Alarmierende Zahlen der Charité und der Kriminalstatistik

Berlin: Sogar im Krankenhaus registriert man mehr Messeropfer als je zuvor

Die Zahl der Messerattacken in Deutschland nimmt zu. In Berlin hat sich die Charité zu Wort gemeldet. Dort müssen immer mehr Verletzungen behandelt werden, die auf Messerangriffe zurückgehen.

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Wie die »Berliner Zeitung« berichtet, wird jetzt auch schon in den Krankenhäuser wahrgenommen, dass die Zahl der Messerangriffe steigt. So mussten in der Berliner Charité mehr Schnittwunden und Verletzungen, die auf Messerattacken zurückgehen, behandelt werden als je zuvor.

Gegenüber dem RBB erklärte der Geschäftsführender Direktor des Centrums für Muskuloskeletale Chirurgie der Berliner Charité, dass in diesem Jahr dort bereits 50 bis 55 Messerstiche verzeichnet wurden. Man erkenne in der Gesellschaft eine immer niedrigere Schwelle, zu Waffen wie Messern zu greifen und diese einzusetzen.

Die Berliner Polizei registrierte bereits 2023 mit 3842 Fällen einen deutlichen Anstieg an Messerangriffen und Bedrohungen mit Messern.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: D.Eppendorfer

Was von unseren Heilkraut-Koryphähen zu halten ist, hat Corona bewiesen.

Das wie zu Adolfs Zeiten regimehörige Gesindel der 'Götter in weiß' wird trotz RKI-Leaks auch aktuell juristisch nicht zur Rechenschaft gezogen, denn wo kein Kläger, da kein Richter bzw. ein parteitreuer, der die oft noch aus der Nazizeit stammenden Paragrafen zum von der Obrigkeit gewünschen Zwecke wie Gunmmibänder dehnen kann.

Und das Volk? Das glaubt mehrheitlich immer noch, nur wegen der Impfdiktatur überlebt zu haben und wird sich bei jeder neuen Covidpanik wieder gegen Skeptiker aufwiegeln lassen. Pöbel ist einfach Pöbel, weil der Herdentrieb der Masse jede individuelle Vernunft überwältigt.

2000 Jahre Brot-und-Spiele-Zirkus, und die Pebs betet die Cäsaren dafür immer noch an.

Es ist für unsere gesunde Zukunft deshalb völlig irrelevant, ob die Mediziner der Charité mehr Messerwunden auf den OP-Tisch bekommen, denn deren Ursache wird mit Volkes Segen weiterhin importiert.

Gravatar: Ronald Schroeder

Nur gut, daß die Bundesregierung gerade ein Programm zur Schließung von Krankenhäusern fährt. Ein Krankenhaus, von dem solch rechte Hetze ausgeht, dürfte sich für die Schließung regelrecht aufdrängen. Die gesparten Millionen werden im Berliner Asylwesen mit Sicherheit dringend benötigt. Nur so dürfte vermutlich die nächste anrollende Flüchtlingswelle aus dem Libanon solide durchfinanzierbar sein. Die Clans, häufig gerade aus dem Libanon, stellen sicher etwas gehobenere Ansprüche an die Versorgung unserer potentiellen neuen Mitbürger. Der Asylanten-Nachschub aus Afghanistan läßt schließlich aktuell etwas zu wünschen übrig.
Nur wenn die Klinikleitung schnell nachschiebt, daß Migranten nur als Opfer überrepräsentiert sind, dürfte der Status als Level 1-Klinik gesichert sein.

Gravatar: Wolfgang Lammert

Deutschland mit Innenministerin Faeser auf den Weg in britische Verhältnisse (130 000 Messerangriffe 2023)

Der Messer-Dschihad in Deutschland sind auf die Asylpolitik von Angela Merkel und der SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser zurückzuführen.
Zu diesem Thema gibt es den großen Maulkorb, nach dem Motto "es kann nicht sein, was nicht seien darf".
Weder die Ampel-Parteien, noch die CDU führen im Bund und in den Bundesländern eine harte Innenpolitik gegen diese kriminellen Auswüchse. Der Messer-Dschihad ist ein verdeckter Krieg gegen die deutsche Kultur und soll Schrecken und Angst verbreiten. Die Untätigkeit der SPD-Bundesinnenministerin wird von den Tätern als "grünes Licht" für ihre schweren Straftaten verstanden.

Gravatar: Else Schrammen

Oh, ein Dings habe ich glatt vergessen. Charité verbinde ich unweigerlich mit dem Merkel-Schätzchen Drosten. Der meldet sich bestimmt, spärestens morgen und verkündet ex cathreda, dass die Vogelgrippecoronaschutzimpfung auch gegen Messerstiche immun macht, natürlich nur mit FFP20-Masken!

Gravatar: Else Schrammen

Wir solltn dem Anton, Hubert und Heinrich endlich die Messer wegnehmen. Acj, nee, die Rentnertrupps helfen ihren Frauen nur in der Küche beim Kartoffelschälen. Vielleicht haben der Nustafa, der Murat und der Sahin das Ding mit dem "Kartoffel schälen" nur falsch interpretiert. Die kennen die komischen Knollen aus der Erde nicht, die kennen nur die weißen deutschen "Hartoffeln!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Wie die »Berliner Zeitung« berichtet, wird jetzt auch schon in den Krankenhäuser wahrgenommen, dass die Zahl der Messerangriffe steigt. So mussten in der Berliner Charité mehr Schnittwunden und Verletzungen, die auf Messerattacken zurückgehen, behandelt werden als je zuvor.“ ...

Was göttlich(?) schon darum gewollt war/ist, weil unserer - scheinbar längst im Underground agierende – Allmächtige(?) ganz besonders ´diesen Leuten`
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-01/angela-merkel-islam-deutschland-wulff
ihren persönlichen Schutz angedeihen lässt!!!

Gravatar: asisi1

Weiter so,wir sind auf einem "Guten" Weg!

Gravatar: Fritz der  Witz

Klaro: Lars, Malte und Stefan werden immer aggressiver.

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