Miese Bezahlung, schlechte Ausrüstung, kaum Rückhalt von der Politik

Berliner Polizei laufen die Leute in Scharen davon

Die Berliner Polizisten schieben aktuell wegen der zahlreichen palästinensischen Kundgebungen jede Menge Überstunden. Obwohl von den Teilnehmern strafrechtlich relevante Plakate gezeigt oder entsprechend relevante Rufe skandiert werden, dürfen die Polizisten nicht einschreiten. Doch das ist nur ein Aspekt, warum der Berliner Polizei die Leute davon laufen.

Foto: Pixabay
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Im Vergleich der Polizei aller 16 Bundesländer und der Bundespolizei schneidet die Berliner Polizei in fast allen Belangen am schlechtesten ab. Die Aufstiegschancen sind miserabel, die Ausstattung mangelhaft und die Bezahlung einfach nur mies. Das vorhersehbare Ergebnis: Schüler mit guten und durchschnittlichen Abschlusszeugnissen suchen sich mehrheitlich andere, bessere Berufe. In Büros, wo nicht, wenn man den Wasserhahn aufdreht, eine braune, stinkende Brühe herauskommt, sondern klares Wasser. Wo das Arbeitsmaterial ein neuer, moderner PC ist und nicht eine uralte Schreibmaschine. Wo der Dienstwagen ein Fahrzeug moderner Bauart ist und nicht ein uralter Kleinwagen aus dem vorigen Jahrtausend. Und wo die Bezahlung im Einklang mit den beruflichen Anforderungen steht.

Dabei könnte der Beruf des Polizisten - auch und insbesondere in Berlin - ein guter, abwechslungsreicher und zufriedenstellender Beruf sein. Nämlich dann, wenn man die Polizisten das machen ließe, wofür sie eigentlich da sind: die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung durch gezielte Gefahrenabwehr und eine ebenso konsequente Ermittlungsarbeit bei begangenen Straftaten.

Aber die diversen Berliner Senate der Vergangenheit haben politisch, mal mehr, mal weniger, in die Arbeit der Polizisten hineingepfuscht. Geisel hat »seine« Polizisten zu Prügelmonstern gegen friedliche Demonstranten gegen die juristisch mehr als fragwürdigen Corona-Zwangsmaßnahmen herabgesetzt. Die Ermittlungen gegen die organisierte Clan-Kriminalität respektive die entsprechenden juristischen Folgemaßnahmen (Beschlagnahme der illegal beschafften Geld- und Sachmittel, Bestrafung der Täter) wurden politisch ebenso ad absurdum geführt, weil die Sanktionen gegen die Clan-Mitglieder politisch nicht gewollt waren. Ebenso wurde die Verfolgung von Straftaten aus dem linksextremen Spektrum, welches in Berlin stark vertreten ist, politisch unterbunden.

Wenn Polizisten das Gefühl bekommen, dass ihnen für ihre Arbeit die erforderliche politische Rückendeckung vollkommen fehlt und sie lediglich dazu missbraucht werden, falsche politische Entscheidungen gegen die Bevölkerung durchsetzen zu sollen, auch mit Gewalt, dann fragen sich viele von ihnen, ob ihre Berufsentscheidung wirklich richtig war.

Ältere Polizisten, die schon viele Dienstjahre auf dem Buckel haben, schalten dann auf Durchzug und sitzen die noch verbleibenden Jahre bis zum Ruhestand ab. Dienst nach Vorschrift, nennt sich das dann. Und sie nehmen sich die eine oder andere längere Krankheitsphase. Jüngere Polizisten, die sich nicht der vorgegebenen politischen Linie unterwerfen wollen, ziehen die Uniform aus und suchen sich ein neues berufliches Tätigkeitsfeld. Übrig bleiben dann nur noch die Linientreuen, denen eigenständiges Denken oftmals nicht gegeben ist.

Es gibt - normalerweise - einen erheblichen Unterschied zwischen den beiden Wörtern »uniformiert« und »uninformiert«. Dieser Unterschied ist deutlich größer als nur dieser kleine Buchstabe »n«. Doch gerade und insbesondere in Berlin scheint auch das politisch nicht gewollt zu sein. Genau deswegen fehlen der Berliner Polizei die Leute. Sie wollen nicht länger wie entmündigte Figuren auf dem Schachfeld hin und her verschoben werden. Es ist höchste Zeit, dass in der Berliner Politik umgedacht wird und dass man der Berliner Polizei die überfällige Unterstützung zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben zukommen lässt. Das gilt vor allem bei der Verfolgung von ausländischen und linksextremen Straftätern sowie bei den Klebe-Terroristen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Schabulke

Vermutlich wird es Zeit ,dass das gewünschte Chaos von Dumpfbackenpolitik endlich seine Wirkungen zeigt ?Da sich solche volksfernen ,entmenschlichten Staatsdiener,obwohl auch diese eigentlich von Müttern und nicht von KI´s geboren wurden, sich bei Coronaverbrechermaßnahmenpolitik als fügige Schlägertrupps darstellten und sämtliche Polizeibehörden in Verruf brachten ,ist es kein Wunder ,dass Vertrauen in soetwas ,sowie solcher befehlsgebender Politikverbrecher total verloren ging !Somit finde ich es sehrgut ,dass sich jüngere Generationen noch Gedanken machen ,um nicht ihr wertiges Leben solcher Idiotenpolitik zu opfern .
Mögen unsere Lügenpolitiker dies bald zu spüren
bekommen ;sie sorgen ja für sich für genügend "Goldstücke",die sicher gerne bereit sind in ihren Häusern etwas aufzuräumen .
At first we take Manhatten Then we take Berlin ...
https://youtu.be/9Sy5sn47LVE?si=nlIl1ER4B-gOyoMc
(Hassbotschaft ? sicher nicht ,aber die Comic des Lebens ! Wer anderen eine Grube gräbt ,fällt selbst hinein !) Binsenweisheit ,die sich um 360°dreht und nicht insolvent geht !

Gravatar: Otto Carius

In Berlin ist die Situation besonders schlimm. Aber in den anderen Bundesländern war und ist es auch nicht viel besser.
Ich war 40 Jahre Polizist in Hessen. Wir wurden verarscht ohne Ende. Schlechte Bezahlung, schlechte Aufstiegsmöglichkeiten, schlechte Ausrüstung und schlechte Arbeitsbedingungen waren normal. Besonders unter dem "brutalstmöglichen" Roland Koch wurde alles schlechter, hauptsache er konnte seine Parteikumpels unterstützen.
Zum Ausgleich wurde regelmäßig umorganisiert, natürlich mit hohen Kosten.
Und die Gewerkschaften haben versagt, weil sie nur an ihre eigenen Vorteile gedacht haben.
Ich würde keinem Jugendlichen empfehlen Polizist zu werden.

Gravatar: Karin Weber

Wir erinnern uns alle mit Schrecken an die Diktatur des Corona-Regimes. Polizisten prügelt da auf friedliche Demonstranten jeden Alters ein. Es gibt von diesen staatlichen Prügelorgien gegen friedliche Bürger viele viele Videobeweise. Ich habe einige 100 davon auf einer sicheren Plattform gesichert.*** *** ***

Gravatar: Carola

Wer will denn hier noch die Scherben aufkehren?

Besser, man fährt das völlig überfrachtete Schiff voll an die Wand und setzt einen Neustart in Gang. Dazu würde es gehören, dass die komplette Polizei ihren Beruf an den Nagel hängt und was anderes macht.
Es sollten archaische Zustände hier eintreten.
Jeder hat eine Schusswaffe und alle bringen sich gegenseitig um.

Schönes neues Deutschland.

Ist von allen so gewollt, also macht mal .... hoffentlich bald ...

Gravatar: Nordmann

Linksgrüne Zustände eben. Die Leute wollen es so.
Also nichts ändern, sondern den Kampf gegen Rechts verstärken.... Macht nur weiter so.
Die Zahlen zeigen den "Erfolg". Auf allen Gebieten.
Auch im menschlichen Entwicklungsindex rutscht Deutschland, im Vergleich mit anderen Ländern, zielstrebig nach hinten.

Gravatar: I. Maya

Es ist verheerend, dass unsere Politik nicht eingreift und die Polizei total überfordert ist. Diese Migranten die hier ihren islamischen Geist ausleben und die Frechheit besitzen Demos ab zu halten, müssten Scharenweise abgeschoben und die guten Bezahlungen gestoppt werden!! Wir sind schon eine Lachplatte für die Welt, was man mit uns nicht alles machen kann und darf! Aber die eigenen Bürger ständig in ihre Schranken zu weisen da haben die keine Probleme!!

Gravatar: Otto Novembrius

Dass Polizisten sich in Berlin nicht mehr wohlfühlen, ist verständlich. Mir als gelegentlichem Besucher geht es genauso. Anders sehen es allerdings die global denkenden Politiker und die Kriminellen.

Gravatar: Siegfried

----Miese Bezahlung, schlechte Ausrüstung, kaum Rückhalt von der Politik
Berliner Polizei laufen die Leute in Scharen davon----

Übrig werden nur die muslimischen Rechtgläubigen bei dieser Truppe sein. Man merkt es schon an deren Terror und der Arroganz den echten Deutschen gegenüber.

Auch bei der SS waren die Wachmannschaften der KZ und die Mordkommandos im Osten meist aus anderen Regionen der Welt.

Das selbe wiederholt sich jetzt bei der Internierung und Zwangsverwaltung der deutschen Bevölkerung .

Gravatar: Tina D.

In Berlin gibt es ja auch noch die NO-Go-Areas, in die sich nichtmal die Polizei zu zweit hineintraut. Beispielsweise Berlin-Hasenheide.

Zudem wurde auch bei der Polizei vor etwa 10 Jahren massiv Personal abgebaut. Als sie dann merkten, dass es zuwenig Polizisten sind, sollte schnell wieder eingestellt werden, was nach hinten losging. Die Leute waren nicht ausgebildet und wollten für das Gehalt und mit der Ausrüstung nicht arbeiten.

Als ob das noch nicht reicht, müssen sich die verbleibenden Polizisten mit SAP rumschlagen und einen Bericht nach dem anderen schreiben, anstatt auf der Straße präsent zu sein.

Von daher denke ich, dass man mit diesen "Angeboten" auch keine qualitativ guten Mitarbeiter bekommt. Die werden sich vermutlich eher privat anstellen lassen.

Es ist traurig, dass man als Frau nicht mehr im Dunkeln auf die Straße gehen kann und Niemand den kriminellen Ausländern Einhalt gebietet. Im Gegenteil, die Opfer sollen keine Anzeige stellen und die Täter auch noch durchfüttern.

Gravatar: Moritz

Obwohl Polizeibeamte mit Familie einen hohen Aufschlag verdienen ist die Rechnung doch vielleicht viel simpler. Wohnraum ist extrem teuer, die "Kunden" unangenehm. In anderen Städten bleibt mehr Geld übrig, die Stadt gleicht das nicht mehr mit Lebensqualität aus. München hätte auch ein Problem wäre es ein Stadtstaat.

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