»Ich habe mich nicht mehr sicher gefühlt!«

Berliner Studentin gibt freimütig Waffenbesitz zu und wirbt für Waffenerwerb

Es ist ungewöhnlich, dass sich eine Frau freimütig zum Waffenbesitz bekennt. Noch ungewöhnlicher ist es, wenn es sich dabei um eine Studentin handelt. Doch im Berlin der Gegenwart muss sich eine Frau schützen. Und wenn es sein muss, auch mit Waffen.

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Carolin Matthie heißt die 25-jährige aus Thüringen stammende Studentin, die in Berlin Physik und Informatik studiert. Man darf die junge Dame mit Fug und Recht als attraktiv bezeichnen. Doch diese Attraktivität wurde ihr beinahe zum Verhängnis, wie sie in einem Bericht der »Berliner Zeitung« mitteilt. Eine Gruppe junger Männer habe sie verfolgt und ihr in einer fremden Sprache hinterhergerufen. Die Männer waren offensichtlich angetrunken und wirkten sehr aggressiv auf die 25-Jährige. Erst als ein Wagen einer Sicherheitsfirma den Weg kreuzte, brachen die Männer die Verfolgung ab.

Carolin Matthie beantragte daraufhin den Kleinen Waffenschein und legte sich eine Pistole zu. Doch damit nicht genug. Sie wirbt sowohl auf ihrem eigenen Youtube-Kanal wie auch in ihrem Facebook-Profil für den Waffenbesitz. Ganz allein ist sie mit ihrem Schritt zum Erwerb des Waffenscheins nicht. In 2016 wurden in Berlin weit über 3.000 dieser Genehmigungen erteilt. 2015 waren es derlei nur 816.

Doch mit ihrer offenen Art des Umgangs mit diesem Thema hebt sich die Studentin deutlich von der Masse ab. Auf diesem Weg hat sie bereits eine gewissen Berühmtheit erlangt. Selbst das Fernsehen war schon zu einem Interview bei ihr. Entscheidend sind zwei Aussagen der jungen Frau: es ist das mangelnde Sicherheitsgefühl in Berlin, das sie zu diesem Schritt veranlasst hat. Und sie werde weiterhin ihrem Lebensmotto treu bleiben: »Lebe, liebe, lache! Und wenn das nicht geht: Lade, ziele, schieße!«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jürg Rückert

Wenn jeder Neubürger jetzt eine Waffe beantragt? Abschlagen geht nicht, Rassismus!
Anfang der 80iger ordnete die Verwaltung einer Stadt mit etwa 20 000 Einwohnern nahe bei Atlanta an, dass in jedem Haushalt eine Waffe sein müsse. Das Geschrei der Guten war groß: Ihr werdet nun sehen, wie der Mord umgeht!
Aber die Morde blieben aus und die Zahl der Delikte (vor allem Einbrüche) ging drastisch zurück.

Die sozialistische Staatsphilosophie hier ist aber eine ganz andere: Die Bürger sollen in allem und jedem dem Staat aus der Hand fressen müssen! Keine Spareinlagen, Abgabe der Kinder an staatliche Ausbilder, keinen eigenen „Kartoffelkeller“, kurzum alles wie ein Lehen von der Staatsmacht. Bürger mit Selbstversorgung, eigenen Waffen, aufrechtem Gang, das ist staatsfeindlich.

Gravatar: D.Eppendorfer

Was mit unerfahren naiven und von den politisch korrekten Gutmenscheneltern sogar noch zu intimen Beziehungen mit Importbarbaren animierten deutschen Teeniegirls passiert, wenn es nicht mehr so läuft, wie ihre meist schon älteren muselmanischen Loverboys es wollen, das haben uns die bestialischen Abschlachtmorde von M. Ladenburger und Mia deutlich vor Augen geführt. Danach kümmert sich keine Teilhabe-Sau um die Opfer, sondern sorgt sich lieber um die mögliche Neutraumatisierung des angeblich schutzbedürftigen MUFL-Täters, auch wenn der real schon 27 Jahre alt ist.

Ein Mädel, dass eine Schreckschusspistole dabei hat und - ganz wichtig - die auch präzise zu benutzen weiß, ist dem merkelschen Vergewaltigungsmob jedenfalls nicht komplett schutzlos ausgeliefert.

Wer so eine Ladung voll in die Kanackattackfresse bekommt, wird erst mal andere Wünsche als Fickificki verspüren. Am besten wäre jedoch der Beitritt zum örtlichen Schützenverein und dadurch eine legale scharfe Wumme, mit der man/frau diese Tiere dann schon weiter weg als eine Armlänge Abstand stoppen kann.

Und wenn man/frau aus Versehen oder in der Notwehraufregung dann zufällig überlebenswichtige Organe trifft, wird diese exotische Verbrecherfachkraft garantiert keine Frau mehr sexuell zwangsbereichern.

Gravatar: die Vernunft

Die Angriffe auf Deutsche erfolgen oft nach dem gleichen Muster, wenn mindestens 6 Südländer das Opfer umringen, um dann zuzuschlagen! Es macht keinen Unterschied, ob sich das Opfer anfangs wehrt!
Wo können Deutsche Asyl in diesem Schurkenstaat bekommen?

https://afdkompakt.de/2018/01/02/angriff-auf-deutsche-jugendliche-in-dresden-zu-silvester-endet-mit-17jaehrigem-schwerverletzten/

http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/15-koepfige-maennergruppe-greift-jugendliche-an-1.2559147

Gravatar: R o d a g o n

Ich gehe davon aus, daß die Flutung Europas mit (islamistischen) Migranten gewollt ist, von geostrategischen Think Tanks von langer Hand geplant. Das ist keine Verschwörungstheorie, jeder kann sich Fakten aus Büchern / im Netz heraussuchen, sofern er nicht zu dumm, zu faul oder schon traumtanz-ideologisch besetzt ist.

Somit haben diese Geo-Strategen auch im Blick, daß sozialer Unfrieden in den Zielländern geschürt werden soll, auf daß er in einen Bürgerkrieg eskaliert. Schusswaffen werden dann sehr schnell zum Einsatz kommen, das geplante Chaos wird aus Sicht dieser feindlichen Globalisten dadurch optimiert. Auf dem Höhepunkt dieses Chaos werden uns dessen Verursacher (bzw deren Marionetten) eine sofort Frieden bringende ´Schutzdiktatur´ anbieten - dann sind sie am Ziel!

Udo Ulfkottes Buch von 2009: „Vorsicht Bürgerkrieg! Was lange gärt, wird endlich Wut“ hatte ich gleich damals gelesen, aber so Einiges konnte ich mir nicht vorstellen .. heute kann ich das.

Gravatar: Daniel

Guten Tag, Allerseits.

Ich möchte hiermit nun ein paar objektive Gegenargumente in Bezug auf die Punkte meines Vorredners nennen.

Das Führen der Waffe, hierbei lege ich zu Grunde, dass dies natürlich verdeckt geschieht und man sich nicht auf die Stirn schreibt "Hallo, ich trage eine Waffe!!!", führt niemals zu dem Gegenteil des erhofften (erhöhten) Schutzes. Das Führen ist kein magisches Ritual was auf einmal potentielle Aggressoren ohne eigenen Willen einen angreifen lässt.
Ich nannte im übrigen (erhöhten) Schutz, da es naiv und blauäugig wär, zu glauben dieser wäre ultimativ! Genau so wenig wie es Kugelsichere Westen gibt. Es gibt nur Beschuss-(hemmende), mal am Rand erwähnt ;-).

Im zweiten Punkt gebe ich Recht. Das sind keine Spielzeuge!

Ja, möglicherweise hat der eine oder andere Aggressor auch eine und trägt diese wenn dann mit äußerst großer Warscheinlichkeit illegal am Körper in der Öffentlichkeit. Und ja, der Fakt, dass dieses Führen dann illegal ist hilft einem nicht! Aber mal im Ernst, wer hofft denn bitte schon, dass irgend eine illegale Eigenschaft des Aggressors einem durch ihre Illegalität einem einen echten Vorteil beschehrt, außer natürlich im späteren Gerichtsverfahren ???

Ja, man hätte natürlich einen weit aus größeren Vorteil dem Aggressor gegenüber mit einer richtigen Waffe. Also einer mit Projektilen. Das ist logisch! Nur liegt die Wirksamkeit einer Schreckschusswaffe in der überraschenden Anwendung dieser mit anschließender obligatorischen Flucht. Das heißt, dass meiner Meinung nach jeder selbst dran Schuld ist, wenn einem die Waffe in einer Selbstverteidigungssituation durch den Aggressor abgenommen und gegen einen selbst angewandt wird, wenn der sich verteidigende wie im Klischeeblockbuster mit dem Ding zitternd vor der Birne des Aggressors rumwedeld und warscheinlich auch dazu noch Angst diesem weh zu tun, obwohl die Situation dies sogar rechtlich gestatten würde. Man muss eiskalt im Überraschungsmoment dem Aggressor einen Schuss drauf geben, dann wegrennen und dann die Polizei alarmieren! Denn eben solche gescheiterten Selbstverteidigungssituationen mit Schreckschusswaffen, wie ich hier beschrieb, führen zu dem Irrglauben, dass das Führen und Anwenden pauschal das Gegenteil bewirke. Abgesehen davon spielen in diesen Irrglauben auch noch andere Faktoren eine Rolle, wie kuriose Ideologien, Weltanschauungen und Characktereigenschaften, aber auf die ich hier jetzt nicht weiter eingehen möchte.

Zum nächsten Punkt. Es wird genannt, dass sich kriminelle ohne Probleme echte Waffen besorgen können. Joar, möglicherweise schon. Man hört ja auch mal von der einen oder anderen illegalen welche bei diversen Konsorten von der Polizei sichergestellt worden. Nur, mal im Ernst!! Dies ist garantiert ein verschwindend kleiner Prozentsatz der Kriminellen welche bei Raub jeglicher Art (In Deutschland) Umgang mit Schusswaffen hat.
Man muss natürlich auch selber einschätzen können ob es denn in einer Selbstverteidigungssituation denn wirklich ein Vorteil wär die Waffe zu ziehen oder ob das denn nur ein Nachteil ist. Manchmal ist trotz Waffe die beste Waffe keine Waffe. Aber es zählt trotzdem immer, besser haben als nicht haben!

Es wird noch im weiteren genannt, dass alles was man legal auf dem freien Markt kaufen kann mehr oder weniger unbrauchbar ist. Sorry, das ist einfach nur falsch!
Eine Waffe ist so brauchbar oder unbrauchbar wie man damit geübt/trainiert hat oder nicht hat. Wie man über die Funktion und Wirkungsweise Ahnung hat oder nicht hat. ...... Und so weiter und so fort .....

Schlusswort:
Die Waffe allein ist nicht die Sicherheit. Man muss sich damit auskennen und geübt haben. Man muss mögliche Gefahren schon im Vorfeld abschätzen können und präventiv handeln (zB.: In einer miesen Gegend mal die Kopfhörer von den Ohren nehmen und bei miesen Gestalten einfach mal ganz dezent lieber eine Straße längeren Weg auf sich nehmen um allein einer Begegnung aus dem Weg zu gehen. Sowas hat auch nichts mit Schissertum zu tun, sondern ist einfach nur wirtschaftliches Denken.) Und wenn sich eine Situation echt leider nicht vermeiden lies, ERSTENS - einschätzen ob der Waffengebrauch schaden oder schützen würde - und ZWEITENS - nicht den Helden oder cool spielen sondern eins-zwei drauf geben, rennen und polizeiliche Hilfe aufsuchen bzw. zur Not stark belaufene Orte und Geschäfte !!!

Alles in allem heißt es haben oder nicht haben und wenn Anwendung stattfindet, dann unbedingt auch wissen wie! Wir haben ein Recht auf Leben und Eigentum!

Eigentum und selbst Besitz ist übrigens auch Notwehrföhig ;-).
Aber immer schon verhältnismäßig handeln ;-)

Gravatar: Werner Kurz

@Arvid
dieses Risiko würde ich eingehen, als wie ein verschrecktes Huhn davon rennen.

Gravatar: Ted Bundy

Deutschland braucht noch viel, viel mehr solcher Charaktère, wie diese junge, freimütige Frau.
Natürlich ist Berlin so unsicher, wie noch nie. Und ja, gerade (junge) Frauen sind besonders von sexgeilen, orientalischen Zuwanderern gefährdet. Wer ableugnet, das die verhasste Merkel-Diktatur vollumfänglich für den Verfall der Sicherheit in Deutschland und seinen Großstädten verantwortlich zeichnet, ist blind, taub und/oder ein linksrotgrünversiffter Ableger der alt68er, die ja durch die Bank weg alle die Wirklichkeit ausblenden, wenn sie nicht ihrer eigenen, verrotteten linken, kulturmarxistischen Ideologie entspricht.
Es ist allerhöchste Zeit, das das Thema `Selbstbewaffnung´ unbescholtener Bürger auch ein breit angelegtes Thema wird in Deutschland. Eine "Spielzeugpistole", wie sie jetzt für jedermann-/ Frau zu erwerben ist, ist nur Psychosalbe, mehr nicht. Das ist ein schlechter Witz. Wer sich wirklich gegen eine Bedrohung durch mehrere nordafrikanische oder auch mittelöstliche oder überhaupz gegen gewaltbereite, potentielle Angreifer sicher und wirksam verteidigen will, der kann und darf sich nicht auf so einen "Salonböller" verlassen. Dazu ist mindestens eine 9mm oder ähnliches angebracht. Man frage doch einmal die Polizei, wenn sie ihre Zierwaffen putzen, wofür diese ursprünglich gedacht waren. Eine wirksame Personenabwehr geht nicht unter Cal. 9mm.
Und dann müßte auch jeder, der so eine Waffe führen will, eine Sachkundeprüfung in sauberem DEUTSCH ablegen und persönliche Zuverlässigkeit nachweisen. Ich bin mir sehr sicher, das die Ämter und Schützenvereine in den ersten zwei Jahren nach der Gesetzesänderung zu einem liberalen Waffenrecht die Türen nicht mehr zu bekommen würden vor lauter Ansturm durch besorgte Bürger.
Wenn unsere Politik-Seifenblasen es nicht fertig bringen - und das seit vielen Jahren schon - die Polizei gehörig zu unterstützen beim Kampf gegen die Gewaltkriminalität, dann ist es nur konsequent, wenigstens den Bürgern das Recht auf angemessenen Selbstschutz zu gewähren. Dadurch wäre die Polizei nicht automatisch ins Abseits gedrängt. Die USA hat ein unverkrampfteres Verhältnis dazu. Nun aber einen Streit zu führen, das man ja sehe, was dabei herauskommt, ist genauso (un)logisch und unbewiesen, wie die "Tatsache", das der Mensch am Klimawandel Schuld sei.-

Gravatar: egon samu

Niemand sollte sich der Illusion hingeben, er könnte sich gegen mit Messern und Schlagwaffen bewaffneten Barbaren mit einer Knallpistole verteidigen.
Möglicherweise hat der Angreifer sogar - illegal wie sein Aufenthalt hier - sogar eine echte Schußwaffe.
Effektiver Schutz ist nur nächtliche Alleingänge und bekannte "Einzelfallpunkte" barbarischer Gewalttaten zu meiden. Wenn unbedingt notwendig, mindestens zu dritt mit mutigen und zuverlässigen Begleitern den Weg antreten.
Ich beneide die Tschechen, deren Innenminister die Bewaffnung aller unbescholtener Bürger für die Sicherheit des Landes fordert.

Gravatar: Einzelk@mpfer

Ohne legale Bewaffnung derjenigen, die schon länger hier sind, wir es böse für uns enden.

Gravatar: karlheinz gampe

Jeder Deutsche sollte im kriminellen SED Merkel Deutschland, das Recht auf eine Waffe haben, denn linke CDU und rote SPD haben versagt und Mord und Vergewaltigung in das einst so sichere Deutschland importiert. Welcher Bürger wählt noch diese Mord-Parteien, die für seine eigene Ermordung die Verantwortung tragen
könnten ! Weg mit Parteien die für Vergewaltigung und Ermordung deutscher Bürger die Verantwortung tragen. Eine opportune SED Merkel hat sich einst sogar dem Staat der Mauermörder angedient. Wie schwer sind Bürger geistig behindert, die derartige Menschen wählen ?

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