Absturz unter Berlins Regierenden Bürgermeister Michael Müller setzt sich weiter fort

Berliner SPD rutscht auf 19 Prozent

Anfang 2016 lag die Partei in Berlin noch bei 30 Prozent, doch unter ihren Regierenden Bürgermeister Michael Müller und nun auch Rot-Rot-Grün geht es immer weiter bergab. In der neuen Umfrage erreicht die SPD ein historisches Tief: 19 Prozent.

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Den Abwärtstrend der eine rot-rot-grüne Koalition anführenden Sozialdemokraten in der Bundeshauptstadt hält unvermindert an. Die SPD des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller erreicht mit dem Fall unter die symbolische 20-Prozent-Marke einen neuen historischen Tiefstwert.

Laut der aktuellen Forsa-Umfrage würde die Partei, wenn am Sonntag Abgeordnetenhauswahl wäre, nur noch auf 19 Prozent kommen. Dabei zeigt sich, dass der recht farblose Michael Müller noch unpopulärer als Martin Schulz ist, denn für die Bundestagswahl würden immerhin noch 23 Prozent der Berliner ihre Stimme geben.

Vor anderthalb Jahren lag die SPD bei Forsa noch bei fast 30 Prozent. Ganze zehn Prozentpunkte hat sie seitdem verloren. Jetzt liegt der Koalitionspartner Linke mit 17 Prozent nur noch zwei Punkte hinter Müller.

Stärkste Partei bei Abgeordnetenhauswahlen wäre Forsa zufolge die CDU mit 21 Prozent. Auch die Christdemokraten schneiden bei Bundestagswahlen mit 26 Prozent deutlich besser ab, als wenn es um das Landesparlament geht.

Bei den weiteren Werten für das Abgeordnetenhaus kommen die Grünen auf 14 Prozent, die FDP auf einen neuen Höchstwert 11 Prozent. Die AfD liegt bei 9 Prozent. Während bei AfD und FDP die Zahlen für die Bundestagswahl gleich sind, liegen die Grünen vier Punkte unter dem Wert für das Berliner Parlament.

In Sachen Regierungsbildung ginge nur eine Fortsetzung von Rot-Rot-Grün oder ganz knapp eine Jamaika-Koalition. Für eine Große Koalition reichen die Prozente von SPD und CDU addiert nicht aus.

Mehr dazu unter berliner-zeitung.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ein unbequemer Geist

Berlin ist ein schwieriges Terrain für die AfD und hält sich dort mit 9 Prozent oder auch mehr sehr gut.

Auch in Berlin stellt sich die alles entscheidende Frage: Wer hat noch keinen Migrationshintergrund von den Wählern?

Wer also wählt wen?
Irgendwie glaube ich die Antwort zu kennen.

Würde eine bestimmte Wählerklientel in Berlin nicht mehr vorhanden sein und würden wir dann von einer nicht mehr fremdbestimmten Demokratie sprechen, dann würden vermutlich SPD und Grüne um die 5 Prozenthürde kämpfen.

Ich bin mir auch sicher, dass bei den Wahlberechtigungen nicht alles so ganz legal verläuft wie es die gesetzlichen Bestimmungen verlangen.

Die etablierten Parteien stehen mir zu sehr unter politischen Druck.
Und wer unter Druck steht, der entwickelt schon einmal etwas mehr kriminelle Energie.

Also aufpassen Berliner Patrioten!
Bei Briefwahlen lassen sich bekanntlich noch leichter Wahlmanipulationen durchführen als bei der Stimmenauszählung an den Wahlurnen.

Müller, der Linksextremisten in Berlin hofiert und ebenso ein entspanntes Verhältnis zu radikalislamischen Kreisen pflegt, sollte genau auf die Finger geschaut werden.

Gravatar: Emmanuel Precht

Die SPD ist mit Müller auf dem richtigen Weg. Müller macht's und bitte Kurs halten.

Wohlan...

Gravatar: Thomas Waibel

Wenn das so weiter geht wird nicht nur Berlin links-islamisch versifft sein, sondern ganz Deutschland.

Gravatar: Einzelk@mpfer

Auf der Feindesliste des Simon Wiesentalzentrums steht der Islamistenkollaborateur auch schon. Das Ausland wird wieder einmal den deutschen Wahnsinn in die Schranken weisen müssen.

Gravatar: Armin Helm

Was noch fehlt ist ein Sternmarsch! Alle Altparteien sollten sich, so wie weiland die SED geboren wurde, zu einer einzigen Partei vereinigen.

"BREA" (Bundesrepublikanische Einheitspartei für Alle)

Dann machen auch die schlechten SPD-Werte nichts mehr aus und die AfD hat es nur noch mit einem Gegner zu tun. ;)

Gravatar: Marc Hofmann

Manchen Gesichtern sieht man es schon förmlich an, dass sie nichts können. Das Gesicht von Michael Müller von der SPD ist genau so eins.

Gravatar: Heinz Becker

Erschreckend für mich ist, wie grün-links "versifft" Berlin mittlerweile ist. Zum Glück habe ich die Freiheit, nicht nach Berlin fahren zu müssen.

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