»Das sind hässliche Menschen.«

Biden beschimpft Eltern, die Kinder gegen Transgender-Ideologie schützen wollen

In Bezug auf Eltern, die die Wirksamkeit und die potenziellen Risiken sogenannter »geschlechtsangleichender« Behandlungen wie Hormontherapie, Pubertätsblocker und Genitaloperationen in Frage stellen, bezeichnete Biden sie als »hysterisch«

Joe Biden/Bild: Screenshot YouTube
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In einer kürzlich gehaltenen Rede äußerte Präsident Joe Biden seine Missbilligung gegenüber Eltern, die Transgender-Behandlungen für ihre Kinder ablehnen, und löste damit eine weitere Debatte zu diesem umstrittenen Thema aus, wie Breitbart berichtete. Biden äußerte sich im Vorfeld der vom Weißen Haus geplanten Feierlichkeiten zum »Monat des Stolzes« und kritisierte diejenigen, die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit staatlich geförderter medizinischer Eingriffe für transsexuelle Jugendliche äußern.

In Bezug auf Eltern, die die Wirksamkeit und die potenziellen Risiken so genannter »geschlechtsangleichender« Behandlungen wie Hormontherapie, Pubertätsblocker und Genitaloperationen in Frage stellen, bezeichnete Biden sie als »hysterisch« und behauptete, ihre Ängste seien unbegründet. Er bezeichnete ihre Befürchtungen als ungerechtfertigt und hässlich und appellierte an die Angst.

Der Präsident nannte als Beispiel eine Familie, die aufgrund ihrer Sorgen überlegt, das Land zu verlassen, und bot ihr an, sich persönlich mit ihr in Verbindung zu setzen, um sie seiner Unterstützung zu versichern. Er verurteilte das, was er als »hasserfüllte Gesetzesentwürfe« bezeichnete, die von extremen Beamten vorangetrieben werden und sich gegen Transgender-Kinder richten, Familien in Bedrängnis bringen und Ärzte kriminalisieren. Bidens Kritik erinnert an seine früheren Äußerungen in der Daily Show von Comedy Central, wo er die Gesetzgeber des Bundesstaates, darunter auch Floridas Gouverneur Ron DeSantis, für das Verbot von Hormontherapien und geschlechtsangleichenden Operationen für Minderjährige kritisierte.

Florida hat ein Gesetz, S.B. 254, erlassen, das die Verstümmelung von Minderjährigen im Namen der »Geschlechtsangleichung« verbietet, nachdem Florida Medicaid solche Behandlungen als »experimentell und zu Forschungszwecken« eingestuft hatte. Der Staat äußerte sich besorgt über die irreversiblen Folgen, die Verschlimmerung bestehender psychischer Störungen und das Potenzial für Unfruchtbarkeit oder Sterilität.

Bidens Äußerungen fallen in eine wachsende öffentliche Diskussion über die Sicherheit und Ethik medizinischer Transgender-Eingriffe bei Minderjährigen. Kritiker argumentieren, dass die Verwendung von Pubertätsblockern außerhalb der Zulassung Bedenken hinsichtlich der Arzneimittelsicherheit und -wirksamkeit aufwirft, insbesondere bei Kindern. Gerald Posner, der für das Wall Street Journal schrieb, bezeichnete die geschlechtsangleichende Behandlung von Minderjährigen als »Menschenversuch« und äußerte sich besorgt über unerwünschte Wirkungen, die von Personen berichtet wurden, die Off-Label-Verordnungen erhalten haben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Bidens sind pervers stehen auf Kinder.

Gravatar: Alfred

Ein Tatbestand, dass Biden auf dem letzten Loch pfeift!
Eine Wiederwahl Bidens ist unwahrscheinlich!
Es sei denn, es wird viel Geld locker gemacht!

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