»Big Guy« Joe bekam 10% vom Gewinn

Biden-Insider: »Joe Biden wusste über die Geschäfte seines Sohnes in China«

Whistleblower und von den Bidens eingesetzter CEO bekräftigt Vorwürfe gegen Hunter Biden und seinen Vater.

Screenshot Youtube
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Tony Bobulinski gab am Mittwochabend eine öffentliche Erklärung ab, die die Berichte der New York Post der vergangenen Woche unterstützte und bestätigte, er habe persönlich miterlebt, wie Joe Biden die Geschäfte in China mit seinem Sohn Hunter Biden besprach, wie Breitbart berichtete.

Diese Aussagen bekommen besonders Brisanz vor dem Hintergrund, dass Joe Biden wiederholt und mehrfach alle Kenntnis über die Geschäfte seines Sohnes in der Ukraine und China kategorisch verneinte.

Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, teilten Breitbart News mit, dass Bobulinski die Person ist, deren Anschuldigungen und Insider-Informationen im Mittelpunkt einer bevorstehenden Untersuchung des Wall Street Journal stehen.

Bobulinskis Erklärung scheint auch mindestens eine der Bomben-E-Mails zu bestätigen, die die New York Post mit der Festplatte von Hunter Biden erhalten hatte, die aus einem Computerreparaturgeschäft in Delaware geborgen wurde.

In seiner Presseerklärung sagte Bobulinski:

»Mein Name ist Tony Bobulinski. Die unten aufgeführten Fakten sind wahr und korrekt; sie stellen keine Form der Desinformation im In- oder Ausland dar. Jede gegenteilige Andeutung ist falsch und beleidigend. Ich bin der Empfänger der vor sieben Tagen von der New York Post veröffentlichten E-Mail, die Hunter Biden und Rob Walker eine Kopie davon zeigte. Diese E-Mail ist echt.«

In dieser E-Mail, die ursprünglich von der New York Post und später von mehreren anderen Medien veröffentlicht wurde, war eine Diskussion über »Vergütungspakete« für sechs Personen enthalten, die an einem Geschäftsabschluss mit der inzwischen bankrotten CEFC China Energy Co. beteiligt waren. Die Person »Big Joe« war tatsächlich Joe Biden.

»Die E-Mail enthält eine Notiz, dass ‚Hunter einige Erwartungen an das Büro hat, die er ausarbeiten wird‘. Ein vorgeschlagener Aktiensplit verweist auf ‚20‘ für ‚H‘ und ‚10 von H für den ‚Big Guy‘?« ohne weitere Einzelheiten zu nennen,« so Bobulinski.

Er fügte hinzu: »Was ich umschreibe, ist eine Tatsache. Ich weiß, dass es eine Tatsache ist, weil ich sie durchlebt habe. Ich bin der CEO von Sinohawk Holdings, einer Partnerschaft zwischen den Chinesen, die über CEFC/Chairman Ye operiert, und der Familie Biden. Ich wurde von James Gilliar und Hunter Biden als CEO in das Unternehmen gebracht. Der Hinweis auf »den Großen Kerl« (»the big guy«) in der viel publizierten E-Mail vom 13. Mai 2017 ist in Wirklichkeit ein Hinweis auf Joe Biden. Der andere »JB«, auf den in dieser E-Mail Bezug genommen wird, ist Jim Biden, Joes Bruder.«

Mehr und mehr Stimmen belegen die ursprünglichen Berichte der New York Post über die Verstrickung unrechtmäßiger und ungesetzlicher Geschäftstaktiken der Biden-Familie.

Joe Biden hat bisher alles kategorisch dementiert. Er nennt die Berichte eine »Verleumdungskampagne«.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: asisi1

Biden wusste Bescheid!
Was für ein Schwachsinn, Er hat die schmutzigen Geschäfte gemacht. Er würde doch nie seinem drogenkranken Sohn solche Geschäfte überlassen! Wer das glaubt, der sollte in die Kirche gehen!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

»Big Guy« Joe bekam 10% vom Gewinn
Biden-Insider: »Joe Biden wusste über die Geschäfte seines Sohnes in China« ...

Bestätigt diese Veröffentlichung nicht nur das, was sich im Grunde ´jeder` schon vorher dachte???

Da aber gerade eine solche Person von unserer(?) heißgeliebten(?) Göttin(?) so intensiv unterstützt wird, macht mir erneut deutlich,´warum` sie zur "Königin der Lügen" avancierte!!!

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