Multikulturelles Deutschland:

Berlin: Moslemischer Schüler droht Lehrerin mit Enthauptung

In einer Berliner Schule hatte ein moslemischer Schüler seiner Lehrerin mit Enthauptung gedroht. Erst fehlt er. Und jetzt?

Heinrich Böll Stiftung from Berlin, Deutschland, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons
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In der Berliner Christian-Morgenstern-Grundschule hatte ein elfjähriger moslemisch-türkischer Schüler seiner Lehrerin im vergangenen November mit Enthauptung gedroht. Der Fall ging durch die Presse. Und die Aufregung war für einen Tag groß.

Einen Tag später wird der Junge krank geschrieben gemeldet. An der Schule tauchte er seither nicht mehr auf. Und so wie es aussieht, kommt er auch nicht wieder zurück.

Wo der türkische Junge jetzt zur Schule geht, hat der Tagesspiegel ermittelt: Er ist an einer türkischen Privatschule in Spandau angemeldet. Eine Anfrage der Zeitung bei der Leiterin der deutschen Morgenstern-Grundschule Karina Jehniche blieb ohne Antwort.

Angeblich hat sich eine Psychologin der deutschen Schule mit dem Jungen beschäftigt. Sie sollte in Erfahrung bringen, ob er den Satz nur nachgeplappert habe. In diesem Falle wäre es sicher von Interesse, wer im Umkreis des Jungen so redet. Der Tagesspiegel schreibt, »ob er ein Stückweit die Denkweise von islamistischer Gewalt aufgenommen hat« – eine nette Umschreibung von dem, was bei Neonazis ›die Denkweise rechter Gewalt‹ genannt wird.

Eigentlich war mit der Morgenstern-Schule vereinbart worden, dass einmal in der Woche ein Gespräch mit Schulpsychologin, Klassenlehrerin und der Mutter des Jungen stattfinden sollte; unter Umständen auch mit dem Jungen. Einzelgespräche mit der Psychologin und einem Sozialarbeiter waren verpflichtend. Nun, da die Familie nach dem Schulwechsel keinen offiziellen Bezug zur Schule mehr hat, ist die Vereinbarung hinfällig.

Der Schulwechsel ist kein Zufall. Die türkischen Geschwister des Jungen haben die Morgenstern-Schule schon früher Richtung türkische Privatschule verlassen. In einem Telefonat unmittelbar nach dem Vorfall hatte die Mutter der Schulleiterin erklärt, die Schule sei schuld, dass ihr Sohn so etwas sage. Tatsächlich war der Junge jedoch schon früher durch Gewaltäußerungen aufgefallen.

Ob das Jungendamt eingreift ist unklar, aber in Berlin eher unwahrscheinlich. Eine Verwaltung, die offenen arabischen Antisemitismus duldet und deren Innensenator IS-Kämpfer in radikalen Moscheen zur Friedfertigkeit erziehen lässt, wird auch bei islamistischen Terrordrohungen an Berliner Schulen beide Auge zudrücken. Und ist der Elfjährige jetzt, an der türkischen Privatschule, nicht in guten Händen ? Man wird, zumindest vorerst, nichts von ihm hören.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Helmut P. Matias

Wir schaffen das (auch)!
Sobald alle (wichtigen) Nichtchristen bei uns sind, wandern wir Christen, in die Nichtchristenländer aus.
Aber im Ernst. Der arme Junge hat seine Aussage von seinen Eltern gelernt.
MfG

Gravatar: Jutta brängel

Hat nicht Dostojewskij gesagt: die Deutschen sind blöd.
Wenn er das gewußt hätte, was hätte er gesagt?
Noch blöder geht es nicht, denn was haben mich kulturfremde und christen-judenfeindliche und nach mehr Wohlstand Suchende interessiert und vor allem was haben sie bei uns in Europa zu suchen?
Geld, Auto, kostenloses Führerschein, Wohnung und Einrichtung, ja, aber nicht von meiner kleinen Rente, adé.
Wer aus Somalia und Pakistan nach Europa losmarschieren kann, ist nicht arm und hat essen genug, deshalb müssen wir alles tun, daß diese uns vernichtende Masseneinwanderung ein Ende hat, basta.
Wenn Roth, Baerbock und Co. aufnehmen wollen, tun sie bitte für sich privat machen, aber nicht auf Kosten der Armen, der Ungebildeteren, der Unterdrückten und der nur 18,3 Mio. Steuerzahler (deren Summe ständig schmelzt).
Ich sehe auch keinen bei den Kandidaten, ob jemand diesen Willkomenwahn wirklich auflösen kann, bei 20 % Grünen und 10 % extra Roten, armes D...….
Weltmeister D. ist nun vorbei und wir mischen uns immer und überall ein, nur um uns abzulenken!

Gravatar: Roland Brehm

Das wird bestimmt mal ein guter Messerschleifer...

Gravatar: die Vernunft

Terror läßt sich nicht in diesem Volk integrieren! Terror durch Aufklärung ausradieren, nein, das lassen sich diese Zugereisten Söldner nicht bieten.
Wenn dieses Land einst diesen gehört, wird es ein anderes Land sein, wo Stillstand, Armut Mord und Willkür herrschen.

Also liebes deutsches Volk, besinne Dich auf Deine nationale Kraft! Es heißt SEIN, oder NICHT SEIN!
Wir oder diese Merkelsöldner!

Gravatar: Wolfram

Aufregung ??? Kapiere das gar nicht !!!

Ist doch völlig normal im Kulturkreis unter dem Halbmond !!!

Im Nordafrika, Westafrika (bes. Nigeria), Ostafrika und Zentralafrika werden Christen doch massenhaft versklavt, vergewaltigt und sogar abgeschlachtet !!! Das ist deren Kultur, die ja unseres weltförmiges, heidentums- sündenverliebtes Pfaffentum als das höchstes und erstrebenswerteste Gut erachtet !!!

Und ihr heidnischer Prophet fordert doch seine Jünger auf: "Tötet sie, jagt ihnen nach, wo immer ihr sie findet".

Gemeint sind Juden und Christen (Leute des Buches=der Bibel).

Tja solange deren buch nicht auf die rote Liste kommt, wird dieser rassistische Hass weiter verkündet. Das fäkllt bei uns unter Religionsfreiheit. Die gibt es seinem land nicht.

Ein Beispiel: bei der Suche nach der vermissten P.... führte eine heiße Spur ins Innere der Türkei. Im hölzernen Anbau einer christlichen Kirche sollte sich ein entführtes deutsches Mädchen versteckt befinden. Die deutsche Polizei fuhr -natürlich mit strengster türk.Eskorte - an den angeblichen Ort und fand sogar die Kirche - in Einzelteile zerlegt - ein einziger Schutthaufen, wohl mit den gläubigen Christen gebranntschatzt ??? Und der Schuppen ??? Weg !!! Ein Häufchen Holzkohle allenfalls. Und das Mädel ??? Unauffindbar !!! Ggf. versklavt oder schon tot ???

Tja, wir gewähren alle Freiheiten - sogar unumschränkte Freiheit zum Hasspredigen gegen Deutsche, Juden und Christen in deren heidnischen Götzentempeln und Schulen. Und auf der anderen Seite null Toleranz.

Wehe uns !!! Nur die leiseste Kritik an den barabarischen Taten in Afrika oder im Nahen und Mittleren Osten an den verfolgten Christen könnte sofort als "Nazi", "Ausländerfeindlichkeit", "Fremdenhass" oder "Volksverhetzung" ausgelegt werden. Es sind die vergötterten und überbehüteten Lieblinge von Politik und Medien und deren Brut - und das geht in Kindergärten und Schulen los - , die uns jetzt immer mehr auf der Nase herum tanzen und den Rechtsstaat so richtig vorführen !!!

Schon bei einer Abschiebung krimineller Migranten plärrt die ganze rot-grüne Community !!! Obwohl die Ausreisepflichtigen nur im Promille-Berich abgeschoben werden, denn fast alle entziehen sich geschickt und konspirativ dem Zugriff !!!

Gravatar: Doris Mahlberg

Wer hat diese Zustände denn selbst geschaffen ? Berlin ist rot/rot/grün. Der größte Teil der Lehrerschaft ist links/rot/grün und hat sich bald ein Bein ausgerissen, damit immer mehr Migranten nach Deutschland kommen konnten. Jeder, der gegen diesen Irrsinn war, wurde verunglimpft und als Nazi bezeichnet. Am schlimmsten waren die Lehrerinnen, das habe ich selbst erfahren. Von mir kann keine dieser Spezies Mitleid erwarten.

Gravatar: Rita Kubier

Angekündigte Mord!! Und was geschieht mit diesem Killertypen in spe? Nix natürlich! Alle warten nun gespannt ab, wann der seine Morddrohung wahr macht - siehe kürzlich an einem Lehrer in Frankreich! Aber was soll's? Das wäre doch nur ein Kollateralschaden mehr. Merkel & Co wird's nicht interessieren!!

Gravatar: erdö Rablok

Warum ist der Saukerl noch im Lande?

Gravatar: Zicky

Oh Allah, der Bub beißt doch nicht.
Der will doch nur spielen.
Vielleicht will der nur mal kucken, wie es im inneren eines geschundenen deutschen Lehrers aussieht.

Wie würde man heute sagen?

Ein "nice" an die Menschen mit den offenen Armen und blinden Augen.

Übrigens Privatschulen finde ich gut. Da kommen die späteren Eliten raus. Auf unseren öffentlichen Schulen hingegen verblödet unsere Jugend, wenn sie denn Unterricht haben.

Gravatar: werner

Bedrohungen durch Muselmanen stehen in Deutschland an der Tagesordnung. Wenn sich die Deutschen wehren, werden sie von der der Internationale, als Rassisten und ausländerfeindlich bezeichnet. Mit dem Michel kann man alles machen.

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