»Sie wollen Hass und Hässlichkeit«

»Berlinale« ein Sammelsurium an Demokratiefeindlichkeit

Die »Berlinale« war einmal ein Fest der Filmschaffenden. Dieses Jahr ist es der Treffpunkt der Demokratiefeinde, die Andersdenkende diffamieren, ausgrenzen, stigmatisieren und sogar kriminalisieren. »Sie wollen Hass und Hässlichkeit!« sagt die »Expertin« Claudia Roth.

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Die Internationalen Filmfestspiele Berlin, kurz Berlinale, sind ein jährlich in Berlin stattfindendes Filmfestival. Es zählt neben denen von Cannes und Venedig zu den wichtigsten Filmfestivals und gilt als eines der weltweit bedeutendsten Ereignisse der Filmbranche. So weit die Theorie in den einleitenden Worten bei Wikipedia.

Die Faktenlage dieses Jahr allerdings sieht ganz anders aus. Da wird die Berlinale nämlich zu einer politischen Großkundgebung durch Demokratiefeinden missbraucht, die sich Ausgrenzung, Diskriminierung, Stigmatisierung und Kriminalisierung politisch Andersdenkender auf ihren roten Teppich respektive ihre roten Banner geschrieben haben. Sehr »geschmackvoll« eingekleidete Modelle werden genötigt, mit Parolen-Schildern über die Bühne zu stolzieren, von deren Aussage sie vermutlich kaum bis überhaupt keine Ahnung haben.

Das macht den Verantwortlichen der Berlinale aber überhaupt nichts. Hauptsache, sie können sich als linien- und regierungstreu darstellen, um auch weiterhin die fetten Fördermittel in Höhe von etwa 13 Millionen Euro aus dem Geldbeutel des Steuerzahlers einstreichen zu können. Was den Machern der Berlinale dabei vollkommen entgeht, diesen Überblick haben sie mit ihrer eingeschränkten Sichtweise offensichtlich nicht, ist, dass dieses Geld auch aus den klammen Kassen der von ihnen diskriminierten, ausgegrenzten und stigmatisierten Bürgern des Landes stammt.

Ein passendes Vorwort zur Veranstaltung kam von Claudia Roth: »Sie wollen Hass und Hässlichkeit!« sagte Roth in ihrer Eröffnungsrede. Hier ist jedes weitere Wort überflüssig.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner S.

Die Teilnehmer der Berlinale, die sich fälschlicherweise, als "Künstler" bezeichnen, sind alles heimatlose Welt-Vagabunden, denen es scheißegal ist, wenn Deutschland untergeht.

Gravatar: Ulrich Müller

Das ist immer besonders skurril, wenn hassende und hässliche Menschen sich über "Hass und Häßlichkeit" beschweren.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Was den Machern der Berlinale dabei vollkommen entgeht, diesen Überblick haben sie mit ihrer eingeschränkten Sichtweise offensichtlich nicht, ist, dass dieses Geld auch aus den klammen Kassen der von ihnen diskriminierten, ausgegrenzten und stigmatisierten Bürgern des Landes stammt.“ ...

Darf ich deshalb vermuten, dass Ole auch deshalb versprach, die Politik seiner Göttin(?) weiterzuführen, weil scheinbar schon das Angie versuchte, dem angeblich vereinten Deutschland erneut Zustände überzustülpen, die schon das „Deutsche Kaiserreich“ prägten???
https://www.bpb.de/themen/kolonialismus-imperialismus/kaiserreich/139651/obrigkeitsstaat-und-basisdemokratisierung/

Gravatar: Patriot

Die Furunkel-Frau vereinnahmt erneut die Kunst mit ihrer Inkompetenz.

Und übrigens:
Die »Berlinale« war nie ein Fest der Filmschaffenden sondern der Zuwendungs-Schmarotzer.

Merke: seit den Zeiten der UFA, sind deutsche Filme weitestgehend Kassengift.

Gravatar: Werner Hill

Statt von "Demokratiefeindlichkeit" würde ich eher von "käuflicher Deutschfeindlichkeit" sprechen.

Wer nicht mitspielt, kriegt keine Aufträge oder keine Rollen.
Wie gut, daß es bei uns keine Korruption gibt!

Aber dafür gibt es immer mehr Leute, denen so manches nicht ganz koscher vorkommt ...

Gravatar: Fritz der Witz

Die wollen nicht "nur" Hass und Hässlichkeit, die SIND Hass und Hässlichkeit.

Für alle Besucher: Kneifzange nicht vergessen ! Infektionsgefahr !

Gravatar: Fritz der Witz

Berlinale ? Ist das nicht der Ort, wo sich linksextremistisch-pathologischer HASS und HÄSSLICHKEIT gegenseitig feiern ?

Diesen dekadenten Scheiß aus den Parallelwelten braucht kein Mensch.

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