Folgen von ›Black Lives Matter‹ und Antidiskriminierungsgesetz ?

Berliner S-Bahn: Afrikaner attackiert vor ihm kniende Frau

Ohne Hemmungen hat ein Afrikaner aus Gambia in der Berliner S-Bahn eine Frau bedroht. Hilfe kam nur zaghaft. Verständlicherweise. – Ein Kommentar

Foto: Screenshot facebook, Yvonne Roden
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[Siehe hierzu auch Video HIER]

Am vergangenen Montag hat ein 22-jähriger Mann aus Gambia eine Frau in der S75 attackiert. Sie hatte zuvor in einem Streit zwischen dem Täter und anderen Fahrgästen zu vermitteln versucht.

Der Angriff ereignete sich gegen viertel vor drei bei der Fahrt stadteinwärts, wurde gefilmt und auf facebook gestellt. Das Video wurde in kurzer Zeit mehrere tausend mal geteilt.

Auf dem Video ist zunächst ein Schwarzer zu sehen, der sich vor einer Frau drohend aufbaut, während sie auf dem Boden neben einem Hund kniet. Der Mann brüllt – was genau ist nicht zu verstehen. Die Frau versucht, ihm aus dem Weg zu gehen, hält schützend ihren Arm vor ihr Gesicht. Ein anderer Fahrgast, der der bedrohten Frau zur Hilfe kommt, wird von dem Schwarzen ebenfalls angepöbelt. – Als die Frau an der nächsten Station aussteigen will, stößt der Schwarze sie durch die geöffnete Tür aus der Bahn und steigt aus. Er geht der Frau zunächst hinterher. Auf dem Bahnsteig kommt zu einem weiteren Gerangel. Jetzt greifen weitere Zeugen zögernd ein. – Der Täter flüchtet über die Treppe.

Die sofort eingeleitete Fahndung war erfolglos. Nur Dank des Videos und mit Hilfe der Zeugenaussagen konnte die Polizei den Täter später ausfindig machen. Es handelt sich um einen polizeibekannten Schwarzen aus Gambia. Doch die Berliner Amtsanwaltschaft belässt den Täter auf freiem Fuß.

Die netzweite Empörung ist groß. Das Video wird nicht nur geteilt – viele Kommentare klagen über die unterlassene Hilfe. Eine Klage, die unberechtigt ist, weil sie zum einen nicht stimmt – der Frau wurde bereits im Zug und dann auf dem Bahnsteig von Fahrgästen geholfen. Aber vor allem wird übersehen, dass in der heutigen Zeit jedem, der sich einem schwarzen Gewalttäter in den Weg stellt, Rassismus unterstellt werden wird. Soviel haben ›Black Lives Matter‹ und die Rassismus-Kampagne des Mainstreams erreicht.

Nicht anders die Beamten der Polizei. Nach dem vom Rot-Grünen-Senat beschlossenen sogenannten Antidiskriminierungsgesetz, muss ein Beamter, der in einer vergleichbaren Situation einer Angegriffenen hilft damit rechnen, dass er umgehend angeklagt wird – wegen Diskriminierung. Er selber wäre, so will es Rot-Grün, gezwungen, seine Unschuld zu beweisen.

Gleiches gilt für die Berliner Amtsanwaltschaft. Denn das Antidiskriminierungsgesetz betrifft alle Beschäftigten im Land Berlin. Vielleicht hat man es auch dort vorgezogen, den aggressiven Schwarzen laufen zu lassen, um sich weiteren Ärger mit auf Schadenersatz klagenden Anwälten des Schwarzen zu sparen.

In einem solchen Land und in einer solchen Stadt kommt schließlich kein Politiker mehr auf die Idee, zu fordern, was in jedem anderen Land selbstverständlich ist: Die umgehende Ausweisung des Täters in sein Heimatland – denn ein solcher Politiker würde vom linken Mob und den willigen Helfern des Mainstreams, die auch in diesem Fall wieder einmal die Täterherkunft verleugnen, politisch gelyncht.

Also wird auch sicher keiner sagen, was endlich deutlich gesagt werden muss: Das ist der neue Rassismus.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Doppelgänger

Es sind Verhältnisse in diesem Land, die man kaum mehr fassen kann. Man kann nur hoffen, dass durch diesen Vorfall wieder einigen Menschen ein Licht aufgegangen ist, was die politische Verdummung Deutschlands angeht. Die nächste Wahl kommt, dann kann man ein Zeichen setzten oder weiter ein Opfer bleiben.

Gravatar: Doris Mahlberg

""Also wird auch sicher keiner sagen, was endlich deutlich gesagt werden muß : Das ist der neue Rassismus.""

Oh doch ! Es hat jemand gesagt, was deutlich gesagt werden muß, nämlich ich ! Ich habe gestern abend in meinem Kommentar den neuen Rassismus beim Namen genannt und von welcher Seite er kommt, denn all diese Namen tragen zu 100 % die Verantwortung für das, was Sie den "neuen Rassismus" nennen. Leider ist mein Kommentar hier nicht erschienen. Die Wahrheit ist eben doch nicht erwünscht.

Gravatar: kassaBlanka

Was hat die Dame denn bei den letzten Wahlen so gewählt?

Gravatar: lutz

Würde sich der Autor auf das GG Art. 3,3 berufen, dann wäre sofort durchsichtig, daß es sich bei den Antidiskriminierungsgesetzen um eine kriminelle Gesetzgebung aus dem Parallelstaat EU handelt. "Niemand darf wegen seiner Rasse bevorzug oder benachteiligt werden." Es ist schon alles gesagt, wozu also Antigesetze, die scheinbar alles doppelt und dreifach wiederholen? Weil sie in Wahrheit nichts wiederholen, sondern Art. 3 torpedieren!
Weil der Autor das aber nicht tut, hinterläßt er nur ein großes Loch und viele Fragezeichen.

Gravatar: Markus

Tragischer Einzelfall. Bestimmt hat die Frau ihn provoziert und bestimmt war dieser Asylant traumatisiert. Und die böse Polizei hat ihn auch noch verhaftet.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Wie blöd muss der Gutmensch eigentlich sein

Es ist rational nicht mehr zu erklären was hier in Deutschland abgeht.

Da wird über Rassismus gejammert, jeder Beamte ist Rassist und braucht einen Anwalt, um das Gegenteil zu beweisen, und jeder im wahrsten Sinne des Wortes dahergelaufene sogenannte Asylant , Flüchtling oder Migrant erhält finanzielle Vollversorgung auf Kosten der Steuerzahler, ohne jegliche Gegenleistung.

Mal ganz abgesehen davon, was die Bundesregierung eigentlich mit diesen Einwanderern will benehmen diese sich wie die Könige in ihrem afrikanischen Dorf, die Polizei schaut zu um nicht vor Gericht gezerrt zu werden und die Medien und Teddybärenwerfer klatschen Beifall.

Um es mal auf die Beine zu stellen: Niemand hat diese Leute eingeladen, und niemand in Deutschland ist diesen Leuten irgendetwas schuldig, und wenn diese Leute nicht sozialisiert werden können und offensichtlich auch nicht sozialisiert werden wollen, so sollen sie doch wieder in ihre Herkunftsländer verschwinden, ich werde sie nicht vermissen.

Gravatar: werner

Berliner, die diesen Senat gewählt haben, sollten sich nur noch auf den Knien rutschend bewegen dürfen.

Gravatar: dankefürnichts

Schon bezeichnend, wie dieser Afrikaner durchs Abteil stolziert als wäre er der lokale Warlord. Ermutigung genug bekommt er durch einschlägig bekannte Medien, Konzerne, Schauspieler, Musiker und Politiker.

Und die Polizei Berlin regt sich langatmig darüber auf, dass das Video auf "sozialen Netzwerken" gepostet wurde.

Für das widerliche Gebaren des Afrikaners hat diese Polizei nur einen Nebensatz übrig. Sie entblödet sich nicht einmal, sich darüber zu beschweren, dass ein solches "öffentliches Zurschaustellen Verdächtiger" dessen Rechte verletze. - Verdächtiger? Ihn als TÄTER zu bezeichnen, würde vermutlich die Gefühle dieses Afrikaners verletzen. Der "Mann mit einem roten T-Shirt" darf in dem Polizeiposting offenbar auch nicht als dunkelhäutig oder als einschlägig polizeibekannter Gambier genannt werden. Diese Berliner Polizei betreibt zuerst Täter-Schutz. Abstoßend.

Gravatar: asisi1

Die Masse der Deutschen wollen es nicht anders!
Siehe Wahlergebnisse allenthalben! Also muss es noch viel viel schlimmer werden!

Gravatar: Biofritten

Hier sieht man wieder das dieses Black Lifes Matter nichts als scheinheilliges Getue ist um schön auf den Putz zu hauen. Schwarze werden nicht umsonst so behandelt. Grosse Fresse, dumm und geistig unterentwickelt und für jede Straftat zu haben. Das hat seinen Grund warum Schwarze verfolgt werden.

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