Die Selbstklebenden der Letzten (De-)Generation versuchen, zeitgleich so viele Straßen wie möglich in Berlin zu blockieren und sich dann dort auch noch festzuleimen. Manchmal gelingt es ihnen, manchmmal aber auch treffen sie auf Autofahrer, die sich diesem Ansinnen konsequent entgegen stellen. In diesem kurzen Video zeigt sich, dass ein paar kräftige junge Männer ausreichend sind, um den Klebstoff-Süchtigen ihr Unterfangen auszutrieben.
Noch bevor sich die potenziellen Geleimten auf dem Asphalt festpappen können, greifen die jungen Männer ein und zerren »Paule Pattex« und seine klebrigen Genossen von der Straße. Natürlich versuchen die auf der Straße (K)Lebenden, sich in ihr gewohntes Habitat zu bewegen und dort zu verankern, aber die Jungs von der Selbshilfegruppe »Straßenreinigung für Jedermann« kennen keine Gnade und unterbinden selbst die hartnäckigsten Versuche der Blockierer.
Natürlich ist das Gemaule groß bei den anderen Möchtegern-Demokraten. Aber da sind sie bei den Abräumern genau an die falschen geraten. Die Antwort auf den Zwischenruf, die Straße zu blockieren sei »politisches Recht«, gibt es zwei Antworten: auf der einen Seite wird sachlich eindeutig darauf hingewiesen, dass die Straßen für Rettungs- und Hilfsdienste blockiert werde. Dafür gibt es kein Recht. Die andere Antwort ist weniger ausführlich, dafür aber in ihrer Deutlichkeit klarer und unmissverständlich: »Politisches Recht? Am Arsch, Alter!«
Kommentare zum Artikel
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Die Angeklebten können durch das Notwehrgesetz, zu jeder Zeit, mit Gewalt zur Seite gezerrt werden.
Wenn sie überfahren werden,haben sie keinen Rechtsanspruch, weil sie sich absichtlich in Gefahr begeben haben.
Das sich immer noch welche an der Strasse ankleben, ist die Schuld der Politiker, Justiz und Polizei, die mit diesen Chaoten sympathiesieren.
Eigentlich ist das Erwartbare eingetroffen, einige Berliner übernehmen den Job der Polizei, Politik und Justiz.
Weiter so!
Es kann nicht sein, dass eine kriminelle Vereinigung (Last Generation) mit unlauteren Mitteln Recht für sich beanspruchen.
Sehr gut, endlich wieder gute Nachrichten, diesmal aus Deutschland!
Man kann nur wünschen, das andere Länder ebenso konsequente "Strassenreinigungen" aufbringen, in Bradilien etwa, wo manipulierbare Schlichtheiten den Wahlbetrugs-Quatsch zum Vorwand nehmen, Strassen tagelang zu blockieren, kein Krankenwagen kann mehr zu Unfallopfern kommen, aber Denken oder auch Mitgefühl ist diesen "Aktivisten" fremd.
Oder als in Kanada wahnhafte Trucker in völliger geistiger Umnachtung irrationaler und sektenartiger Impfablehnung ganze Grossstädte blockierten, wo waren das die "Strassenreiniger", die mit passenden Räumfahrzeugen die freie Durchfahrt von Krankenwägen sichergestellt hätten?
Oder die Bauern in den Niederlanden, reingefallen auf irgendeinen Enteignungs-Unsinn organisierter Lügner, man hätte sich schweres Räumgerät gewünscht, damit kein Menschenleben geopfert werden muss, weil Krankenwägen keine durchfahrt hatten...
Versagt die Justitz wird es immer zur Selbstjustitz kommen, das ist Zwangsläufig und mit Recht so!
Für solche Fälle kann man jedem Autofahrer nur empfehlen, einige Reservekanister mit kaltem Wasser mit sich zu führen.
Würde ich mit meinem schwerkranken Vermieter zum Arzt oder ins Krankenhaus müssen, sollen die sich mal gerne vor mir auf die Straße kleben...
Dann heißt es "Zahn um Zahn!"
Immer noch mit Samthandschuhen angefasst!
Genau das brauchen diese Tesa-Boys !!
Eine freie Straße für unsere Steuern ist nämlich unser Recht !
Wenn die Polizei und die Politik mit diesem Problem nicht fertig werden, dann muß der Bürger selbst handeln und für Sicherheit und Ordnung sorgen. Ich freue mich über diese Handlungen der berliner Bürger und wünsche mir weiterhin solche guten Aktionen gegen diese "Terroristen", denn sie sind keine Aktivisten, wie immer geschrieben wird. Nun kann der Staat mal sehen, wie schnell ein Problem durch das einfache Volk gelöst wird. Weiter so, sollen doch diese Kleber arbeiten oder studieren gehen, aber die sind lieber faul und grün.
Daumen hoch vom Frank!