im Kopf ist. Genau das haben wir jetzt und kaum jemand, außer hier bei FreieWelt.net u. Fox-news, greift das ernsthaft auf und stellt den Gesundheits- und Bewusstseinszustand dieses "mächtigsten Mannes der Welt" infrage.
Ich bin mir einfach sicher, dass die ganze Russland-Ukraine-Krise mit einen Donald Trump als Präsidenten so jedenfalls nicht passiert wäre.
Vielen Dank für den Beitrag!

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