Abschlusssatz: »Gott schütze die Königin!«

Biden bei Rede in Connecticut komplett neben der Spur

»Sleepy-Joe« Biden sorgte am Freitag für Verwirrung, als er seine Ausführungen auf einem Gipfeltreffen in Connecticut zur Reform der Waffenkontrolle mit einer Formulierung beendete, die eher mit dem Land identifiziert wird, von dem er zuvor seine Unabhängigkeit erklärt hatte.

Screenshot Youtube
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Die Zahl der peinlichen Auftritte von »Sleepy-Joe« Biden ist datentechnisch bisher nicht erfasst und wird es wohl auch nicht mehr. Sein jüngster Auftritt am vergangenen Freitag in Connecticut würde es aber mit Sicherheit in die Auswahl der absurdesten Auftritte schaffen.

Zum Abschluss seiner Rede auf dem National Safer Communities Summit in West Hartford teilte Biden der Menge mit, dass sich ein Sturm nähern könnte und dass er nicht allen Teilnehmern die Hand geben könne. Er äußerte auch einen anderen seltsamen Satz, den er einst gegenüber einem Studenten gebrauchte, der ihn über seinen vierten Platz bei den Vorwahlen 2020 in Iowa ausfragte: »Ist das die Wahrheit? Nun, machen Sie keine Lüge - wie die Szene in dem John-Wayne-Film - machen Sie mich nicht zu einem hundegesichtigen, lügenden Pony-Soldaten«, sagte Biden, diesmal über den gemeldeten aufkommenden Sturm.

»Ich werde mich vor jede Sektion stellen - nein, ich meine es wirklich so - wenn Sie die Kamera sehen können, können sie Sie sehen. Das ist für Sie der am wenigsten folgenreiche Teil dieser ganzen Sitzung, das verspreche ich«, sagte er. Zur Verwirrung der Beobachter schloss er mit den Worten: »In Ordnung. Gott schütze die Königin«, bevor er sich umsah, um herauszufinden, wo er die Bühne verlassen sollte.

Der derzeitige Monarch des Vereinigten Königreichs ist König Karl III., da seine Mutter, die langjährige Königin Elisabeth II. im September verstorben ist. Auch die Presseabteilung des Weißen Hauses, auf den sich viele Nachrichtenagenturen verlassen, um einen Überblick über die öffentlichen Termine des Präsidenten zu erhalten, schien über Bidens Bemerkung verwirrt zu sein.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: maasmaennchen

Lass den Typen bloss nicht in die Nähe des roten Knopfes bzw. Schlüssels.

Gravatar: Hajo

Das spielt doch keine Rolle, denn man benötigt ihn nur als Aushängeschild, weil andere regieren und solange er noch nach außen diese Position vertritt ist doch alles in Ordnung, ob es uns weiterhilft ist ein andere Frage und daran kann man seine Zweifel haben.

Er ist kein Einzelfall, die meisten polittischen Positionen sind doch schon lange im Westen mit genehmen Leuten besetzt und dabei muß man sich doch nicht wundern was raus kommt, weil das meiste von der Logik her nicht erklärbar ist, aber ein Schuh draus wird, wenn man es von der anderen Seite her betrachtet.

Gravatar: Lansab

Man kann Connecticut schon mal mit Kanada verwechseln; ist ja auch nicht so weit weg. Besonders, wenn man man fortgeschrittenen Alters ist. Gut, er war auf der Beisetzung der Queen, nur hat man ihm wohl nicht gesagt, auf wessen Beerdigung er war. Seine Gattin war dann bei der Krönung von Charles. Hat sie ihm vielleicht erzählt, oder auch nicht. Vielleicht dachte er auch, er wäre nicht nur in Kanada, sondern auch im Jahr 2022, und da lebte die Queen ja noch... Wenn man das Wohl und Weh einer ganzen Nation in die Hände eines senilen, alten Mannes legen will, sollte man ihn unbedingt wiederwählen. Ich mein, was kann da schon schief gehen...

Gravatar: Fritz der Witz

Spectacular Speech from Mr. Dement & Corrupt.

Weiter so.

Gravatar: Croata

Der Mann trägt Windeln - wer weiß wo der eigentlich lebt ?
In Regenbogenland mit Ponys und Queen....
Egal, egal - er ist aber ein Verbrecher auch - so muss man ihn betrachten - ist mir echt egal ob er dement ist - er war, ist und wird für seine Entscheidungen und Befehle vor Gericht stehen.
Viel Böses hat er getan. Nicht nur in USA.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Auch die Presseabteilung des Weißen Hauses, auf die sich viele Nachrichtenagenturen verlassen, um einen Überblick über die öffentlichen Termine des Präsidenten zu erhalten, schien über Bidens Bemerkung verwirrt zu sein.“

Ja mei: „Mit blühender Fantasie flüchten sich Menschen in eine Traumwelt. Das muss nichts Schlimmes sein. Doch Forscher konnten nun zeigen, dass sie ein Warnsignal für eine psychische Störung sein können“!!!
https://www.welt.de/wissenschaft/article146608996/Was-Tagtraeume-mit-Zwangsstoerungen-zu-tun-haben.html

Gravatar: Axel Gojowy

vielleicht hat er auch gesagt "god shave the Queen"

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