Deutsche Schüler fallen im internationalen Vergleich immer weiter zurück. Immer mehr Viertklässler können nicht richtig lesen, schreiben oder rechnen. Das Niveau vieler weiterführender Schulen sinkt. Die naturwissenschaftliche Bildung kommt zu kurz. Es gibt zu wenig Lehrer. Unterricht fällt häufig aus. Die Gewalt gegen Lehrer nimmt zu. Die Gewalt unter den Schülern nimmt zu. Die Zahl der Kinder mit Migrationshintergrund und unzureichenden Deutschkenntnissen nimmt zu. Die Schulen haben kein Geld, um notwendige Reparaturen durchzuführen.
Berlin steht wie Bremen ganz besonders weit unten bei der Schulbildung. Doch die Berliner Politiker haben andere Probleme. Denn in Berlin wird Ideologie ganz groß geschrieben. So hat auch die Berliner Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse ganz besondere Prioritäten. Ab dem nächsten Jahresendzeugnis wird in den Schulzeugnissen gegendert. Das heißt, die Schulzeugnisse werden genderneutral verfasst werden [siehe Berichte »B.Z.« und »Bild«]
Der AfD-Bildungsexperte Thorsten Weiß kritisiert: »In den Schulen fällt der Putz von den Decken, die Fenster sind undicht, Unterrichtsausfall ist Normalfall statt Ausnahme und auf den Pausenhöfen werden Kinder von Mitschülern mit dem Messer ›abgezogen‹. Aber anstatt wenigstens eines dieser Probleme ernsthaft anzugehen, frönt der Senat lieber dem Gender-Gaga. Wenn Satire Realität wird, dann ist man in Berlin.«
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