Wie will man da Weihnachtsmärkte vor Terroristen schützen?

Berlin kann nicht mal seine Weihnachtsbäume schützen

Nach dem Anschlag auf den Berliner Breitscheitplatz wurde versprochen, die Sicherheit zu erhöhen. Doch nicht einmal den Weihnachtsbaum vor dem Brandenburger Tor kann die rot-rot-grün regierte Stadt schützen. Geschweige denn korrekte Wahlen organisieren.

Foto: Pixabay
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Am 19. Dezember 2016 gegen 20 Uhr steuerte der islamistische Terrorist Anis Amri einen Sattelzug in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz im Berliner Zentrum an der Gedächtniskirche im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. 13 Menschen kostete der Anschlag das Leben, mindestens 67 wurden verletzt.

Seitdem schwor die Stadt, für Sicherheit zu sorgen. An verschiedenen Stellen wurden steinerne Hindernisse aufgebaut, um das Fahren von PKW/LKW in eine Menschenmenge am Markt zu verhindern. Doch das ist alles nur symbolischer Aktionismus.

Wie lächerlich die Sicherheit in Berlin organisiert wird, brachte eine Autorin in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) auf den Punkt: Nicht einmal den Weihnachtsbaum vor dem Brandenburger Tor konnte man vor den Aktionen der Klima-Kleber schützen, die mit einem LKW mit Hebebühne ankamen und die Spitze des Baumes abschnitten. Für jeden sichtbar! Ganz gemütlich! Ohne, dass sie daran gehindert wurden! Die Polizei sah ratlos zu! Für die Autorin ist dies nur einer von vielen Belegen, die darauf hindeuten, wie dysfunktional Deutschlands Hauptstadt ist.

Ein anderes Beispiel für die Dysfunktionalität der Hauptstadt ist die misslungene Wahl, die wiederholt werden muss. Also nicht nur die Sicherheit wird nicht gewährleistet, sondern es fehlen auch die infrastrukturellen Grundvoraussetzungen zur Durchsetzung einer Demokratie.

Hinzu kommen die marode Verkehrsinfrastruktur, die misslungenen Sozialprojekte, die Kriminalität, die verkommene Bausubstanz vieler Gebäude, die soziale Verwahrlosung von Teilen der Berliner Bevölkerung.

»Berlin ist arm, aber sexy«, hatte der einst regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) gesagt. Die Wahrheit ist: Berlin ist eine dysfunktionale Hauptstadt, ein Symbol für den Niedergang eines Industrielandes.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: famd

Man weiß ja nun, wer in Berlin das Sagen hat.
Nie war der Schutz von Weihnachstbäumen nötig.
Seitdem das woke psychopathische Pack regiert, muss man sogar aufpassen wenn man seine Wohnungstür öffnet. Schutz durch Polizei ist nicht gegeben - die machen sogar mit. Berlin - ein Moloch von Kommunisten, Grünen Hirnlosen und ein Hauch von Sodom und Gomorra.
Das Problem sind nicht die Menschen - das Problem ist immer die Führung.

Gravatar: Werner Hill

Bravo! Eigentor für Rot/Grün in Berlin und die Klimakleber.

Oder meinen die, daß soetwas den Berlinern gefällt?
Durch besondere Intelligenz haben die sich (einschließlich ihrer Auftraggeber) sowieso bisher nicht hervorgetan. Also: weiter so!

Gravatar: F. Michael

Stelle Sie sich vor es wären die Querdenker gewesen, die schwarzen Prügelsöldner hätte sie mit Pfefferspray und Schlagstöcken auf das Pflaster geschlagen. Vor solchen "Staatsdiener" in Uniform kann man nur noch Verachtung haben.

Gravatar: hw

Einmal mehr eine Berliner NULL-Runde.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Nach dem Anschlag auf den Berliner Breitscheitplatz wurde versprochen, die Sicherheit zu erhöhen. Doch nicht einmal den Weihnachtsbaum vor dem Brandenburger Tor kann die rot-rot-grün regierte Stadt schützen. Geschweige denn korrekte Wahlen organisieren.“ …

Darf man nun zu der Vermutung kommen, dass sich die Mitglieder des Berliner Senats in Sachen ihres Intellenzniveaus an dem der großen Mehrheit aller Angehörigen von Oles Kabinett orientieren???

Gravatar: Oink

Die Frau Sülke. Diese kleine, dauergrinsende, hochkriminelle fette Sau.

Gravatar: Lutz

"Die Polizei sah ratlos zu!"

Die Bullen der roten Dissertationsbetrügerin Giffey prügeln ja lieber herzhaft auf friedliche Demonstranten ein!!!

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