[Siehe volle Rede von Biden auf YouTube HIER]
Bei seinem Besuch in Polen ließ der US-Präsident die Katze aus dem Sack. »Um Gottes willen, dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben«, rief US-Präsident Joe Biden über Wladimir Putin aus. Das war ein klarer Ruf nach einem Regime-Wechsel in Russland. Die Polen zumindest hat Joe Biden mit dieser Aussage auf seiner Seite. Der Kreml reagiert wie zu erwarten empört.
US-Außenminister Antony Blinken stellte dann auf einer Pressekonferenz in Jerusalem klar, dass Biden keinen Regimewechsel in Moskau gefordert habe. Auch die Pressesprecher des Weißen Hauses in Washington behaupten, dass kein Regimewechsel geplant sei. Hat Biden ausgeplaudert, was geheim bleiben sollte?
Dabei ist es doch längst kein Geheimnis mehr. In Russland weiß man längst, dass die Amerikaner Putin am liebsten beseitigt haben wollen wie Saddam Hussein oder Muammar al-Gaddafi. Spätestens seit der Wahlniederlage von Hillary Clinton sind Teile des politischen Establishments in Washington radikalst gegen Putin. Er ist für sie ein politischer, wirtschaftlicher, geostrategischer und ideologischer Gegner.
Kommentare zum Artikel
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Sleepy Joe würde Putin sicher SELBST zu gerne etwas in den Kaffee tun. Aber seine Hintermänner, die Marionetten-Strippenzieher wahrscheinlich noch viel lieber! Putin sollte verdammt gut auf sich aufpassen bzw. aufpassen lassen!!
Noch bestimmt er nicht über ganz Rußland und wenn man die Reserven dort betrachtet (Kohle, Eisen, Öl, Gas, Weizen, Titan, Nickel, Holz, Mangan, Kupfer, Aluminium, Mais und kein Genmais! , Gold, Silber, Litium, Diamanten usw.) wird es schwer bleiben diese nach Obamas Worten "Regionalmacht" zu brechen.
Z. Zt sieht es nicht gut aus, aber die Russen halten durch, sie haben noch Bewußtsein, nicht wie wir.
Das ist lächerlich. Putin mit Gaddafi zu vergleichen.
Das sind völlig unterschiedliche Kaliber.
Das klingt sehr viel eher nach Propaganda. Den Gegner klein und verängstigt darstellen, das konnte schon andere Verlierer in der Vergangenheit nicht retten.
Bezüglich der Polen sollte Biden und vor allem die deutsche Presse, sich nicht zu sehr verrennen.
Man will ganz sicher keinen mächtigen Russen vor der Haustür. Aber Bidens Woke-, Impf- und Great-Reset-Wahn will man dort ebenso wenig.
Die Polen machen erstmal, was die NATO verlangt, aber man wird die eigene Sicherheit und die eigenen Interessen nicht außer Acht lassen.
Die haben nicht vergessen, dass man ihnen us-basierte Medien aufzwingen will und dafür auch ihr Rechtssystem diskreditiert.
Wenn ich den Heini sehe, fange ich an , an "Dracula" zu glauben. Biden muss irgendwo in den Karpaten aus der Gruft gekrochen sein!
Das böse Spiel ist noch nicht zu Ende. Die angekündigte Hungersnot und das Frieren für die Ukraine, haben noch nicht richtig begonnen.
Der öko-konservative ***sieg ist da. Die Ukraine hat die Russen in die Defensive gedrängt. Zudem wird die verdammte Maskenpflicht am 2. April abgeschafft. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana
Biden plappert doch bloß aus, was seine Chefs längst schon beschlossen haben. Diese Brut aus den USA will mit aller Gewalt die Herrschaft über die Welt. Und dann gnade uns Gott, wenn wir es wagen, nach Demokratie zu rufen! Zum Teufel mit diesen Möchtegern-Herrenmenschen und ihren Lakaien in Berlin und den Medienkonzernzentralen.
Mal sehen, wer von den beiden länger an der Macht bleibt, bzw nach der nächsten Präsidentenwahl in den USA noch an der Macht ist. Für Biden wirds da wohl eng!
In meinen Augen hat der äussert fragwürdige Biden ganz klar unter Zuhilfenahme von beträchtlichen Wahlmanipulationen das Präsidentenamt "gewonnen". Dass das Thema "Wahlfäschung in den USA" komplett aus den Medien herausgehalten wird, spricht für sich. Wenn es sich wirklich nur um kleine, unbedeutende Wahlfälschungen gehandelt hätte, hätte man sie einfach aufklären und offenlegen können.
Homo Corruptus BRANDON hätte gar nicht erst an die Macht kommen sollen/dürfen.
Schlimm sind sie, die Cowboys. Sie wollen allen Nationen ihren Willen aufdrängen. Sie wollen alle in ihrer Gewalt. Sie bauen Feindbilder auf, wo es gar keine gibt.
Kriege sind für ihre Elite Nahrung und überlebensnotwendig, um ihren fatalen, ausschweifenden Lebensstil, ohne Rücksicht auf Verluste weiterführen zu können.