Jetzt reden die Angehörigen gefallener Milizionäre

Bewiesen: Türkei sendet syrische Miliz nach Bergkarabach

Die Washington Post hat einen Bericht veröffentlicht, der endgültig belegt, dass die Türkei syrische Milizionäre in die umkämpfte Region Bergkarabach entsendet, um die dortige Invasion durch Aserbaidschan zu unterstützen. Angehörige der gefallenen Milizionäre melden sich jetzt zu Wort.

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Ein Konvoy hat vor wenigen Tagen das türkisch-syrische Grenzgebiet erreicht. Mit an Bord waren die Leichname von 52 syrischen Milizionären. Sie starben in den Kämpfen in der Region Bergkarabach, fast 1.000 Kilometer von ihrer Heimat entfernt. Dort sollten sie die islamische Invasionsarmee Aserbaidschans unterstützen, um die christlichen Verteidiger der arzachischen und armenischen Armeen zu vernichten und zu vertreiben. Die Milizionäre gingen nicht aus eigenem Antrieb, sondern wurden von der Türkei für diesen Einsatz angeworben. Das sagen die Angehörigen der Gefallen in einem Bericht, der von der Washington Post veröffentlicht wurde.

Bisher hatte das Erdogan-Regime in Ankara jegliche Beteiligung an der Invasion abgestritten. Auch von der Rekrutierung der syrischen Milizionäre wollte man angeblich nichts wissen. Doch die Aussagen der Angehörigen belegen eindeutig, dass man es in Ankara mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Mahmoud Najjar war einer von mehreren hundert solcher syrischer Milizionäre, der sich von der türkischen Regierung für den Einsatz in Bergkarabach anwerben ließ. Dafür sei ihnen von der Türkei ein für syrische Verhältnisse fürstliches monatliches Salär in Höhe von 2.000 US-Dollar versprochen worden.

Mahmoud Najjar ist an diesem Tag in seine Heimat zurückgekehrt, markiert als Toter Nummer 12 auf dem LKW, gefallen durch den Präzisionsschuss eines arzachischen Scharfschützen. Seine Angehörigen erheben nun schwere Vorwürfe in Richtung Türkei. Wenn Erdogan sich an jenem Krieg beteiligen wolle, so solle er seine eigenen Soldaten schicken und nicht schlecht vorbereitete, ausgebildete und mangelahft ausgerüstete syrische Milizionäre. Doch der weist erneut alle Vorwürfe von sich.

Auch der Neffe von Mahmoud Najjar fiel am selben Tag in Bergkarabach.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Napp

Die Muslime erobern das christliche Abendland. Das ist ihr Auftrag (s. Koran). Seit 632 p. C. (Todesjahr Mohammeds). Armenien und Berg-K. sind christlich. Also werden sie von den Muslimischen Staaten bekriegt.

Gravatar: renhard

Ich kann mich noch gut an einen unserer besten poli-
tischen Köpfe, Franz-Josef Strauss erinnern, der vor über 40 Jahren im Bundestag darauf hinwies, daß die zukünftigen Kriegstreiber und Hitlers nicht mehr aus Europa kommen, sondern aus dem Nahen Osten und vorderen Orient. Heute sehen WIR, daß Er Recht hatte, wie in so vielem was Er sagte.

Damals hätten Wir ohne großes Aufsehen zu erregen,
die Chance gehabt den Import von türkischen Moham-
medanern zu beenden bzw. diese Klientel drastisch auf
deutschem Boden zu beschränken. Das die damals poli-
tisch Verantwortlichen, es waren die SPD-Genossen
ebenso wie heute, dies nicht getan getan haben, wird
uns noch viel Leid und Blut kosten.

Heute ist es das von Christen bewohnte Berg-Karabach
und Frankreich und morgen sind es WIR!

Deshalb wiederhole ich freimütig meine Forderung, die
potentiell verbrecherische Prophetenreligion Islam aus
Deutschland konsequent zu entfernen und deren ab-
scheuliche Schriften nicht nur in Deutschland sondern in der ganzen aufgeklärten Welt zu verbieten!!!

Die grundgesetzlich verbriefte Religionsfreiheit garan-
tiert mitnichten den Schutz einer mörderischen Religion.

Gravatar: Hermann

http://www.pi-news.net/2020/10/hechingen-tuerken-clan-terrorisiert-nachbarn/

Wehe, wer solche Nachbarn hat. Dann sind Deutsche auf
der Flucht. Das alles ist eine Schande.
Es gab schon in den 1970er Jahren warnende und mahnende Stimmen. Leider wurde darauf nicht gehört.
Und so kamen immer mehr. Und die Lage wurde immer
schlimmer.

Alle, die keine Berechtigung haben, bei uns zu leben,
gehören endlich abgeschoben.

Gravatar: Erdö Rablok

Um die Milizionäre ist es bestimmt nicht schade.
Der Erdogan kann sich seine Spielchen nur wegen der Beherrschung des Bosporus erlauben. Damit kann er den russischen Seeverkehr strangulieren. Siehe den türkisch-italienischen Krieg von 1912. Soll doch der Russe den Bosporus besetzen, dann ist endlich Ruhe. Freilich wird dann die Ukraine wider an Russland angebunden, was den Ukrainern sicherlich gut bekommen würde.

Gravatar: Simone

"Die Milizionäre gingen nicht aus eigenem Antrieb, sondern wurden von der Türkei für diesen Einsatz angeworben. Das sagen die Angehörigen der Gefallen in einem Bericht"

Dummes Zeug! Diese Syrer waren bezahlte Söldner die wohl davon ausgegangen, daß sie wie in Syrien auf wenig oder keinen Widerstand treffen. Jetzt haben sie halt Pech gehabt, das ist das Schicksal eines Söldners!
Die Mitleidsmasche der "Angehörigen" verfängt bei mir jedenfalls nicht!

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