21-jähriger Algerier sticht auf sieben Menschen ein

Berlin-Marzahn: Messerattacke in Flüchtlingsheim

Der mutmaßliche Täter, ein Algerier, hat wohl im Zuge eines eskalierenden Streits auf die Menschen eingestochen. Die Opfer mussten im Krankenhaus behandelt werden.

Symboldbild. Pixabay
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Presseberichten zufolge hat am Dienstag in einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Marzahn ein 21-jähriger Mann auf seine Mitbewohner mit einem Messer eingestochen.

Sieben Menschen wurden verletzt.

Der mutmaßliche Täter ist ein Algerier. Er wurde von der Polizei festgenommen.

Vor der Messertattacke soll es in der Flüchtlingsunterkunft einen Streit gegeben haben.

Lebensgefährliche Verletzungen gab es zum Glück nicht. Aber die Opfer mussten von Sanitätern zunächst vor Ort behandelt und dann ins Krankenhaus gebracht werden.

In der letzten Zeit gab es gehäuft Messerattacken und Gewaltangriffe in Berlin.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sven Hedin

Sie kommen aus Bürgerkriegsgebieten. Sie sind gekommen um weiterzukämpfen.

Gravatar: Nordmann

In vielen Ländern würden Täter dieser Art, noch am Tatort, nicht überleben.
Aus guten Gründen, denn Strafjustiz und Haftunterbringung verursachen hohe Kosten....

Kuscheln mit diesen Tätern (= Schwäche zeigen)
lohnt nicht, sondern führt zu weiteren Opfern.

Gravatar: dr weiss

do guck na:

"Ich bin wahrhaftig erstaunt darüber, dass so viele meiner Freunde gegen den Bau einer neuen Moschee in
Hamburg sind. Ich meine, dass es das Ziel jeden Deutschen sein sollte, Toleranz gegenüber Jedermann zu
üben, unabhängig von dessen religiöser Bindung. Deshalb soll die Moschee unbedingt gebaut werden, um
beiderseitig Toleranz zu demonstrieren."

Aus diesem Grunde schlage ich vor, dass neben der Moschee zwei Nachtclubs etabliert werden, wodurch die
Toleranz der Moscheebesucher demonstriert werden kann.
Einer der Clubs – für Schwule – könnte "Zum Turban Cowboy" heißen; der andere, ein Oben-Ohne
Etablissement "Du Mecca-st Mich Heiss" Daneben sollte eine Metzgerei sein, welche
Schweinfleischspezialitäten anbietet, und daran anschließend könnte ein Freilichtgrill für Spare-Ribs unter dem
Namen "Iraq of Ribs" eröffnet werden.

Auf der gegenüberliegenden Straßenseite sollte ein Dessousgeschäft mit dem Namen "Suleika Hüllenlos" sein,
in welchen sexy Mannequins im Schaufenster die Modelle vorführen. Daneben könnte es einen Schnapsladen
mit dem Namen "Morehammered" geben.

Mit all diesen Details könnten Muslime dazu ermutigt werden, ihrerseits die Toleranz zu zeigen, die sie von uns
einfordern.

Ja, und wir sollten soviel Toleranz haben, dass wir diesen Text weiter geben.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Sieben Menschen wurden verletzt.
Der mutmaßliche Täter ist ein Algerier. Er wurde von der Polizei festgenommen.“ ... „In der letzten Zeit gab es gehäuft Messerattacken und Gewaltangriffe in Berlin.“ ...

Allerdings wird er sicherlich in Kürze schon deshalb wieder freigelassen werden, weil es selbst im Knast an Wohnraum und damit Unterbringungsmöglichkeiten fehlt???

Ist das nicht auch ein gewichtiger Grund dafür, dass auch weiterinn immer mehr dieser göttlichen(?) Plagen ins Land geholt werden, weil die ´SPD` (in Unterstützung der Grünen und der CDU/CSU) jährlich 500.000 von ihnen verkraften kann???
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-gabriel-haelt-500-000-pro-jahr-fuer-verkraftbar-a-1051862.html

Auf dem Gelände des Kanzleramts???????

Gravatar: Lutz

Ob die Küchenhilfe das Goldstück nicht einmal zum Kaffee einladen und mit ihm das beste Deutschland aller Zeiten genießen sollte???

Gravatar: maasmaennchen

Jedem erschliesst sich jetzt deren Verhalten und der Zustand ihrer Heimatländer. Diese Typen haben weder Mitleid, Nächstenliebe oder Verständnis verdient.Sie sind menschlicher **** **** **** ***. Wenn die hier die Oberhand gewinnen ist der Teufel los.

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