40 Tage für das Leben setzen sich durch

Beten vor Abtreibungs-Beratungsstellen verboten? Stadt Frankfurt will Berufung einlegen

Anfang des Jahres solle dazu ein entsprechender Berufungszulassungsantrag eingereicht werden, sagte Stephan von Wangenheim, Sprecher von Ordnungsdezernentin Annette Rinn (FDP).

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Die Stadt Frankfurt hat angekündigt, gegen die vom Verwaltungsgericht Frankfurt/Main entschiedene Aufhebung des Gebetsverbots vor einer pro familia Beratungsstelle Berufung einzulegen. Anfang des Jahres solle dazu ein entsprechender Berufungszulassungsantrag eingereicht werden, sagte Stephan von Wangenheim, Sprecher von Ordnungsdezernentin Annette Rinn (FDP) auf Nachfrage der Frankfurter Rundschau, wie iFamNews berichtet.

Die Stadt Frankfurt hatte einer Gruppe Beter der Initiative 40 Tage für das Leben mit einer Verfügung verboten, während der Öffnungszeiten der Beratungsstelle in räumlicher Nähe zu beten.

Das Verwaltungsgericht Frankfurt/Main hatte einer Klage der Initiative gegen das Verbot stattgegeben und entschieden, dass „für einen solchen Konfrontationsschutz vor nicht gewünschten anderen Ansichten (…) in der vorgegebenen Rechtsordnung kein Raum“ bestehe. Die Verfügung der Stadt wurde für rechtswidrig erklärt und aufgehoben (iFamNews hatte berichtet).

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Roland Brehm

Dies ist ein typisches Bespiel von Beamten-Willkür wie sie jeden Tag überall in Deutschland stattfindet. Diese besonders ekelhafte Klientel setzt sich nach Belieben über die Gesetze hinweg und haben dabei auch noch Schützenhilfe von Ordnungsamtbeamten und Polizei.
An dieser Stelle möchte ich daran erinnern daß das Ordnungsamt von Nazis gegründet wurde um Andersdenkende, aber insbesondere Juden besser verfolgen zu können.
Es hat sich ich Deutschland nichts geändert. Es sind wieder die selben Behördenstrolche die ihr Unwesen treiben. Heute sind die Lebensschützer die Opfer, morgen Grundgesetzverteitiger und übermorgen ist dann jeder dran, der sich diesem Regime nicht unterwirft.
Besonders gerne werden im Übrigen Staßen- Künstler und Musiker terrorisiert. Leichte Opfer für sadistische Psychopaten die ihre Macht an Schwächeren auslassen.
Anderen Vorschriften machen, bedrohen und strafen, strafen, strafen, ist mittlerweile einer der ganz typischen deutschen Charaktereigenschaften. Kein Wunder also, daß die Auswanderungszahlen jedes Jahr steigen. Zum Schluß sind dann nur noch Idioten und Fremde in unserem einst blühenden Land. Tolle Aussichten !

Gravatar: Fritz der Witz

Man müsste ja dann auch der SAntifa untersagen, in unmittelbarer Nähe von Querdenkern lauthals zu stänkern, nicht wahr #Stadt Frankfurt ?

Aber so sind sie halt die Antidemokraten, Sozialisten, Antichristen und Deutschfeinde. Alles was ihnen nicht in den Kram passt ist plötzlich nicht mehr "vielfältig, bunt, weltoffen, tolerant, etc., sondern VERBOTEN.

Die menschenfeindliche Tyrannei zeigt täglich ihr hässliches und bösartiges Gesicht.

Gravatar: Zicky

Die Vollis und allmächtigen Götter der Terrornetzwerke (Politik war früher) wollen uns das Leben an sich verbieten, warum nicht auch das beten.
Die wollen unser Leben beschissen machen. Schickt diesen Scheißern das was sie dazu brauchen in Tüten. Scheißt sie zu.

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