Islamistische Muslimbruderschaft wird vom Verfassungsschutz beobachtet

Berliner Innensenator Geisel will mit radikalen Muslimen zusammenarbeiten

Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) hat ein untrügliches Gespür für zweifelhafte Vorschläge. Er will mit der vom Verfassungsschutz beobachteten Islamistischen Bruderschaft zusammenarbeiten, um IS-Rückkehrer zu integrieren.

Screenshot Youtube
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Nach der Niederwerfung und Zersplitterung des Terrornetzwerks IS/DAESH in Kleingruppen sehen sich viele europäische Staaten mit der Rückkehr ehemaliger IS-Kämpfer und deren Familien konfrontiert. Viele derer, die  Deutschland verlassen und sich den Terroristen angeschlossen hatte, sind in den Kämpfen ums Leben gekommen und haben ihre Illusion von einem islamischen Staat mit dem Leben bezahlt. Doch auch eine Großzahl derer, die der islamischen Propaganda auf den Leim gegangen sind, haben überlebt und wollen und sollen nun in ihre Heimatländer zurück; so auch nach Deutschland.

Die Herausforderung besteht darin, wie mit diesen Rückkehreren, die in der Zwischenzeit mitunter auch Familien gegründet haben, umgegangen werden soll. Einen ganz besonderen Vorschlag macht da der Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD). Er will mit der Islamistischen Bruderschaft kooperieren, um die Rückkehrer zu integrieren.

Die Islamistische Bruderschaft, auch als Muslimbruderschaft bekannt, hat als primäres Ziel die Errichtung eines Gottestaates, in der als einzige Rechtsgrundlage die Scharia gelten soll. Der Verfassungsschutz beobachtet die Gruppe und stuft sie als radikal-islamistische Organisation ein. In einer Bewertung heißt es, dass »der Großteil des dort vertretenen ideologischen Gedankenguts unvereinbar mit den im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankerten Prinzipien der Demokratie, des Rechtsstaates und einer auf der Menschenwürde basierenden politischen Ordnung.«

Doch das stört den Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) nicht. In seiner Begründung, warum er ausgerechnet mit diesen Verfassungsfeinden zusammenarbeiten will, schwafelt er davon, dass diese gewaltfrei seien. Selbst Ägpyten, in denen die Muslimbrüder vor über 90 Jahren gegründet wurden, stuft sie als Terrororganisation ein. Das hat sich bis zu Andreas Geisel aber offenbar noch nicht herumgesprochen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hartwig

Wer Ehe für alle sät, erntet u.a. radikale Muslime und eine geisteskranke SPD. Logisch.

Macht schön weiter. Ich finde das toll.

Bis jeder Perverse das auf der eigenen Haut fühlen darf, was 200 Millionen Christen gerade weltweit erleiden müssen, weil die gleichen Perversen nichts von den Christen wissen wollen und diese Menschen verachtend im Stich lassen.

Gravatar: Unmensch

Der Islam ist offensichtlich eine linke Religion.

Gravatar: kim

"Was hat der denn geraucht" - den Bock zum Gärtner machen, wie gemeingefährlich ist solches Denken ! Spielt dem Islam in die Hände !!

Gravatar: karlheinz gampe

Ist dieser Rote nicht krank ? Die Muslimbruderschaft soll ihre Brüder aufnehmen ! Staatsbürger des islamischen Staates, was sollen die in Deutschland ? Solche Politiker wie dieser Geisel(nomen est omen) schädigen die deutschen Steuerzahler und müssen vor Gericht gestellt werden. Sind diese roten Kreaturen nicht als Feinde unserer Gesellschaft zu sehen ?

Gravatar: Sigmund Westerwick

Der Bock und der Gärtner

Wenn ein Politiker vor 30 Jahren vorschlagen hätte, man wolle mit dem KGB zusammenarbeiten um russische Spione zu kontrollieren, so wäre er jetzt wahrscheinlich noch unter verschärfter Beobachtung.
Wenn heutzutage ein SPD-Politker voschlägt, man wolle mit Radiakislamisten zusammenarbeiten um islamistische Mörder zu reintegrieren dann muss es ein verantwortlicher Senator aus Berlin sein.

So geht Politik heute.

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