Kentler-Skandal

Berliner Bildungssenat im Pädo-Sumpf

Jahrzehntelang vermittelte der in linksgrünen Kreisen gefeierte Sexualpädogoge Helmut Kentler Kinder an pädophile Pflegeväter – gedeckt und ermöglicht vom Berliner Senat. Über die Jahre baute der Kriminelle ein deutschlandweites Pädo-Netzwerk auf, das bis heute aktiv ist.

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Über dreißig Jahre ging der Sexualforscher Prof. Helmut Kentler in der Berliner Bildungsverwaltung ein und aus, war vernetzt bis in die höchsten Stellen. Im Rahmen eines »sexualemanzipatorischen« Experiments gestattete und ermöglichte ihm der Senat, junge Trebegänger und Kinder in staatlicher Obhut an pädophile, teilweise vorbestrafte alleinstehende Männer zu vermitteln. In der Pflege waren diese Kinder – die jüngsten waren um die sechs Jahre alt – einem jahrelangen Martyrium aus sexueller Gewalt, körperlichen Strafen und psychischer Übergriffe ausgesetzt.

Um die Verbrechen aufzuarbeiten, gab das Land Berlin bei der Universität Hildesheim eine Untersuchung in Auftrag. Die Forscher konzentrierten sich dafür vorrangig auf die Befragung von Zeitzeugen, also den Kindern und Jugendlichen, die zu Kentlers Opfern wurden. Vor wenigen Tagen legten die Hildesheimer Forscher ihren Abschlussbericht vor, der von Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) am vergangenen Freitag vorgestellt wurde. [Bericht hier]

Die Senatorin selbst sprach von »unsäglichen Experimenten«, die im Rahmen eines der dunkelsten Kapitel der staatlichen Berliner Kinder- und Jugendhilfe jahrzehntelang ermöglicht wurden. Die eigentliche Brisanz an dem Hildesheimer Bericht ist jedoch die festgestellte Tatsache, dass die von Kentler geschaffenen deutschlandweiten Täternetzwerke, zu denen auch die Odenwaldschule gehört, bis heute aktiv seien. Die Forscher halten fest, »wie sowohl Akteure der wissenschaftlichen Sozialpädagogik als auch der Sexualpädagogik bis heute wirkende Diskurse geschaffen haben, die als Verdeckungsmodi sexualisierter Gewalt in der Kinder- und Jugendhilfe beschrieben werden können.«

Das Land Berlin lieferte dafür prompt den Beweis. Die Druckerschwärze des Hildesheimer Berichts zu den Pädo-Netzwerken in der Berliner Verwaltung war kaum getrocknet, da jagte bereits der nächste Skandalvorwurf durch die Presse: So plante der Bildungssenat nach einem Bericht von Junge Freiheit, in Berliner Kitas »sexuelle Erfahrungsräume« einzurichten mit dem Zweck, wie es im veröffentlichten Entwurf heißt: » Kinder entdecken ihre eigenen Geschlechtsteile, erforschen sie intensiv und möchten diese Erfahrungen mit anderen Kindern teilen. Sie lieben es zu spielen und entdecken ihren Körper zum Beispiel über Rollen- oder Bewegungsspiele«. Für das »Genießen von Lustgefühlen am Körper« wolle man »individuelle Erfahrungsräume« anbieten, wobei wegen des Verletzungsrisikos die anale und orale Penetrierung empfohlen wird zu vermeiden.

Kurz nach der Veröffentlichung des Zeitungsberichts zeigte man sich bestürzt beim Senat und ruderte eilig zurück. Ein solches sexualpädagogisches Konzept sei nicht geplant, heißt es von offizieller Stelle. Die Frage bleibt festzuhalten, welche Mitarbeiter im Berliner Senat auf der Grundlage welcher wissenschaftlichen Erkenntnisse Bildungskonzepte für Kleinkinder entwickeln, die nichts anderes sind als staatlich betriebener Missbrauch und als Einladung für pädophile Täter gelesen werden können, sich in der Kinderbetreuungsarbeit zu engagieren?

Der Geist Kentlers lebt in der Berliner Bildungsverwaltung weiter, das Geschäft mit Kindern wird weiterhin betrieben. So brachte der ehemalige FDP-Abegordnete Marcel Luthe trotz massivstem Widerstand der Behörde ans Licht, dass unter der früheren Bildungssenatorin Sandra Scheers (SPD) noch 2019 wie zu besten Kentler-Zeiten sozial auffällige Jugendliche an dubiose Pflegestellen im Ausland verbracht wurden, für die keine offfiziell festgestellte und untersuchte Eignung vorlag. Dies betrifft insgesamt 26 Kinder zwischen 12 und 14 Jahren, von denen der Senat teilweise nicht einmal die aktuelle Aufenthaltsadresse kennt. Man verlasse sich im Senat auf die Träger, heißt es. Das Interview mit Marcel Luthe hier in der Dokumentation der Elterninitiative »Demo für alle«, Link hier.

Ein Gastbeitrag von Initiative Familien-Schutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Semenchkare

Zeitdokument, nach wie vor sehenswert!
::::::::::
"KentlerGate" | Interview zu einer aufrüttelnden Doku über Kindesmissbrauch

Premiere am 31.10.2022

Hedwig v. Beverfoerde, Sprecherin des Aktionsbündnisses "DemoFürAlle" im Gespräch mit Jo Hoffmann über den soeben erschienenden Dokumentarfilm „KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung“.

Link zu der Dokumentation:
(Text youtube)

ca 30 min

https://www.youtube.com/watch?v=YbIrWnD5KLM

...!!

Gravatar: Wahrheitsfinder

Wenn man über Helmut Kentler spricht, muss man auch über Alfred Charles Kinsey (* 23. Juni 1894 in Hoboken, New Jersey; † 25. August 1956 in Bloomington, Indiana) sprechen !!
Kinsey war so das amerikanische Pendant von Kentler, und DER eigentliche Begründer und Initiator der Welt weiten “sexuellen Revolution“.
Von ihm stammt die Ansicht, dass sexuelle Orientierung beim Menschen jeder Zeit wandelbar sei.
Von ihm stammt auch diese sog. Kinsey-Skala, wo er die sexuellen Orientierungen in eine Bewertungsreihenfolge aufstellt:
0 = Ausschließlich heterosexuell
1 = Überwiegend heterosexuell, nur gelegentlich homosexuell
2 = Überwiegend heterosexuell, aber mehr als gelegentlich homosexuell
3 = Gleichermaßen heterosexuell wie homosexuell
4 = Überwiegend homosexuell, aber mehr als gelegentlich heterosexuell
5 = Überwiegend homosexuell, nur gelegentlich heterosexuell
6 = Ausschließlich homosexuell
X = keine sozisexuellen Kontakte oder Reaktionen

Auffällig an dieser Skala ist, dass Homosexualität mit dem höchsten Zahlenwert betitelt wird, und Heterosexualität mit dem denkbar niedrigsten Zahlenwert belegt wird !

Und diese Kinsey-Skala wird meines Wissens nach bis heute z. B. in Sozialpädagogikschulen gelehrt !
Diese Kinsey-Skala ist auf jeden Fall zudem Grundlage von dieser “Sexualpädagogik der Vielfalt“, die an den allgemeinbildenden Schulen und Kitas in Deutschland gelehrt werden soll, und ist überhaupt auch letztendlich in der ganzen “Familienpolitik“ in Deutschland längst quasi Grundlage, was wiederum diese ganze Gender-Ideologie mit ihren Auswüchsen möglich macht (Homo-Ehe, Adoptionsrecht für alle (Lebenspartnerschaftsformen), Leihmutterschaft, Selbstbestimmungsgesetz,…) !

Gravatar: Peter Meyer

Dieser Dreckssumpf muss ausgetrocknet werden und jeder der in irgendeiner Weise daran beteiligt war, vor Gericht gestellt werden.

Gravatar: lupo

Wer hält hier die Hand über diese perversen Personen? Ist hier Marc Dutroux als Vorbild dieser Pädophilien Schw.....e und wird durch Politiker dieser
Kentler geschützt. Schlimmer geht's nimmer - was wurde hier unschuldigen Kindern/Jugendlichen angetan - Deutschland ist ein sehr kinderfeindliches Land wo schon in jungen Jahren versucht wird diese politisch zu indoktrinieren was schon eine Schweinerei ist. Kein Wunder das wir die unfähigsten Politiker auf diesen Planeten haben. Ich hoffe das jetzt viele Eltern gegen solche Pädophilien strafrechtlich und öffentlich vorgehen mit Name und Adresse, aber hier genießen ja Straftäter mittlerweile mehr Schutz als die Opfer. Nur noch krank diese pol. Gesellschaft.

Gravatar: Max

Für wen arbeitet der Senat. Ist das die linke Hand des Teufels? Welchen Schutz haben noch Kinder? Oder schon Freiwild für Perverse?

Gravatar: Axel Gojowy

Fast wie im alten Griechenland. Wer es sich leisten konnte, hielt sich einen "Lustknaben"

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Jahrzehntelang vermittelte der in linksgrünen Kreisen gefeierte Sexualpädogoge Helmut Kentler Kinder an pädophile Pflegeväter – gedeckt und ermöglicht vom Berliner Senat. Über die Jahre baute der Kriminelle ein deutschlandweites Pädo-Netzwerk auf, das bis heute aktiv ist.“ ...

Da dies scheingar nur unter Hilfestellung der Berlin jeweils regierenden Altparteien möglich war:

Ist das nicht ähnlich paradox wie der Aufruf zum Krieg gegen Russland durch einen Friedennobelpreisträger???
https://test.rtde.me/meinung/197689-verurteilter-friedensnobelpreistraeger-rief-westen-zum/

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