Entgegen eines gegenläufigen Gerichtsbeschlusses:

Biden fordert Unternehmen auf, sein Impfmandat zu erfüllen

Zahlreiche Bundesstaaten und Privatunternehmen haben die Regierung verklagt, wegen »schwerwiegender gesetzlicher und verfassungsrechtlicher Probleme« des Biden-Mandats.

Bild: piaxbay
Veröffentlicht:
von

Wenige Tage nachdem die Arbeitsschutzbehörde des US-Arbeitsministeriums (OSHA) angekündigt hat, dass sie einer gerichtlichen Anordnung nachkommen wird, das Corona-Impfmandat der Biden-Administration für amerikanische Unternehmen nicht durchzusetzen, sagt das Weiße Haus, dass es immer noch möchte, dass die Unternehmen das Mandat auf eigene Faust durchführen, wie LifeSiteNews berichtet.

»Unsere Botschaft an die Unternehmen lautet jetzt, dass sie Maßnahmen ergreifen sollen, die ihre Arbeitsplätze sicherer machen und ihre Belegschaft vor Covid-19 zu schützen«, sagte Pressesprecherin Jen Psaki am Donnerstag, wie die Epoch Times berichtet. »Das war unsere Botschaft nach dem ersten Aufschub durch den Fifth Circuit. Das bleibt unsere Botschaft und daran hat sich nichts geändert.«

»Wir bewegen uns immer noch auf denselben Zeitplan zu«, nämlich den 4. Januar 2021 als Frist für die Umsetzung, fuhr sie fort. »Das Justizministerium verteidigt die vorläufige Notstandsnorm energisch vor Gericht, und wir vertrauen auf die Autorität der OSHA.«

Am 9. September kündigte US-Präsident Joe Biden an, dass er die OSHA anweisen werde, eine Vorschrift auszuarbeiten, die von allen Arbeitgebern mit 100 oder mehr Beschäftigten verlangt, dass sie sicherstellen, dass ihre Belegschaft vollständig geimpft ist, oder von allen Arbeitnehmern, die nicht geimpft sind, verlangen, dass sie »mindestens einmal wöchentlich ein negatives Testergebnis vorweisen, bevor sie zur Arbeit kommen.« Die OSHA veröffentlichte die offiziellen Einzelheiten der Vorschrift fast zwei Monate später. Wenn sie in Kraft tritt, wird sie voraussichtlich rund 84 Millionen Beschäftigte in etwa 1,9 Millionen Privatunternehmen betreffen und den Personalmangel in der gesamten US-Wirtschaft weiter verschärfen.

Zahlreiche Bundesstaaten und Privatunternehmen haben die Regierung daraufhin verklagt, und letzte Woche hat ein Gremium des Fifth Circuit Court of Appeals das Mandat wegen »schwerwiegender gesetzlicher und verfassungsrechtlicher Probleme« vorübergehend blockiert und dann einen Einspruch der Biden-Regierung zur Aufhebung der Aussetzung zurückgewiesen, da das Mandat »die gesetzlichen Befugnisse der OSHA bei weitem überschreitet.«

In der Zwischenzeit häufen sich die Beweise, die die Begründung für das Impfmandat untergraben. Immer mehr Daten weisen darauf hin, dass die Strategie der Massenimpfung zur Bekämpfung von Corona gescheitert ist. Die Bundesregierung geht davon aus, dass mehr als 194 Millionen Amerikaner (58% der Anspruchsberechtigten) »vollständig geimpft« sind (ein bewegliches Ziel, da die Impfstoffe zeitlich begrenzt sind). Dennoch berichtete ABC News am 6. Oktober, dass nach Angaben der Johns Hopkins University in diesem Jahr mehr Amerikaner an COVID-19 gestorben sind (353.000) als im gesamten Jahr 2020 (352.000).

Ein weiterer Grund für die Nichteinhaltung der Vorschriften sind erhebliche, nicht ausgeräumte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Impfstoffe, die vor allem darauf zurückzuführen sind, dass sie viel schneller entwickelt und auf den Markt gebracht wurden als alle vorherigen Impfstoffe.

Während die Fälle von schweren Schäden, die dem bundesweiten Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) nach der Einnahme von COVID-Impfungen gemeldet wurden, weniger als ein Prozent aller in den USA verabreichten Dosen ausmachen, warnte ein Bericht aus dem Jahr 2010, der der Agency for Healthcare Research and Quality (AHRQ) des US-Gesundheitsministeriums (HHS) vorgelegt wurde, dass VAERS »weniger als 1% der unerwünschten Impfstoffereignisse« erfasst. In einem Bericht von NBC News vom Mai werden mehrere Mainstream-Experten zitiert, die »Lücken« in der staatlichen Impfstoffüberwachung einräumen.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Ein weiterer Grund für die Nichteinhaltung der Vorschriften sind erhebliche, nicht ausgeräumte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Impfstoffe, die vor allem darauf zurückzuführen sind, dass sie viel schneller entwickelt und auf den Markt gebracht wurden als alle vorherigen Impfstoffe.“ ...

Was wohl auch dem Chef des Chemnitze Klinikums bekannt und ein Grund dafür war, dass er Suizid(?) beging?! https://gloria.tv/share/4ZVZgcZkfsKaCJGUbmyJemdxS

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang