Wie die »B.Z.« berichtete, will die Stadt-/Landesregierung von Berlin einen jährlichen Gedenktag für Muslime und dem Islam einführen. Dieser solle auch ein Aktionstag gegen Islamfeindlichkeit sein.
Dies sollen der SPD-Fraktionschef Raed Saleh und sein CDU-Kollege Dirk Stettner anlässlich des muslimischen Zuckerfestes am Montag gegenüber der Deutschen Presse-Agentur mitgeteilt haben, heißt es in der »B.Z.«.
Gegenüber der Deutschen Presseagentur erklärte Saleh: »Wie viele andere Religionen sind die Musliminnen und Muslime, wie auch ihre Religion, ein fester und nicht mehr wegzudenkender Bestandteil Berlins.« Und: »Unser Ziel muss es sein, dass alle Berlinerinnen und Berliner sich mit unserer Stadt identifizieren und frei leben können.« [Siehe hierzu Bericht »Tagesspiegel«.]
Und Stettner erklärte: »Berlin steht für Vielfalt und Zusammenhalt aller Religionen. Wir treten gemeinsam jeder Form von Diskriminierung entgegen.« Sowie: »Mit der Einführung des 15. März als festem Gedenk- und Aktionstag gegen Islamfeindlichkeit stärken wir den gesellschaftlichen Zusammenhalt.«
Dazu soll der Gedenktag auch ein Tag der offenen Moscheen und des Bürgerdialogs werden.
Hintergrund ist, dass die UNO den 15. März zum »Internationalen Tag zur Bekämpfung der Islamfeindlichkeit« weltweit erklärt hatte. Dies war eine Reaktion auf den islamfeindlichen Anschlag in Neuseeland.
Einen Tag zum Gedenken an die weltweite Christenverfolgung gibt es nicht, obwohl weltweit keine andere Religion so vielen Anschlägen und Angriffen ausgesetzt ist.
Der Niedergang des Christentums ist auch für die Berliner Politiker kein Thema. Es wird so hingenommen.
Gunnar Schupelius kritisiert in der BILD-Zeitung die Pläne scharf: Es gebe in Berlin keine Anschläge auf Muslime. Die Gefahr sei nicht vergleichbar mit der Gefahr, der Juden in Berlin ausgesetzt sind.
Schupelius erklärt: »Wer das Christentum kritisiert, der gilt als progressiv und bekommt Applaus. Wer dem Islam öffentlich mit Kritik begegnet, wird schnell als islamfeindlich oder auch als Rassist eingestuft. Es besteht die Gefahr, dass sich der geplante Gedenktag in einen Tag der Zensur und der Denkverbote verkehrt.«
Kommentare zum Artikel
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Die Schleier lüften sich !!Zeit , ein Menschenleben ? Auch Politik vor der Unendlichkeit ;des „Göttlichen „geschrieben für die Ewigkeit im Koran !!! War nicht der Großmufti von Jerusalem Muhammid Al Hussenin 1941 im Berliner Exil und in der vertraglichen Bindung mit dem Nationalsozialismus ,im Kampf gegen die Juden und das Christentum vereinigt ! Die Nazis waren nach 1945 nie weg und das damals gegründete Islaminstitut besteht heute noch ! Die Handscharverbände der Bosneaken gehören zur Tradition ! Nun wie viele Muslime erobern die Welt ! Gunnar Heinsohns „ Söhne und Weltmacht „ und der Verfall des Christentums stehen als Menetekel drohend auch vor diesem „Berlin „!!! Wer da mal was ?..Völker ( Christen der Welt ) schaut auf diese Stadt…….!
Was ist mit Aktions- und Gedenktag gegen
Messermorde und Gruppen Vergewaltigungen von Psycho Kranker Muslime im Freigang ?
(Sie brauchen mehr nicht Muslime in der BRD, die Steuern zahlen und an die Front gehen damit ihre Migranten und Politiker gut leben können.Dazu gehören AFD Wähler,Reichsbürger,und deutsches Ratten Pack.)
Und demnächst will Berlin ausländische Israelhasser ausweisen (ausfliegen). Dann wäre wohl ein
Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit völlig sinnfrei, weil Berlin quasi Moslemfrei sein würde. Was nun?
Aber unsere blackrotgrünen Volksvertäter sind einfallsreich, sie könnten in einer Nacht und Nebelaktion deutsche Pässe an alla Ausländer verteilen, die in Berlin bleiben wollen. - Balina darf jeder sein, der sich dazu bekennt.
Ein Scharia-Land wäre das Ende der LGBTQ, ihrer Symbole und Klimasekten.... der einzige Vorteil.
Islamfeindlichkeit???
Die Leute sollen dort hingehen, wo die hergekommen sind!!!
Wir brauchen hier keinen "Scharia" Staatt!!!
Nach Hause liebe Moslem-Brüder!!!
...macht in eurem Land was ihr wollt!!!
Viele Grüße
@Cobra: Ja, leider...
Re-Re-Remigration der Suren-Söhne, damit aus Kalkutta an der Spree wieder Berlin wird!!!
Das Volk sollte dagegen einen Volkstrauertag einführen wegen politischer Verfolgung von Freidenkern und Christen ,sowie gegen antideutsche Volksverräter .
Was heißt hier Islamfeindlichkeit? Der Islam hat sich selbst zum Feind der Ungläubigen erklärt, also aller, die nicht Moslems sind. Diese Ungläubigen, also Juden, Christen, Buddhisten, Hindu, Konfuzianer, Anhänger aller andern Religionen, Atheisten und Agnostiker, sie alle sind von den Gläubigen, den Moslems, zu bekämpfen, zu unterwerfen, zu versklaven, abzuschlachten, wenn sie nicht bereit sind, sich zum Islam zu bekehren, jedenfalls dann, wenn die Moslems in der Lage sind, dies zu tun. Sind sie in unterlegener Position, so sollen sie die Ungläubigen über ihre wahren Absichten täuschen. Dies habe ich nicht erfunden, es steht in vielen Suren des Korans. Es ist der Auftrag Allahs an seine Diener, die Moslems. Und wo sie die Herrschaft haben, da handeln sie auch so. Und diese Feinde aller Nichtmoslems soll man nicht als Feinde ansehen dürfen? Da kann man nur sagen, der Westen hat seinen Untergang verdient.
Unverschämter geht's kaum noch!! Denn wie viele Deutsche sind seit insbesondere 2015, seit Merkels Befehl der offenen Grenzen für jeden völlig unbekannten Einströmenden und Eroberer Deutschlands, hauptsächlich Moslems, die sich mittlerweile millionenfach in Deutschland breitgemacht haben, abgeschlachtet, überfahren oder sonstwie ermordet worden??!! Gibt es für diese, unsere Landsleute einen Gedenktag?? Natürlich NICHT! Denn es sind ja NUR Deutsche!!
Diese Berliner ReGIERenden sollten dauerhaft dahin verbracht werden, wo diese Schmarotzer, Vergewaltiger und Mörder herkommen! Dort können die ihren eigenen Deutschhass gemeinsam mit diesen ebenso Deutschhassenden ausleben und jeden Tag ihre abartige, deutschfeindliche Gesinnung zelebrieren. Aber NICHT hier auf DEUTSCHEM Boden!!