Im Görlitzer Park gibt es jetzt markierte Flächen für Dealer

Berlin mit Sonderweg im Kampf gegen Drogen

Die rot-rot-grüne Politik in Berlin ist immer wieder für jede Überraschung gut. Meist jedoch sorgen diese Entscheidungen im Rest der Republik (und auch in anderen Ländern) für Kopfschütteln. Mit Spannung wird erwartet, wie die Diskussion um markierte Drogendealerflächen im »Görli« ausgehen wird.

Screenshot Youtube
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Der Görlitzer Park, kurz »Görli«, in Berlin ist der Hauptumschlagplatz für leichte bis mittlere Drogen. Betrieben wird der illegale Handel überwiegend von illegalen Einwanderern aus Afrika. Um dem ganzen nun ein wenig Anschein der Legalität oder Struktur zu geben, hat Parkmanager Cengiz Demirci einige Flächen im Park rosa markiert. Dort sollen seinem Willen nach die Drogendealer ihre Ware feilbieten und verkaufen dürfen. Auf allen anderen Parkflächen soll das ohnehin rechtwidrige Treiben untersagt sein.

Bei den Grünen in Kreuzberg kommt der Vorschlag gut an. Bezirksstadtrat Florian Schmidt von den Grünen hat den Kampf gegen die illegalen Drogen ohnehin schon aufgegeben. Seiner Meinung nach »müsse man mit den Realitäten vor Ort umgehen«; der Drogenverkauf lasse sich nur verschieben. Vertriebe man die illegalen Schwarzafrikaner und ihre Ware aus dem Park, würden die sich woanders niederlassen.

Allerdings bremst ihn derzeit seine eigenen Bezirksbürgermeisterin Herrmann (auch Grüne). Der Vorschlag des Parkmanagers, so Herrmann, spiegele in keiner Weise die Pläne des Bezirks wider. Nun werde man zwischen Parkrat und dem Bezirksamt diskutieren. Allerdings sind die Flächen bereits markiert, die Drogendealer wissen also ganz genau, wo sie sich aufstellen dürfen, um von den Parkhütern nicht gestört zu werden.

Dass es in den Reihen der Grünen dein einen oder anderen Vertreter gibt, der weniger oder gar keine Probleme mit der Drogenkriminalität hat, ist spätestens seit Volker Beck und seinen »Deals« im Frühjahr 2016 bekannt. Auch Özdemir hatte in einem Interview äußerst telegen eine Cannabis-Pflanze ins Bild gerückt. Da ist es wenig verwunderlich, dass die ersthafte Bekämpfung der Drogenkriminalität bei den Grünen nicht unbedingt oberste Priorität hat.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: dafranzl

das gabs in den 80er Jahren auch mal in Zürich! der totale Irrsinn! Dort habens irgendwann die Bürger nicht mehr mitgemacht!
meiner Meinung geht nur Duterte in Manila richtig mit dem Drogenproblem um!!!

Gravatar: H.M.

Linke akzeptieren und tolerieren das Chaos. Diese Einstellung kann manchmal gut sein, wenn es um unabwendbare Dinge geht. Aber Drogenkriminalität ist nicht akzeptabel!

Ich werde solange AfD wählen, bis in diesem deutschen Vaterland für unser deutsches Volk Recht, Ordnung und eine Zukunft sichergestellt sind!

Ich würde gerne der ganzen Welt helfen und, wenn möglich, auch alle hier hin holen. Das ist aber unmöglich und unrealistisch. Ich habe ein gewisses Verständnis und Mitleid mit diesen Menschen, aber ihr Platz ist nicht hier. Und wenn sie meine Kinder mit Aids und Drogenabhängigkeit ruinieren, sind sie meine erklärten Gegner!

Ich möchte ein Zukunft für meine Kinder und mein Volk. Und wenn das heißt, Illegale Migranten abzuschieben und die Grenzen gegen sie zu sichern, so sei es!

Gott schütze unser geliebtes deutsches Volk und Vaterland!

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Das ist tiefste Verwarlosung !! Wenn dieses Geschwür nicht beseitigt wird brauchen wir eine alles reinigende Sinnflut !!!!!!

Gravatar: lupo

Naja wenn die Grünen Körnerfresser Stammkunden sind, dann können sie sich ja nicht selbst verbieten. Mit welchen Recht hebeln Drogensüchtige Berliner Politiker Bundesgesetze aus, denn dann kann man sich diese ganze Bunte Regierung ersparren mit Ihren ach so demokratischen Gesetzesgebungen zum Wohle des Volkes, es gibt kein deutsches Volk mehr sondern nur noch Drogensüchtige Konsumenten oder gar Politiker.

Gravatar: Hajo

Ganz ehrlich, die Verantwortlichen gehören zusammen mit den Dealern eingesperrt, denn wer so das Recht verhöhnt hat keinen Anspruch mehr darauf, Regierungs- oder Verwaltungsämter zu leiten, das sind Ganoven übelster Sorte und ganz und gar kein Beispiel für die Jugend und die Bevölkerung im allgemeinen und bei diesem Vorgang kann man davon ausgehen, daß wir uns in der Endphase befinden und wer dagegen ankämpft verteidigt die gerechte Sache und diese Rechtsbrecher gehören umgehend verhaftet und wenn es heute noch nicht möglich ist, dann kann man sich ja an sie erinnern und sie später zur Verantwortung heranziehen, so geht es auf jeden Fall nicht.

Gravatar: Werner

Die Berliner haben ihren Henker, ihre rotgrüne Regierung selber gewählt, jetzt müssen sie auch ihr Genick hin halten.

Gravatar: Jutta

Um die Kriminalität generell einzudämmen, könnte man denen, die Drogen brauchen, noch Geld geben.
Am besten am Supermarkt an der Kasse, per Bezugsschein, wie bei Hartz4.
Dann bäruchte man niemanden mehr überfallen oder bestehlen um seinen Kick zu bekommen.

Ja, Frau Merkel hat es geschafft.
Deutschland ist am A....

Gnade ihr und den Politikern, die nun ab 1. April 300 Euro mehr im Geldbeutel haben werden, Gott.

Gravatar: Martin Adam

Vielleicht sollte man farblich gekennzeichnete Flächen für Vergewaltigung , Raub und Messerstechereien einführen. -Theoretisch wäre dann der Rest der Stadt sicherer. Das Refugium für Vollidioten müßte allerdings erheblich erweitert werden,- Bundestag und Senat reichen bei Weitem nicht aus.

Gravatar: Jürg Rückert

Diese "sicheren Orte" für arme Dealer rühren uns zu Tränen. Der Preis der Innenministerkonferenz für "Sicherheit, Zukunft und Frauen" ist ihnen gewiss.
Aber auch Räuber und Vergewaltiger brauchen Zonen des Friedens, wie ihn ein Gefängnis bis heute nicht bieten kann. Also mehr davon! Kommt der Mut, geht die Vernunft.
Dieser Staat wickelt sich Windung um Windung ab und lässt nach jeder Drehung die Sektkorken knallen.

Gravatar: asisi1

Was hat dieser ober Schwule noch gesagt: Berlin ist sexy!
Ja, und wir finanzieren die verblödeten Politiker! Ich habe keine Lust mehr auf dieses Gesocks, lasst sie baumeln!

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