Kamala Harris soll gegen Donald Trump antreten, wünscht sich Biden

Biden gibt auf: Harris soll antreten

Biden gibt auf. Die blasse Vize-Präsidentin von Joe Biden, Kamala Harris, soll im Wahlkampf gegen Donald Trump antreten. Das hat Biden als Wunsch verkündet. Jetzt muss noch die Partei zustimmen. Hillary Clinton ist schon mal dafür.

Foto: Screenshot YouTube/NewsNation
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Der alterskranke Joe Biden macht dem peinlichen Schauspiel ein Ende. Er gibt dem Druck nach und akzeptiert, dass er nicht mehr fit genug ist für das Amt des amerikanischen Präsidenten [siehe Bericht »Washington Post«].

Daher will er kein zweites Mal antreten. Er wird aber noch bis zum Ende der Amtszeit bzw. bis zur Amtsübergabe weiterregieren. In seiner Erklärung heißt es:

»[...] Es war die größte Ehre meines Lebens, als Ihr Präsident zu dienen. Und obwohl es meine Absicht war, mich der Wiederwahl zu stellen, glaube ich, dass es im besten Interesse meiner Partei und des Landes ist, wenn ich zurücktrete und mich für den Rest meiner Amtszeit ausschließlich auf die Erfüllung meiner Pflichten als Präsident konzentriere. [...]«

Statt Biden soll nun dessen bisherige Vize-Präsidentin Kamala Harris in den Wahlkampf ziehen [siehe Bericht »n-tv«]. Das jedenfalls hat Joe Biden als Wunsch vorgetragen. Dabei hat die Vize-Präsidentin in den letzten vier Jahren keine gute Figur gemacht. Sie blieb selbst aus demokratischer Perspektive hinter ihren Erwartungen zurück.

Nun muss jedoch die Partei abstimmen, ob sie dem Wunsch von Joe Biden folgt. Hillary Clinton hat schon erklärt, dass sie Kamala Harris unterstützen will. Auch Alexander Soros, der Sohn von George Soros, hat sich schon demonstrativ hinter Kamala Harris gestellt.

Donald Trump freut sich schon: Gegen Harris habe er ein leichteres Spiel, meint er.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Schabulke

Fuck the Harris(hatte ich irgendwo gemerkelt ),besser noch Beiden .

Gravatar: gemnick

Beide gefallen mir nicht so richtg. Wenn schon, dann Trump, aber ich sehe in ihm nicht den Staatsmann - ein sehr guter Kämpfer, aber leider ein sehr emotionaler Typ.

Gravatar: famd

Die Harris? - will die Halbschwester von Baerbock im Duell stehen?

Gravatar: dr weiss

Deutsche Politiker zu Biden-Rückzug: „Seine Entscheidung verdient größten Respekt“
daran können sich alle politidioten ein beispiel nehmen...

Gravatar: Peter Lüdin

J.Biden hätte sich beim Attentat verkrochen.D. Trump nicht. Er stand auf und sagte: fight? Die einzig richtige Antwort.

Gravatar: Sting

Der künftige US-Vizepräsident mag die Grünen nicht: „Sie deindustrialisieren Ihr eigenes Land“
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https://zuerst.de/2024/07/20/der-kuenftige-us-vizepraesident-mag-die-gruenen-nicht-sie-deindustrialisieren-ihr-eigenes-land/?unapproved=162445&moderation-hash=5a6e8c38714bb3963f342c48ea1c1ca2#comment-162445
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Washington. Sollte Donald Trump im November wieder US-Präsident werden, wäre schon das für das linksliberale Establishment der Bundesrepublik die pure Katastrophe.

Doch durch Trumps Stellvertreter J.D. Vance, den dieser jetzt auf dem Republikaner-Parteitag in Milwaukee benannt hat, erhielte die Herausforderung noch zusätzlichen Drall.

Denn auch Vance mag weder die Grünen noch die Selbstmordpolitik der „Ampel“.

Er ließ es schon in der Vergangenheit nicht an deutlichen Worten fehlen.

So bezeichnete Vance die Bundeswehr letztes Jahr im Zusammenhang mit der deutschen Ukraine-Politik als „hoffnungslosen Fall“, die deutsche Energiepolitik gar als „idiotisch“. .ALLES LESEN !!

Gravatar: Peter Lüdin

Der Rückzug kommt zu spät, die Wahl ist vermutlich gelaufen. K. Harris ist dem amerikanischen Wähler nicht vermittelbar. Das Wichtigste aber ist die Steuerreform die D. Trump versprochen hat. Bei der Ersten senkte er die Steuern von 35 auf 25, nun will er sie auf 15 Prozent senken. Ähnlich wie bei den Abenomics in Japan. Als S. Abe in Japan diese Art der Geldpolitik im Wahlkampf 2012 skizzierte waren die Börsen skeptisch, am Ende trieb es den Nikkei 225 von 7.500 auf über 40.000 Punkte. Das ist der grösste Anstieg in der Geschichte Japans. Etwas ähnliches schwebt wohl auch D. Trump vor.

Gravatar: Croata

Hauptsache : PoC, weiblich und links im Idealfall eventuell noch Trans und /oder muslimisch.
Der nächste Papst wird kein weißer Papst sein.
Die Strippenzieher wollen es so....
Diversität soll es sein - auch Furry's sind im Spiel (?)

Gravatar: Rasio Brelugi

Zitat: "Auch Alexander Soros, der Sohn von George Soros, hat sich schon demonstrativ hinter Kamala Harris gestellt." (Zitatende)
Das ist ein sehr interessanter Satz. Alexander Soros hat (ebenso wie sein Vater, dieser üble Spekulant) keinerlei demokratisch legitimiertes Amt. Und doch erscheint seine Positionierung bei der DemocRats-Kandidatur so bedeutend, dass sie hier Erwähnung findet. Das Übel an der Sache ist: mit guten Gründen!
Zu den Interessen des üblen Soros-Clans:
Soros (der alte; der junge ist mir noch nicht in einer Sache erschienen, die Intelligenz erfordert) hat 600 Mrd. Dollar Schulden der Ukraine aufgekauft, für 25 Mrd. Dollar (was heißt, dass die Gläubiger, die verkauft haben, nicht mehr mit einer Begleichung der Schulden gerechnet haben). Inzwischen hat Soros seine Investition durch die laufenden Zinszahlungen wieder raus (er hat ja auch nur ca 4% für die Schuldtitel bezahlt). Jetzt wird sich durch die Politik entscheiden, ob er auch noch den großen Reibach macht. Eine Verlängerung des Ukrainekrieges bringt weitere Zinseinnahmen (ermöglicht durch Länder wie Deutschland, die hemmungslos und kriegstreiberisch das Geld ihrer Steuerzahler in dieses Land pumpen, damit dieser Tod und Zerstörung bringende Krieg so lange wie möglich dauern kann). Sollte der Krieg durch die USA beendet werden (durch Einstellung jeglicher weiterer Unterstützung), erhofft sich dieser üble Spekulant offensichtlich durch die DemocRats (insbesondere durch Harris, die in den USA den Ruf hat, strunzdumm und blöde zu sein) eine bessere Entschädigung für seine Schuldtitel als durch Trump. Daher die Positionierung des Soros-Sprösslings für Harris. Der üble Soros-Clan ist sicherlich gut vernetzt mit den DemocRats.

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