Ein 15-jähriges Mädchen ging in der vergangenen Woche mit zwei 13-jährigen Freundinnen in der Moerser Innenstadt spazieren. An einer Straßenkreuzung begegnete ihnen ein 25-jähriger Syrer, der die 15-jährige im Zuge dieser Begegnung unsittlich am Gesäß berührte. Diese drehte sich daraufhin um und verpasste dem übegriffigen Syrer zwei kräftige Ohrfeigen.
Weil er sich ob dieser Abwehrtat offensichtlich ungerechtfertigt behandelt fühlte, beschwerte sich der Mann bei zwei Polizeibeamten. Die Polizei ermittelt nun - gegen den Syrer!
Kommentare zum Artikel
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Schade, das dem Syrer nicht auch noch ins Gemächt getreten wurde. Da wo es richtig weh tut.
@ Aventinus
Zitat:"In unserem schönen, neuen Rechtssystem wird doch normalerweise von der Justiz sofort gegen das Opfer vorgegangen, sobald es sich wehrt. "
Nicht, wenn das Opfer weiblich ist und einen Migrationshintergrund hat.
Opferfreie Grüße,
Dirk S
"Die Polizei ermittelt nun - gegen den Syrer! "
Das wundert mich! In unserem schönen, neuen Rechtssystem wird doch normalerweise von der Justiz sofort gegen das Opfer vorgegangen, sobald es sich wehrt.
@ Einzelk@mpfer
Zitat:"Da hat doch ein Algerier Asyl gefordert weil man ihm zu Hause nach dem Leben trachtet. Warum? Weil er seine Nachbarin vergewaltigt hat. "
Strafverfolgung ist kein Asylgrund. Ebenso ist Lebensgefahr durch die Nachbarschaft keiner. Wobei es mich wundert, dass der nicht nach Frankreich gegangen ist.
Zitat:"Diese Kreaturen sollen einfach unter sich bleiben. "
Tun sie zumindest in Frankreich, in den Banlieues. In Algerien will auch keiner solche Typen haben. Nicht mal in der Wüste...
Sandige Grüße,
Dirk S
Wer behauptet denn hier andauernd, das zwei kräftige Selbstverteidigungs-Ohrfeigen etwas mit Rassismus zu tun hätten?
Man kann den Teufel auch andauernd an die Wand malen!
Auch die lienksrotgründummversifften Teile unserer 68er-Justiz sollen eine Chance bekommen, einmal etwas richtig zu machen.
Die Anzeige gegen den Bereicherer ist ja schon mal ein hoffnungsvoller Anfang.
Hoffentlich hat der Syrer nicht ein lebenslanges Schädelvolltrauma durch diese völlig verrohte 15-Jährige davongetragen. Mit Niqab wäre das im übrigen nie passiert. Das 'Opfer' trägt eine nicht unerhebliche strafmindernde Mitschuld. Warum mußte es auch nur so kulturunsensibel, ja provozierend, seinen Hintern herausstrecken?
Da hat doch ein Algerier Asyl gefordert weil man ihm zu Hause nach dem Leben trachtet. Warum? Weil er seine Nachbarin vergewaltigt hat. Diese Kreaturen sollen einfach unter sich bleiben.
Respekt an das erst 15 jährige Mädchen. An dieser Tat kann man die Einstellung der islamischen Kultur sehen. Frauen die nicht vermummt sind, sind Freiwild für muslimische Männer. Man kann sie begrapschen und vergewaltigen. Einer der denkt, dass er etwas gesetzeswidriges tut, geht in der Regel nicht zur Polizei und zeigt seine Tat an. Dieser Täter ist wirklich der Meinung gewesen er hat das Recht auf seiner Seite. Ich denke auf Integration dieser Menschen können wir lange warten. Ich frage mich schon lange, warum ausgerechnet Frauen Schwule und Lesben sich so sehr für die Islamisierung Deutschlands einsetzen. Diese Gruppen sind die ersten die wieder in die Illegalität getrieben werden, wenn der zu "Deutschland gehörende Islam" richtig Fuß gefasst hat.
Zitat:"Dummheit oder Dreistigkeit?"
Nein, nur ein anderes Rechtskoordinatensystem. Aber vielleicht besteht ja die Change, dies in die bei uns übliche Richtig zu rücken. Bei uns ist es eben ok, wenn eine Frau eine Grabscher abwatscht.
Wobei, eine härtere Strafe fürs Grabschen (also von einer Frau in der Öffendlichkeit dafür gewatscht zu werden) sieht aus der Sicht des Syrers auch die Sharia nicht vor. Der wird sich nochüber die aus seiner Sicht unmenschliche Strafe beschweren.
Beschwerdefreie Grüße,
Dirk S
Gut, dass die junge Dame nicht an- oder abgemessert wurde! Der Mann ging stattdessen voll Vertrauen auf die Polizei. Offenkundig gibt es doch anständige Asylbewerber.