Auch Frankreich und Großbritannien erteilen der Ukraine gefährliche Erlaubnis

Biden erlaubt Ukraine, Raketen mit größerer Reichweite auf Russland zu feuern

Es wirkt wie ein böses Abschiedsgeschenk an Trump. Joe Biden hat nach US-Presseberichten der Ukraine erlaubt, weitreichende US-Marschflugkörper auf Ziele in Russland zu schießen. Die Regierung von Großbritannien und Frankreich haben sich angeschlossen.

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Nach übereinstimmenden Berichten der »Washington Post«, »New York Times« und »Reuters« mit Bezug auf US-Militärkreise, hat es der noch amtierende US-Präsident Joe Biden der ukrainischen Regierung und den Streitkräften der Ukraine erlaubt, US-Raketen und Marschflugköprer mit größerer Reichweite auf russisches Territorium zu schießen [siehe auch Bericht »n-tv«].

Die Ukraine verfügt über diverse US-Marschflugkörper, darunter auch die ATACMS-Raketen, die rund 300 Kilometer weit ins russische Gebiet fliegen können. Bislang hatte die US-Regierung es der Ukraine untersagt, diese Raketen auf russisches Territorium abzufeuern.

Es handelt sich somit um einen Kurswechsel der US-Ukraine-Politik.

Die Regierungen Frankreichs und Großbritanniens haben wohl in Absprache mit Biden ebenfalls der Ukraine erlaubt, französische und englische Marschflugkörper auf Russland abzufeuern.

Will damit die Biden-Administration der kommenden Trump-Administration einen Stein in den Weg rollen, weil Donald Trump angekündigt hatte, Verhandlungen mit Russland aufnehmen zu wollen?

Die Entscheidung der Biden-Administration, Marschflugköper für Ziele in Russland freizugeben, fällt zusammen mit dem lauten Säbelrassel von CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz, der die Tauarus-Raketen an die Ukraine liefern will, damit diese gebenenfalls Ziele in Russland beschießen könne.

Als offizieller Grund wird angegeben, diese Freigabe der Marschflugköprer sei eine Reaktion auf die Teilnahme nordkoreanischer Soldaten am Ukrainekrieg.

Jetzt liegt die Hoffnung auf Trump, die Lage zu deeskalieren.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

All diese feigen Marionetten hängen immer noch an den Strippen der menschenverachtenden globalistischen US-Kriegstreiber.
Auch Herr Scholz war wieder "gehalten", der Ukraine einmal mehr unsere(?) Unterstützung "solange wie nötig" zuzusagen - solange er noch die Möglichkeit hat, deutsche Steuergelder zu mißbrauchen.

Und bei uns soll einer gewählt werden, der auch zu diesen feigen Marionetten gehört.

Da ruht die Hoffnung (auf Frieden) wirklich nur noch auf Trump ...

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