Angeblich kommen doch immer weniger...

Berlin will 25 neue Unterkünfte für »Flüchtlinge« errichten

Das nach wie vor hoch verschuldete Berlin will in den nächsten drei Jahren 25 neue sogenannte »Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge« (MUF) errichten. Dabei kommen doch angeblich immer weniger »Flüchtlinge« nach Deutschland.

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Berlin strahlt eine große Anziehungskraft aus. Einige Personengruppen lassen reichlich Geld in der Stadt und sorgen dafür, dass die Wirtschaft floriert, wie zum Beispiel Touristen, Messebesucher oder Unternehmensgründer, die neue Arbeitsplätze in der Stadt schaffen. Aber es gibt auch die, die nach Berlin kommen und lediglich Kosten für die Stadt generieren. So gilt Berlin bereits seit längerer Zeit als Hauptstadt der Wohnsitz- und Obdachlosen. Sie allerdings generieren nur einen Bruchteil der Ausgaben, die für die sogenannten »Flüchtlinge« großzügigst bereit gestellt werden. Deren Rundumversorgung lässt sich das Land Berlin einiges kosten; mit beiden Händen wird hier das Geld fast schon zum offenen Fenster hinaus geworfen.

Jüngstes Beispiel dieser Politik ist die Errichtung von 25 sogenannter »Modularer Unterkünfte für Flüchtlinge« (MUF) in den nächsten drei Jahren. Jeder dieser MUF hat etwa 450 Plätze. In den nächsten drei Jahren sollen also auf diese Art weitere 11.000 Plätze entstehen. Dabei wird den Bürgern in diesem Land doch tagtäglich vorgebetet, dass angeblich immer weniger dieser »Flüchtlinge« kommen. Diejenigen, deren Verfahren bereits abgeschlossen sind, drängen auf den freien Wohnungsmarkt und machen so Plätze in den existierenden Unterkünften frei. Dort können die in angeblich wesentlich geringerer Zahl auftauchenden Neuankömmlinge untergebracht werden. Da bedarf es doch keiner neuen Unterkünfte.

Könnte man meinen; aber die Pläne des Berliner Rot-Rot-Grünen Senats sind noch perfider. Insgesamt hat man 91 Standorte ausgemacht und den einzelnen Bezirken zur Entscheidung vorgelegt. Die Bezirke dürfen nicht darüber entscheiden, OB eine MUF gebaut wird - dass das geschieht, hat der Senat bereits entschieden. Der Bezirk darf gerade noch einmal darüber entscheiden, ob der vom Senat bestimmte Standort angenommen wird oder ob die Unterkunft an einem selbst ausgewählten Standort errichtet wird. Gebaut wird im Bezirk auf jeden Fall; egal, ob die Bürger des Bezirkes das wollen oder nicht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Der Bürger wird von der Politik belogen. Dass CDU SED Merkel verlogen ist , das ist inzwischen sogar allgemein bekannt. Man google Merkel + Lügen ! Nur wer ist so doof und wählt verlogene Politiker ?

Gravatar: Heinz

Ist halt die Konsequenz der Zuzugslüge.

Trotzdem kapieren es Viele nicht.

Gravatar: D.Eppendorfer

Aber klar doch, arme Deutsche dürfen im eisigen Winter "gut und gerne" auf der Straße zu überleben versuchen, aber für unsere 'goldigen' Scheinflüchtlinge bauen wir größenwahnsinnigen Weltretter emsig modernste Luxuspaläste. Hartz4 oder Grundsicherung für lange arbeitende

Einheimische, aber für jeden importierten faulen Nichtsnutz oder gar brutalen Verbrecher verschenken wir nur das Feinste vom Feinsten, was Dschörmoney zu bieten hat.

Absurdistan par excellence, aber den dämlichen Herzilein-Gutmenschen freut genau das! Nun denn, irgendwie haben solche gesetzlich legalen Perversitäten ja eine auch lange Tradition bei den Heilkrauts, diesen hysterisch kläffenden Wadenbeißerpinschern, die in ihrer vielfältigen Einfalt überall Star oder gar Weltmeister sein wollen. Darunter machen diese Muddi-Merkel-Kindsköpfe es doch nicht mehr. Diese narzistischen Hirnamputierten halten sich inzwischen für ein Volk unerkannter Genies.

Dabei sind sie jämmerliche bildungsferner Versager, die ihre Misserfolge pausenlos aufwendig gesund beten müssen, um nicht an der eigenen Kümmerling-Realität irre zu werden. Aber vermutlich sind sie schon zu verblödet, um ihre grenzenlose Dummheit überhaupt zu erkennen.

Gravatar: Gerd Müller

Weniger illegale Einwanderer kommen nur, wenn man diesen patologischen Regierungs-Lügnern glaubt.

Aber wer tut dies schon noch .......

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