Neue Waffengeschenke trotz sich abzeichnenden Ausgangs

Berliner Ampel will weiter deutsches Steuergeld für Selenskij verbrennen

Die Berliner Ampel will weiterhin deutsches Steuergeld verbrennen, um damit Waffengeschenke für Selenskij zu finanzieren. Aus der Lindner-Partei kommt sogar die Forderung, Selenskij die Offensivwaffe »Taurus« zu schenken. Manche Leute wollen Deutschland offensichtlich mit aller Gewalt in den Krieg ziehen.

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Selenskijs Armee verliert im Donbas mehr und mehr an Boden, in der Luft waren die Kräfteverhältnisse schon wenige Tage nach dem Beginn der russischen Offensive vor knapp zwei Jahren zu Ungunsten Selenskijs geklärt. Damit aber nicht genug: Selenskij selbst verliert mehr und mehr an Glaubwürdigkeit und Rückhalt in den eigenen Reihen. Sein neuer militärischer Oberbefehlshaber trifft die Entscheidung zur Räumung Avdijivkas eigenständig, sein Vorgänger hatte Selenskij mehrfach darum ersucht und wurde deswegen gefeuert. Auch viele westliche Militärexperten äußern sich in der Zwischenzeit in der Art, dass der Kampf im Donbas für Selenskij verloren ist und mahnen endlich ernsthafte Friedensgespräche an.

Die Berliner Ampel aber zeigt sich einmal mehr völlig realitätsfremd und beratungsresistent. Sie will weiterhin das Geld des deutschen Steuerzahlers verbrennen, um damit neue Waffengeschenke für Selenskij zu finanzieren. Am kommenden Donnerstag soll ein neues milliardenschweres Kriegspaket für Selenskij geschnürt und im Bundestag verabschiedet werden. So weit, so schlecht.

Doch manch kriegslüsternen Ampel-Abgeordneten reicht das noch nicht aus. Vor allem die Oliv-Grünen Wehrdienstverweigerer und die nicht minder mit massiven Defiziten in militärischen Kenntnissen versehene Strack-Zimmermann von der FDP wollen Selenskij mit aller Gewalt auch noch mit der Offensivwaffe »Taurus« ausrüsten. Dieser Marschflugkörper hat eine Reichweite von bis zu 500 Kilometer und könnte bei einem Abschuss aus dem Donbas Moskau erreichen.

Mit einem einzigen Einschlag eines Offensivflugkörpers dieses Typs in Moskau oder einer anderen russischen Stadt wäre die Eskalation der Situation erreicht, die Folgen sind unvorhersehbar. Doch die kriegslüsternen Oliv-Grünen und vor allem besagte FDP-»Dame« scheinen unbedingt mit dem Feuer spielen zu wollen. Klar, sie müssten die Suppe, die sie den Menschen einbrocken, auch nicht selber auslöffeln.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Nordmann

Dabei gibt es doch gesetzliche Bestimmungen gegen Kriegshetzer und Kriegstreiber. Diese Personen gehören weggesperrt. Lässt sich da nichts machen?

Gravatar: Sabine

In der bunten Mischung der Ampel-Regierung scheint Herr Pistorius der Einzige zu sein, der den notwendigen Sachverstand besitzt., der die Wirkung bestimmter Waffen, in den Händen der ukrainischen Führungsschicht, richtig einzuschätzen vermag..
Man kann nur hoffen, dass er sich gegen die Kriegsfreunde von Schwarz / Gelb durchsetzt.

Gravatar: caesar

" Manche Leute wollen Deutschland offensichtlich mit aller Gewalt in den Krieg ziehen. "
Die AfD hat die wichtige Aufgabe die Bevölkerung laufend darüber zu informieren.

Gravatar: sting

Die ganze Sache gegen Russland beweist nicht nur die fehlende SOUVERÄNITÄT, sondern zeigt auch, daß Deutschland, Europa & USA KEINE DEMOKRATIEN sind !!


Die WAHREN Gründe für den Einmarsch Russlands in die Ukraine werden von den EINHEITSPARTEIEN und von den angeschlossenen Medien konsequent verheimlicht !!


Nämlich das MORDEN der Donbas-Bevölkerung durch die UKRA-NAZIS und die GEBROCHENEN MINKER VERTRÄGE !!


In einer ECHTEN DEMOKRATIE wird nicht so gelogen und das eigene Volk betrogen und geschädigt !!


Die geschieht nur auf WUNSCH des DEEP STATES in den USA, der in WAHRHEIT der HERRSCHER der USA & EUROPAS ist !!

Gravatar: sting

Zwei-plus-Vier-Vertrag vom 12. September 1990
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https://de.wikipedia.org/wiki/Zwei-plus-Vier-Vertrag#:~:text=Unter%20dem%20Titel%20„Vertrag%20über,alle%20Vertragsstaaten%20–%20zuletzt%20am%204.
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* Das vereinigte Deutschland bekräftigt sein Bekenntnis zum Frieden und verzichtet auf atomare, biologische und chemische Waffen.

* Die Truppenstärke der deutschen Streitkräfte wird von weit über 500.000 auf 370.000 Mann reduziert und beschränkt.

* Die sowjetische Westgruppe der Truppen (GSTD) wird vom Gebiet der ehemaligen DDR und des Landes Berlin bis spätestens 1994 abgezogen.

* Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik werden sicherstellen, daß die Verfassung des vereinten Deutschland keinerlei Bestimmungen enthalten wird, die mit diesen Prinzipien unvereinbar sind.

MIT ALL DEN JETZIGEN HANDLUNGEN GEGEN RUSSLAND HAT DEUTSCHLAND GEGEN DISEN VERTRAG VERSTOSSEN UND MUSS DAHER WIEDER RUSSISCH BESETZT WRDEN !!

Gravatar: karlheinz gampe

Sie führen Krieg für die Waffenlobby auf Kosten und zum Schaden des Volkes. Deutsche Waffen und deutsche Soldaten haben nix in fernen Ländern zu suchen. Die Politiker, die Kriegsverbrecher haben nix aus ihrem mörderischem Tun in Afghanistan gelernt und keiner dieser Kriminellen steht vor dem Kriegsverbrechertribunal.Es sind tumbe Nachherbedenke und Lernunfähige.

Gravatar: Sven Hedin

Europa schlafwandelt wieder in eine Weltkrieg. Es fing mit Stahlhelmen an, und wird mit NATO-Truppen enden.

"Wenn die Ukraine gewinnen soll, wird sie es alleine nicht schaffen."

Dieser Satz ist auf der Münchner Sicherheitskonferenz gefallen. Wir sollten alle daher schon mal Survivalkurse belegen.

Gravatar: Siegfried

-----Neue Waffengeschenke trotz sich abzeichnenden Ausgangs
Berliner Ampel will weiter deutsches Steuergeld für Selenskij verbrennen-----

Was soll denn so schlimm daran sein. Je eher der Laden bankrott geht um so eher verliert die Besatzungsmacht das Interesse an den Dummdeutschen.
Wladimir, lass Dir Zeit der Apfel fällt Dir von alleine in den Schoß.

Gravatar: kassaBlanka

Lutz 21.02.2024 - 11:12

(...)Nancy, ist das jetzt schon Verhöhnung???

Vorsicht, nicht daß Sie "gefaesert" werden.

Gravatar: werner S.

Sie nennen die Ausbeutung und Vernichtung des deutschen Volkes Demokratie.
Eine Regierungsform, bei der sich seit dem antiken Griechenland, woher sie stammt, nichts geändert hat.
Die Sklaven, die damals die Arbeit verrichteten, hatten natürlich kein Mitspracherecht gegenüber den Königen und Fürsten. Nur die reichen Bürger, die man mit den heutigen Konzernen und Großbetrieben vergleichen kann.
Die Arbeitnehmer, die die Rolle der Sklaven übernommen haben und einige Rechte erkämpft haben, dürfen den Wahlzettel in die Urne werfen.
Danach beginnt für sie die Diktatur durch die mächtigen, politischen Parteien.
Das Mitspracherecht wird ihnen genauso verwehrt, wie den damaligen Sklaven in der Antike.

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