»Ich habe mich nicht mehr sicher gefühlt!«

Berliner Studentin gibt freimütig Waffenbesitz zu und wirbt für Waffenerwerb

Es ist ungewöhnlich, dass sich eine Frau freimütig zum Waffenbesitz bekennt. Noch ungewöhnlicher ist es, wenn es sich dabei um eine Studentin handelt. Doch im Berlin der Gegenwart muss sich eine Frau schützen. Und wenn es sein muss, auch mit Waffen.

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Carolin Matthie heißt die 25-jährige aus Thüringen stammende Studentin, die in Berlin Physik und Informatik studiert. Man darf die junge Dame mit Fug und Recht als attraktiv bezeichnen. Doch diese Attraktivität wurde ihr beinahe zum Verhängnis, wie sie in einem Bericht der »Berliner Zeitung« mitteilt. Eine Gruppe junger Männer habe sie verfolgt und ihr in einer fremden Sprache hinterhergerufen. Die Männer waren offensichtlich angetrunken und wirkten sehr aggressiv auf die 25-Jährige. Erst als ein Wagen einer Sicherheitsfirma den Weg kreuzte, brachen die Männer die Verfolgung ab.

Carolin Matthie beantragte daraufhin den Kleinen Waffenschein und legte sich eine Pistole zu. Doch damit nicht genug. Sie wirbt sowohl auf ihrem eigenen Youtube-Kanal wie auch in ihrem Facebook-Profil für den Waffenbesitz. Ganz allein ist sie mit ihrem Schritt zum Erwerb des Waffenscheins nicht. In 2016 wurden in Berlin weit über 3.000 dieser Genehmigungen erteilt. 2015 waren es derlei nur 816.

Doch mit ihrer offenen Art des Umgangs mit diesem Thema hebt sich die Studentin deutlich von der Masse ab. Auf diesem Weg hat sie bereits eine gewissen Berühmtheit erlangt. Selbst das Fernsehen war schon zu einem Interview bei ihr. Entscheidend sind zwei Aussagen der jungen Frau: es ist das mangelnde Sicherheitsgefühl in Berlin, das sie zu diesem Schritt veranlasst hat. Und sie werde weiterhin ihrem Lebensmotto treu bleiben: »Lebe, liebe, lache! Und wenn das nicht geht: Lade, ziele, schieße!«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hugo Habicht

Immer dieses feige Geblubber, der Andere könnte bei Nutzung einer Schreckschußwaffe eine "scharfe" ziehen und die Situation könnte dann eskalieren.

Und? Ist das nicht meine Sache, es darauf ankommen zu lassen?

ICH lasse mich jedenfalls nicht ohne Gegenwehr ausrauben bzw verletzen. Und ob der unerwartete Schuß ins Gesicht mit Pfeffermunition keine adäquate Wirkung zeigt glaube ich schon gar nicht.

Ja, ich führe regelmäßig einen Schreckschuß-Revolver.

Hört endlich auf, diese Gutmenschen Opfermentalität zu propagieren!

Gravatar: Gast

Ausgezeichneter Beitrag, Dirk S.! Die Realität schön vom Kopf auf die Füße gestellt.
Alles, was mit "kleinem Waffenschein" erhältlich ist, ist reines Gedöns. Massenhafte scharfe Bewaffnung ist nötig, denn dann entfaltet sie prophylaktische Wirkung. Zur Einstimmung dieser Artikel, der den roten Entwaffnungswahn der Bevölkerung ad absurdum führt, ich empfehle die sehr gründliche Lektüre:
http://ef-magazin.de/2012/12/18/3912-das-verbrechen-von-newtown-was-solche-taten-verhindert-und-was-nicht

Natürlich ist Vermeiden brenzlicher Situationen oder Flucht immer erstes Mittel der Wahl, wie es aber für eine 60-jährige Coach-Potatoe mit Arthrosen und Übergewicht zu bewerkstelligen ist, einem aggressiven und vollkommen skrupellosen Jungmesserer aus Afghanistan zu entwischen, verraten die gescheiten Ratgeber nicht, zumal sie immer in Rudeln auftreten.
Es muß klar sein: wirksame Verteidigung ist nur mit illegalem Gerät möglich, was rasch härtere Strafen nach sich ziehen kann, als der Aggressor zu befürchten hat incl. Verlust der materiellen Existenz, insbesondere gilt zu berücksichtigen, nicht mit dem Kriegswaffenkontrollgesetz in Konflikt zu geraten- die Strafen sind drakonisch und liegen meist über denen für Totschlag. Allerdings gilt auch da die Abwägung: Wer nun letztlich die niedliche Handgranate aus dem Jugoslawienkrieg zum Stückpreis von 30 Euronen geworfen hat, ist schwieriger nachzuweisen als das Vergehen dessen, der mit noch rauchender Kalaschnikov die Ankunft durchgegenderter Kostümierter abwartet. Also: Finger weg von 110 nach geglückter Verteidigung und absolute Spurenarmut! Gerade daran hapert es bei herkömmlichem Gerät, ebenso meist an der nötigen Feuerkraft, um gleich mehrere unschädlich zu machen. Es lohnt deshalb, sich im Netz vor allem auf amerikanischen Seiten umzutun, der Fantasie sind dort in Sachen Verteidigung keine Grenzen gesetzt. So als kleine Anregung:
https://www.youtube.com/watch?v=7-n4bxxn9gA
https://www.youtube.com/watch?v=Iz7tFrnc1x4
Es gibt in der GUS übrigens gut organisierte Kurse für Touristen, den Umgang mit heftigem Gerät zu erlernen. Ist nicht ganz billig, der Spaßfaktor und erhellende Erkenntnisse sind aber garantiert. Ich verzichte mal auf einen Link, um Herrn von Storch nicht in Verlegenheit zu bringen. Ein Freund mit Kenntnissen der kyrillischen Schrift hilft aber rasch weiter.

Und merke: Die sog. "Polizei" ist NIE dein Freund, wie jeder an den fortgesetzten Vertuschungsmanövern und Statistikfälschungen nach schweren Straftaten unserer "Schutzbedürftigen" bemerken kann. Sie sind immer die Killer-Büttel der Staatin und mindestens so korrupt wie diese, siehe Berlin, wo die Gangster der arabischen Clans bereitwillig Aufnahme finden- kann aber auch ein Vorteil sein.
Last but not least: Ich will das hohe Lied auf die Prävention singen. Kreaturen wie die "Bürgermeister" von Kandel oder Altena müssen nicht sein. Bereits mit leichtem Sportgerät nachhaltig zu beeindrucken, denn Büttel sind immer feige, die Lektüre einiger Mafiaromane durchaus hilfreich.

Es ist an der Zeit, Skrupel abzulegen. Fight or die!

Gravatar: Old Shatterhand

@Dirk S.
Zitat:"Ein Revolver"
Von einem Revolver würde ich abraten, da kann man relativ leicht erkennen, ob es sich um eine Gas- oder einen wirksame Waffe handelt (sichtbares Geschoss in der Trommel oder nicht). Besser eine Pistole, bei einer 9mm ist das bei weitem schwerer (da muss man schon in den Lauf sehen, ein Innengewinde deutet auf eine Gaswaffe hin). Zitat Ende

Nein der Revolver den ich vorgeschlagen habe ist einfach optimal denn,
1.) hat er eine offene Mündungsschraube, die über das Abschussbecher-Innengewinde geschraubt wird, so dass die Mündung innen ganz glatt ist.
2.) ist die Laufsperre dadurch weiter hinten und mit Mattschwarzer Metallfarbe überpinselt sieht man die auf eine Entfernung von einigen Metern garantiert nicht. Der Angreifer starrt in ein schwarzes Loch.
3.) können Pistolen sehr schnell Ladehemmungen kriegen, vor allem wenn sie nicht gut gereinigt sind, oder sogar zu viel Öl verwendet wurde, was bei einem Revolver voll auszuschließen ist, denn die Mechanik der Trommelbewegung (Schlossgang) ist sehr viel einfacher und robuster. Die Waffe funktioniert auch noch bei etwas weniger Sauberkeit zu 100 %. Gerade bei Pistolen kann man sowohl das Schraubgewinde gut sehen und auch bei den neueren Modellen die ziemlich weit vorne liegenden Laufsperren.
4.) Scharfe 38 SPL Winchester Revolverpatronen haben das Bleigeschoß in der Kartusche integriert, es steht gar nicht darüber, wie bei kleineren Kalibern. (Die Patrone 38 SPL ist 28 mm lang, Geschoß innen = 10 mm und vom Ende der Patronen/Gesamtlänge bis zur Mündung der Trommel des HW 37 wären immer noch 11 mm frei. (Länge der Trommel S&W 38 /HW 37 = 39 mm) Man kann also das Geschoß bei diesem Winchester Revolver auch nicht von außen sehen. Und auch die Knall- oder Gaspatronenenden stehen nicht über und insofern sieht der Angreifer nicht, ob es eine scharfe Waffe oder eine Schreckschusswaffe ist. Wer sich dann noch einen Combatgriff für den J Rahmen der S&W 38 (passend für den HW 37) bei Brownells Deutschland von Pachmayer leistet, der lässt die Waffe noch echter aussehen, denn so werden die 38er in den Staaten von den zivil ermittelnden Polizeikräften und teilweise sogar von FBI benutzt. (Die Jungs wissen schon, dass Revolver sehr viel zuverlässiger sind als Pistolen, denn da geht es ja auch um deren eigenes Leben, wenn es zu einer Schiesserei kommt.)
Ich sagte doch ich kenne mich mit Waffen ganz gut aus und wusste daher schon um meine Empfehlung für diesen bestimmten Gas Revolver HW 37, welcher schon wieder lange Lieferzeiten bis Mai 2018 hat. Man lese einmal die vielen Kunden Rezensionen, durchweg sehr positiv und denen schließe ich mich voll an. Dennoch hoffe ich, dass Niemand eine Waffe, auch wenn damit keine Projektile abgefeuert werden können, gegen andere Menschen einsetzen muss, es ist immer eine Tragödie damit verbunden. Aber leider gibt es Dank Frau Merkel neuerdings eine Menge archaischer Bösewichter hier bei uns die man irgendwie stoppen muss, wenn sie eine/n angreifen.
MfG
Old Shatterhand

Gravatar: egon samu

Niemand sollte sich der Illusion hingeben, er könnte sich gegen mit Messern und Schlagwaffen bewaffneten Barbaren mit einer Knallpistole verteidigen.
Möglicherweise hat der Angreifer sogar - illegal wie sein Aufenthalt hier - sogar eine echte Schußwaffe.
Effektiver Schutz ist nur nächtliche Alleingänge und bekannte "Einzelfallpunkte" barbarischer Gewalttaten zu meiden. Wenn unbedingt notwendig, mindestens zu dritt mit mutigen und zuverlässigen Begleitern den Weg antreten.
Ich beneide die Tschechen, deren Innenminister die Bewaffnung aller unbescholtener Bürger für die Sicherheit des Landes fordert.

Gravatar: Dirk S

@ Alfred

Zitat:"Wir bekommen amerikanische Verhältnisse."

Die sind eigentlich gar nicht so schlimm, solange man sich aus den Ganggebieten (die es o in DE [noch] nicht gibt) raushält. Auch der Ami an sich ist recht friedlich.

Zitat:"Deshalb ist es angebracht, ein entsprechendes US-Waffengesetzt bei uns einzuführen."

Sicher? Es gibt in den USA schätzungsweise 32000 Waffengesetze (Bund / Bundesstaat / Gemeinde / Städte / Universität bzw. große Verwaltungseinheit). Das reicht von Besitzpflicht bis hin zu Quasiverboten.

@ Mark Anton

Zitat:"(selbstverständlich alles ganz legal ;)."

Noch...

@Arvid

Zitat:"Spielzeug ist das nicht!"

Im Vergleich zu einer 357er schon...

Zitat:"Wenn ich eine Waffe ziehe, dann soll die auch schießen können und nicht nur knallen."

Vor allem sollte man mit dem Schuss auch treffen können. Und maximalen Schaden anrichten.

Zitat:"Kriminelle können sich ohne Mühe echte Waffen beschaffen."

Was immer in der Diskussion vernachlässigt wird.

Zitat:"Alles, was so auf dem Markt legal zu kaufen ist und Sicherheit bringen soll, ist mehr oder weniger unbrauchbar."

Na ja, soll ja auch kein Krimineller zu Schaden kommen.

Zitat:"geht weiter über Elektroschocker, die bei Weitem nicht so wirksam sind, wie es in Krimis immer gezeigt wird"

Die US-Dinger sind schon wirksam. Die Deutschen müssen eben Energie sparen.

Zitat:"Gegen einen oder gar mehrere entschlossene und geübte, dazu bewaffnete Kriminelle führen all diese Dinge eher zu einem größeren Risiko."

Flucht ist immer ein probates Mittel, sich einer Gefahr zu entziehen. Und evolutionär betrachtet auch nicht die schlechteste.

@ Heinz

Zitat:"Solange die Rechtssprechung in Deutschland die Verbrecher mehr schützt als die Opfer, ist das Risiko wirklich nicht zu unterschätzen."

Das beginnt schon damit, dass der Beschuldigte ein Rechtssubjekt, das Opfer aber nur ein Rechtsobjekt ist. Da sollte man schon mal beginnen und die Rechtsstellung des Opfers verbessen.

@Old Shatterhand

Zitat:"Ein Revolver"

Von einem Revolver würde ich abraten, da kann man relativ leicht erkennen, ob es sich um eine Gas- oder einen wirksame Waffe handelt (sichtbares Geschoss in der Trommel oder nicht). Besser eine Pistole, bei einer 9mm ist das bei weitem schwerer (da muss man schon in den Lauf sehen, ein Innengewinde deutet auf eine Gaswaffe hin).

@ karlheinz gampe

Zitat:"Jeder Deutsche [...] das Recht auf eine Waffe haben"

Wenn wir uns auf "nicht Vorbestrafte" einigen können, sollte die Forderung durchaus Mehrheitsfähig sein. Wobei eine Ausbildung (so wie beim Führerschein) durchaus sinnvoll wäre.

@ egon samu

Zitat:"Ich beneide die Tschechen, deren Innenminister die Bewaffnung aller unbescholtener Bürger für die Sicherheit des Landes fordert."

Alles eine Frage des Wahlverhaltens. Wer seine Rechte bei der Wahl abgibt (so wie die Deutschen)...

@ Ted Bundy 06.01.2018 - 01:45

Zitat:"Es ist allerhöchste Zeit, das das Thema `Selbstbewaffnung´ unbescholtener Bürger auch ein breit angelegtes Thema wird in Deutschland."

Ja, wird aber ausfallen, weil Politik und Journallie dieses Thema nicht angehen wollen. Ist sehr kompliziert, da schon allein die legitimen Ansprüche unter einen Hut zu bringen, von dem Unsinn der Hoplophobiker (die sich besonders gerne in Politik und Journallie tummeln) ganz zu schweigen.

Zitat:"Eine "Spielzeugpistole", wie sie jetzt für jedermann-/ Frau zu erwerben ist,"

Das ist schon länger so, bis vor wenigen Jahren durfte man die sogar ohne Erlaubnis (kleiner Waffenschein) führen.

Zitat:"Dazu ist mindestens eine 9mm oder ähnliches angebracht."

.22lfB ist auch nicht zu verachten. Macht auch weniger Blutspritzer.

Zitat:"Man frage doch einmal die Polizei, wenn sie ihre Zierwaffen putzen, wofür diese ursprünglich gedacht waren. Eine wirksame Personenabwehr geht nicht unter Cal. 9mm."

Früher hatten die 7,65x17 mm. Dass die inzwischen 9x19 mm haben liegt eher daran, dass die Munition billiger ist. Für die Wirksamkeit sind eher Geschossart und Trefferstelle ausschlaggebend.

Zitat:"Und dann müßte auch jeder, der so eine Waffe führen will, eine Sachkundeprüfung in sauberem DEUTSCH ablegen und persönliche Zuverlässigkeit nachweisen."

Ist schon heute so. Wobei Sachkunde ein Ankreuztest ist.

Zitat:"Ich bin mir sehr sicher, das die Ämter und Schützenvereine in den ersten zwei Jahren nach der Gesetzesänderung zu einem liberalen Waffenrecht die Türen nicht mehr zu bekommen würden vor lauter Ansturm durch besorgte Bürger."

Eine Liberalisierung wäre, entweder das Bedüfnis zu streichen oder zumindest "Selbstschutz" als Bedürfnisgrund zuzulassen. Deides hätte übrigens nichts mit Schützenvereinen zu tun.

Zitat:"den Bürgern das Recht auf angemessenen Selbstschutz zu gewähren."

Selbstschutz ist ein Naturrecht. Jedes Lebewesen hat das Recht darauf, sich selbst zu schützen.

Zitat:"Dadurch wäre die Polizei nicht automatisch ins Abseits gedrängt. Die USA hat ein unverkrampfteres Verhältnis dazu."

Na ja, US-Polizisten sind bei Kontrollen recht nervös und schnell mit der Hand an Waffe. Daher ist es in den USA ratsam, seine Hände immer gut sichtbar zu halten. Das würde dann auch hier Einzug halten. Andersrum empfehen viele US-Sheriffs ihren Wählern sich zu bewaffnen.

@Werner Kurz

Zitat:"dieses Risiko würde ich eingehen, als wie ein verschrecktes Huhn davon rennen."

Flucht ist ein wirksames Mittel, sich außer Gefahr zu bringen. Nur nicht immer möglich.

@ Daniel

Zitat:"Das Führen der Waffe, hierbei lege ich zu Grunde, dass dies natürlich verdeckt geschieht und man sich nicht auf die Stirn schreibt "Hallo, ich trage eine Waffe!!!", führt niemals zu dem Gegenteil des erhofften (erhöhten) Schutzes."

Es gibt gute Argumente für das verdeckte und auch für das offene Tragen der Waffen. Offenes Tragen schreckt einen Kriminellen ab, viele verdeckte Träger machen Kriminelle unsicher, ob des ausgewählte Opfer nicht zum Gegner wird.

Zitat:"Das Führen ist kein magisches Ritual was auf einmal potentielle Aggressoren ohne eigenen Willen einen angreifen lässt."

Wobei es schon einen Effekt gibt: Durch die Waffe fühlt sich der Träger sicherer und drückt dies im allgemeinen auch durch eine selbstsichere Haltung aus. Was wiederum viele Kriminelle abschreckt, denn die suchen ein Opfer, keinen Gegner.

Zitat:"Ich nannte im übrigen (erhöhten) Schutz, da es naiv und blauäugig wär, zu glauben dieser wäre ultimativ!"

Danke. Differenzierte Betrachtung ist ja leider aus der Mode gekommen.

Zitat:"Genau so wenig wie es Kugelsichere Westen gibt. Es gibt nur Beschuss-(hemmende), mal am Rand erwähnt ;-)."

Ah, ein Kenner :-) .

Zitat:"Ja, möglicherweise hat der eine oder andere Aggressor auch eine und trägt diese wenn dann mit äußerst großer Warscheinlichkeit illegal am Körper in der Öffentlichkeit."

Gaswaffen sind eigentlich nur für Kriminelle sinnvoll: Das Opfer wird eingeschüchtert und der Anwalt kann immer behaupten, dass keinen Tötungsabsicht vorlag (weil mit Gaswaffen schwer möglich).

Zitat:"Und ja, der Fakt, dass dieses Führen dann illegal ist hilft einem nicht!"

Was kratzt es einen Kriminellen, dass er gegen Gesetze verstößt? Das ist doch Zugangsvoraussetung zu diesem Club.

Zitat:"Aber mal im Ernst, wer hofft denn bitte schon, dass irgend eine illegale Eigenschaft des Aggressors einem durch ihre Illegalität einem einen echten Vorteil beschehrt, außer natürlich im späteren Gerichtsverfahren ???"

Deutsche Juristen?

Zitat:"Ja, man hätte natürlich einen weit aus größeren Vorteil dem Aggressor gegenüber mit einer richtigen Waffe."

Wenn man bereit ist, diese auch wirksam einzusetzen. Bedeutet: Ziehen und abdrücken bis die Munition alle ist.

Zitat:"Nur liegt die Wirksamkeit einer Schreckschusswaffe in der überraschenden Anwendung dieser mit anschließender obligatorischen Flucht."

Da sollte man den Abschnitt mit der Schreckschusswaffe überspringen und lieber gleich flüchten. Das erhöht die eigenen Chancen, ohne große Schäden aus der Sache rauszukommen.

Zitat:"Das heißt, dass meiner Meinung nach jeder selbst dran Schuld ist, [..] warscheinlich auch dazu noch Angst diesem weh zu tun,"

Das liegt an der Erziehung, insofern würde ich nicht von "selbst Schuld" sprechen, sondern von "Eltern schuld". Na ja, und dann ist da auch noch der Opferstatuskult in DE.

Zitat:"obwohl die Situation dies sogar rechtlich gestatten würde."

Wenn man noch rumfuchteln kann, ist der Einsatz der Waffe rechtswidrig, weil objektiv betrachtet keine Notwehrsituation vorliegt. Nicht rumfuchteln, sofort abdrücken.

Zitat:"Man muss eiskalt im Überraschungsmoment dem Aggressor einen Schuss drauf geben, dann wegrennen"

Soweit richtig. Wobei man besser gleich flüchten sollte.

Zitat:"dann die Polizei alarmieren!"

Blos nicht! Abdrücken, abhauen, fertig. Man muss sich nicht selbst deutschen Gerichten ausliefern. Übrigens dürfte man so auch gleich seine waffenrechtliche Zuverlässigkeit (und damit auch seinen kleinen Waffenschein) verlieren.
Die goldenen Regel der Notwehr: Beide Seiten gehen danach eigene Wege.

Zitat:"Abgesehen davon spielen in diesen Irrglauben auch noch andere Faktoren eine Rolle, wie kuriose Ideologien, Weltanschauungen und Characktereigenschaften, aber auf die ich hier jetzt nicht weiter eingehen möchte."

Nicht das Problem der Hoplophobie zu vergessen. Und die Magie, dass Waffen die Kontrolle über ihren Besitzer übernehmen.

Zitat:"Es wird genannt, dass sich kriminelle ohne Probleme echte Waffen besorgen können. Joar, möglicherweise schon."

Bewiesermaßen. Nur eine Preisfrage.

Zitat:"Man hört ja auch mal von der einen oder anderen illegalen welche bei diversen Konsorten von der Polizei sichergestellt worden."

Es gibt in DE gesichert mindestens 17 Millionen illegal besessene Waffen. Das sind alle, die vor der Einführung der Erlaubnispflicht 1972 legal erworben, danach aber nicht angemeldet wurden. Dazu kommen noch "Altbestände" aus dem Kaiserreich, dem WW1 (Lebenserwartung G98 und Munition: 150 Jahre bei richtiger Lagerung ), Weimarer Republik, WW2, dem Russenabzug in den 1990ern usw. Die Schätzungen belaufen sich auf rund 30 Millionen illegal besessenen Waffen in DE.

Zitat:"Nur, mal im Ernst!! Dies ist garantiert ein verschwindend kleiner Prozentsatz der Kriminellen welche bei Raub jeglicher Art (In Deutschland) Umgang mit Schusswaffen hat."

Sagen wir mal: Sie benötigen keine Schusswaffen, weil ein Messer bereits reicht.

Zitat:"Man muss natürlich auch selber einschätzen können ob es denn in einer Selbstverteidigungssituation denn wirklich ein Vorteil wär die Waffe zu ziehen oder ob das denn nur ein Nachteil ist."

Die Frahe ist doch ganz einfach: Bin ich bereit zu gewinnen? Klingt bescheuert, ist aber so. Denn gewinnen beinhalt in so einer Sitution auch, den Angreifer zu verletzen und ggfs auch zu töten. Darüber muss man sich im Klaren sein.

Zitat:"Manchmal ist trotz Waffe die beste Waffe keine Waffe."

Flucht ist meist die beste Option. Heldentum ist nur im Film ein Erfolgsrezept, nicht in der Realität.

Zitat:"Aber es zählt trotzdem immer, besser haben als nicht haben!"

Es ist besser, eine Waffe zu haben und sie nicht zu benötigen, als eine Waffe zu benötigen, aber keine zu haben.

Zitat:"Es wird noch im weiteren genannt, dass alles was man legal auf dem freien Markt kaufen kann mehr oder weniger unbrauchbar ist. Sorry, das ist einfach nur falsch!"

Nein, das ist durchaus richtig. Legale Wehrmittel in DE sollen den Angreifer möglichst wenig gefährden. Dass man damit auch umgehen können muss, ja, da stimme ich Ihnen zu.

Zitat:"Die Waffe allein ist nicht die Sicherheit. Man muss sich damit auskennen und geübt haben."

Ganz richtig.

Zitat:"Und wenn sich eine Situation echt leider nicht vermeiden lies, ERSTENS - einschätzen ob der Waffengebrauch schaden oder schützen würde"

Dauert zu lange, Waffe einsetzen oder abhauen. Oder gleich abhauen. Wichtig: Nicht nachdenken, handeln!

Zitat:"ZWEITENS - nicht den Helden oder cool spielen"

Vollkommen korrekt. Die Realität ist kein Film und dem Angreifer(n) ist (sind) Leben und Gesundheit ihres Opfer völlig egal.

Zitat:"sondern eins-zwei drauf geben, rennen"

Am besten gleich rennen. Und wenn man schon einen drauf gibt, dann maximal. Keine Hemmungen, hat der Angreifer auch nicht.

Zitat:"polizeiliche Hilfe aufsuchen"

Die Polizei kommt eigentlich immer zu spät und sichert die Spuren. Wenn man polizeiliche Hilfe sucht, ist man verloren. Notwehr bedeutet was die Polizei betrifft: Wenn man sie braucht, ist sie nicht da, wenn sie da ist, braucht man sie nicht (mehr).

Zitat:"Wir haben ein Recht auf Leben und Eigentum!"

Theoretisch...

Zitat:"Aber immer schon verhältnismäßig handeln ;-)"

Woher kommt eigentlich dieser Unsinn mit der Verhältnismäßigkeit? Steht nichts vom im Gesetz, Notwehr muss erforderlich sein ( https://dejure.org/gesetze/StGB/32.html ).

@ Jürg Rückert

Zitat:"Wenn jeder Neubürger jetzt eine Waffe beantragt? Abschlagen geht nicht, Rassismus!"

Dürfte aber am Führungszeugnis scheitern.

Zitat:"Anfang der 80iger ordnete die Verwaltung einer Stadt mit etwa 20 000 Einwohnern nahe bei Atlanta an, dass in jedem Haushalt eine Waffe sein müsse."

Waffenbesitzpflicht gab es auch in mindestens einer Gemeinde Texas. Wobei die die Einhaltung des Gesetzes nie kontrolliert haben, weil man auch niemanden dazu zwingen kann, gegen seinen Willen eine Waffe zu besitzen. Wenn man aber nicht kontrolliert und keine Verfahren wegen Verstoßes gegen die Waffenbesitzpflicht führt, kann sich auch niemand durch die Instanzen klagen, um das Gesetz zu Fall zu bringen.

Zitat:"Das Geschrei der Guten war groß: Ihr werdet nun sehen, wie der Mord umgeht!
Aber die Morde blieben aus und die Zahl der Delikte (vor allem Einbrüche) ging drastisch zurück."

Ich erinnere mich, dass in diesen Gemeinden die Einbruchsrate nur 50% des US-Bundesdurchschnitt betrug. Leider wurde nie die vorherige Quote erwähnt, da diese in ländlichen Gemeinden ohnehin unterdurchschnittlich gewesen sein dürfte.

Zitat:"Die sozialistische Staatsphilosophie hier ist aber eine ganz andere: Die Bürger sollen in allem und jedem dem Staat aus der Hand fressen müssen!"

Für Sozialisten ist der Bürger der Feind. Heißt nicht umsonst Arbeiter- und Bauernstaat.

@ Syn

Zitat:"Sich selbst zu verteidigen, ist nicht nur ein über allem anderen stehendes Naturrecht - es ist auch ein überlebenswichtiger Instinkt und Reflex."

Sehe ich auch so. Nur versuchen Sie mal jemanden klar zu machen, für den alles sozial konstruiert ist. Also mit legalen Mitteln.

Zitat:"Nur tumbe Schafe lassen sich von ihren Behütern und Überwachern jegliche Möglichkeit zum Selbstschutz vor Angriffen nehmen."

Schafe sind Fluchttiere, die kämpfen nicht. Und die Herde erhöht die Überlebenschance des Individuums.

Zitat:"Gutmenschentum ist dumm, steinzeitlich, lebensgefährlich und selbstmörderisch."

Ja, nein, ja, ja. In der Steinzeit hat man mit Sicherheit jeden, der gegen die Regeln der Gruppe verstießen, vor das Jagdgebiet gesetzt. Oder den Ahnen übergeben.

Zitat:"Wieviele Tote, Vergewaltigte und Verletzte dürfen es noch sein?"

Viele. Solange, bis sie selbst betroffen sind. (Gut-)Menschen können Realitäten sehr gut ignorieren.

Zitat:"Schließlich zwingen wir ja niemanden, illegal unsere Grenzen zu überschreiten!"

Da wird Ihnen "Pro Asyl" was anderes erzählen...

Zitat:"Jedes Tier versucht, sich gegen Angriffe zu verteidigen!"

Na ja, die meisten flüchten einfach.

Zitat:"Nur die tumben, zu braven, suizidalen Sklaven dressierten BRiD-Schafe lassen alles mit sich machen"

Ich würde eher sagen, der Leidensdruck ist noch nicht hoch genug, noch kann man sich die Realität schön lügen. Man hat noch zuviel zu verlieren, davon profitieren schlechte Regierungen. Sowas kann aber auch schnell umschlagen.

Zitat:"Man erntet nunmal, was man sät."

Nicht als Politiker: Da sät man nicht und nimmt einfach anderen einen Teil ihrer Ernte weg. Wobei, man lässt wegnehmen und bezahlt mit einem Teil des Weggenommenden die, die das Wegnehmen erledigen.

@ Old Shatterhand

Zitat:"dann plötzlich einen Blitzangriff mit dem Fuß/Knie und gleichzeitig einen mit aller Kraft ausgeführten Schlag mit der fest zusammen geballten Faust ins Gesicht des Täters ausführt, hat sicherlich Zeit genug um wegzulaufen"

Richtig, überraschen, zuschlagen und abhauen, das beste Rezept, um aus solchen Situationen herauszukommen. Heldentum ist meist eine ganz ungesunde Idee.

Zitat:"Hilfe durch 110 anzufordern etc."

Sollte man sich gut überlegen, da haben sich schon einige auf der Anklagebank wiedergefunden. Wenn man selbst keine Schäden davon getragen hat, dann sollte man das lieber bleiben lassen.

Zitat:"Es gibt auch sehr kleine aber bis 130 Dezibel sehr laute Taschenalarme, welche einen Täter abschrecken- und gleichzeitig auf sich und die Notsituation aufmerksam machen können."

Ehrlich gesagt halte ich die für ausgemachten Unsinn. Die machen Lärm, ja, aber das wars dann auch.

Zitat:"da kann man eben nur die legalen Mittel einsetzen"

Ist nur eine Frage der Zeit, bis das auch dem Normalbürger egal sein wird...

Unbewaffnete Grüße,

Dirk S

Gravatar: Old Shatterhand

@egon samu
Natürlich reichen Knallpatronen allein nicht aus um sich zu wehren, aber es gibt ja auch Gas und Pfefferkartuschen und die können einen Angreifer zur Not schon Kampfunfähig machen. 2-3 der Dinger voll in die Visage, einen kräftigen Tritt in die Glocken und dann die schnelle Biege machen. Es kommt natürlich immer auf die jeweilige Situation an und deren reale Einschätzung. Es ist auch egal wie und mit was man sich zur Wehr setzt, aber wenn man völlig hilflos ausgeliefert ist, halte ich dies noch für die schlechteste aller Optionen. Wer ein paar gute Abwehrgriffe gelernt hat, oder gegen einen Einzeltäter (gilt vor allem auch wieder für Mädchen und Frauen) einen harmlosen bis verängstigten Eindruck vorspiegelt und dann plötzlich einen Blitzangriff mit dem Fuß/Knie und gleichzeitig einen mit aller Kraft ausgeführten Schlag mit der fest zusammen geballten Faust ins Gesicht des Täters ausführt, hat sicherlich Zeit genug um wegzulaufen und Hilfe durch 110 anzufordern etc. Es gibt auch sehr kleine aber bis 130 Dezibel sehr laute Taschenalarme, welche einen Täter abschrecken- und gleichzeitig auf sich und die Notsituation aufmerksam machen können.
Aber wie schon gesagt gar nichts zur eigenen Sicherheit heute zu tun, und da kann man eben nur die legalen Mittel einsetzen, ist für meine Begriffe sehr töricht, jedoch vor allem leichtsinnig.

Beispiele für einen Taschenalarm:
https://www.youtube.com/watch?v=_gztasjupVE

Gravatar: Syn

Sich selbst zu verteidigen, ist nicht nur ein über allem anderen stehendes Naturrecht - es ist auch ein überlebenswichtiger Instinkt und Reflex.

Nur tumbe Schafe lassen sich von ihren Behütern und Überwachern jegliche Möglichkeit zum Selbstschutz vor Angriffen nehmen.

Und nur eine Schafsherde lässt sich sein überlebenswichtiges Land grenzenlos wegnehmen und restlos berauben.

Gutmenschentum ist dumm, steinzeitlich, lebensgefährlich und selbstmörderisch.
Siehe Schweden.
Siehe Frankreich, Italien, Deutschland.

Wieviele Tote, Vergewaltigte und Verletzte dürfen es noch sein?

Der Mensch ist eine Bestie, wie man sie nicht einmal unter Tieren findet.

Ungezügelte Gier ist bestialisch.

Und wenn Worte nicht helfen - wie seit Jahrtausenden nicht - dann muss man handeln.
Und wenn nur eine Mauer unser eigenes Land vor Angriffen, wie dieser Invasorenflutung seit 2015 schützen kann - dann MUSS diese Mauer eben sein!

Eine Schutzmauer hat NICHTS mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern ausschließlich mit Selbstschutz. Schließlich zwingen wir ja niemanden, illegal unsere Grenzen zu überschreiten!
WIR werden angegriffen!
Und deshalb haben wir auch das von Anbeginn des Menschenzeitalters gültige Recht der Selbstverteidigung - ob nun im Einzelnen auf der Straße oder als Gemeinschaft in Bezug auf die Grenzen UNSERES Landes.

Jedes Land der Welt schützt seine Grenzen, weil nur dieser Grenzschutz die Interessen der eigenen Volksfamilie/-gemeinschaft schützt!

Jedes Tier versucht, sich gegen Angriffe zu verteidigen!

Nur die tumben, zu braven, suizidalen Sklaven dressierten BRiD-Schafe lassen alles mit sich machen - nicht einmal ihre Kinder sind ihnen der normale, natürliche und gesunde Selbstschutz wert...

Man erntet nunmal, was man sät.

Gravatar: Angela Essen - Waffwaff

@ Daniel

Ja, ist ja schon gut. Wissen Sie, als ich einen früher und jünger Superlinken, Studentenbewegten und Noch-Nicht-Erben aus meinem Bekanntenkreis im deutschen ÖRR gehört habe, nachdem er durch eine Erbschaft zum Großaktionär eines großen deutschen Waffenkonzerns und Mitglied des Bundessicherheitsrats geworden war (KMW, Leopard - Panzer usw.), um sich in einer virtuosen, wahrscheinlich bei Mutti erlernten
180° - Wende ganz plötzlich über einen völlig 'irrealen Generalverdacht' zu beklagen, unter den man Waffen doch auf gar keinen Fall stellen dürfe, spätestens seit diesem Zeitpunkt ist es bei mir mit Waffen endgültig vorbei, ganz egal, ob Massenvernichtung, Colin Saddam Powell, intelligente Waffen, die dicken Kinder von Kandel, Fritzchens Luftgewehr oder G20 - Zwille neulich in Hamburg.

http://www.spiegel.de/forum/politik/spiegel-exklusiv-von-der-leyen-will-bundeswehr-verstaerkt-im-ausland-einsetzen-thread-111753-36.html#postbit_14746701

Das Gewaltmonopol und sein Missbrauch war, ist und bleibt zunehmend Problem des Staats in Anbetracht einer politisch - sozialen Lage in Deutschland, die nicht wenige Wissenschaftler inzwischen für die 'Widerstandslage' halten (Artikel 20 Absatz 4 GG).

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html

https://www.youtube.com/watch?v=BtInXIHfxeM#t=1h7m57s

Gravatar: Tom

Wenn ich das schon höre : ..." kleinen Waffenschein beantragen ..." bei denen taucht die Staatsmacht zuerst auf wenn etwas Ernstes anliegt, diejenigen zieht man zuerst aus dem Verkehr, diejenigen hat man IMMER im Visier. Dann lieber die Kontakte zu Polen und Tschechei pflegen oder welche aufbauen und dort mal Wochenendurlaub machen.

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