Verdreckter Bezirk und Drogenhandel

Berlin: Grüne Bürgermeisterin fordert mehr Polizei

Seit Jahren kämpft Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann, Die Grünen, für die Rechte der Drogenhändler. Jetzt fordert sie plötzlich mehr Polizei.

Rechteinhaberin: Fruchthof Berlin / CC BY-SA 3.0 DE
Veröffentlicht:
von

Seit Jahren kämpft Monika Herrmann, die Bezirksbügermeisterin Bezirk Mitte in Berlin, Die Grünen, für die Rechte der Drogenhändler, insbesondere dann, wenn es sich um Migranten oder Asylanten handelt. Berüchtigt und deutschlandweit zu Berühmheit gelangt sind die Dealer-Ecker im Görlitzer Park.

Doch nun hat selbst diese hartgesottene Grüne genug. Die Parkanlagen ersticken im Müll, weggeworfene  und weggeworfene Spritzen liegen herum, das nach Meinung vieler Grüner harmlose Cannabis wurde durch immer härtere Drogen ersetzt. Im Görlitzer Park ist inzwischen sogar Heroin erhältlich sagte die Grüne Bürgermeisterin: "Das ist nicht mehr der Kifferpark." Außerdem breiten sich die Verkaufsgebiete der Dealer immer weiter aus. Herrmann sieht Handlungsbedarf.

Gegenüber der Berliner Morgenpost sprach die Bürgermeisterin von einer, wie sie es nannte, "zunehmenden Beschwerdelage". Immer häufiger würde die Verwahrlosung des Bezirks beklagt. Zu den Problemen mit Drogen kommen Müllberge auf den Straßen.

Bisher hatten diverse Interessenverbände die Verursacher bei den Touristen gesucht. Laut Welt hatt Frau Herrmann von "europäischen Touristen" gesprochen, "die durch den Bezirk mäandern". Eine Formulierung, die kein Linker oder Grüner über einen der vielen schwarzen Drogenhändler in den Mund nehmen würde.

Doch Covid bringt es nun an den Tag: Der Bezirk bleibt seit Monaten ebenso dreckig wie vorher - obwohl die Zahl der Touristen dramatisch gesunken ist. "Das Müllaufkommen war in der Zeit keinesfalls geringer", sagte die Bezirksbürgermeisterin.

Hinsichtlich der Drogenprobleme hat Frau Herrmann sogar einen neuen Schuldigen ausgemacht: Den Berliner Senat. Über die Parteikollegen - Berlin wird von SPD, Grünen und Ex-SED regiert - sagt die Bürgermeisterin: "Ich merke keine Drogenpolitik, die uns im Bezirk hilft."

Zur Kritik an den eigenen Leuten komm noch etwas sensationelles: Die Grüne verlangt nach mehr Polizei. "!Wir brauchen Präsenz und Streifen auf der Straße", fordert Herrmann. Die mobilen Wachen im Görlitzer Park reichten nicht aus. Sie will sogar auf den guten alten und von den Grünen immer wieder verpönten Kontaktbereichsbeamten zurückgreifen. "Ich möchte ein, zwei Polizisten, die jeweils regelmäßig unterwegs sind", sagt Herrmann. Für Kreuzberg dürfte das wohl kaum reichen.

Herrmanns Sprecherin Lühmann schränkte ein: Niemand im Bezirk wolle, "dass nun permanent die Polizei durch die Straßen patrouillieren solle". Aber das kann ja noch kommen. Und falls es jemals so weit kommt, können die Grünen versuchen, endlich die zu bennen, die die wirklich Ursache sind: Die Dealer, die nicht selten per Asylantrag in der Stadt sind oder sich als Flüchtling ausgeben.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: lupo

Berlin muß durch solche Regierung noch viel mehr zugesch.....werden, denn nur so werden die eingelullten Berliner wach, der Offenbarungseid über die Unfähigkeit der
Boulettenregierung pfeifen die Spatzen doch schon seit klein Wowi vom Dach und es dauert doch ziemlich lange bis es Klick bei einigen Regierungsidioten macht.

Gravatar: Thomas Waibel

Mehr Polizeibeamte? Wofür? Damit sie die Einhaltung der Maskenpflicht kontrollieren und verhindern, daß schwarzafrikanische Dealer von Deutschen schief angeguckt werden?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Seit Jahren kämpft Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann, Die Grünen, für die Rechte der Drogenhändler. Jetzt fordert sie plötzlich mehr Polizei.“ ...

Muss sich die Grüne Monika als längjähriger ´Zauberlehrling ohne Abschluss` nun an ihre/n Hexenmeister/in wenden, der/die ihr etwa auch nicht mehr helfen kann???

Gravatar: Sigmund Westerwick

Sollen sie im Dreck ersaufen

Sollte es tatsächlich so sei, daß die Grünen merken das die afghanischen und pakistanischen Ärzte die Müllberge und Müllprobleme produzieren so würde ich als Polizeiverantwortlicher diese Bürgermeisterin im Dreck absaufen lassen.

Es ist den Polizisten nicht zuzumuten, daß sie sich der Gefahr aussetzen auch noch als definitiv rassistische Polizei diesen Leuten rechenschaftpflichtig oder schadenersatzpflichtig zu werden.
Die Grünen haben das Problem geschaffen, sollen sie es aus der Welt räumen, die Bürgermeisterin kann ja jede Woche einen oder zwei Drogenhändler mit nach Hause nehmen und bekehren, dann hat sie in wenigen Jahren das Problem beseitigt, und solange kann sie keinen weiteren Schaden anrichten.

Gravatar: Sabine

Monika Herrmann ist die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain / Kreuzberg. Hier werden die Probleme immer größer.
Aber auch in anderen Bezirken ist eine weitere Verwahrlosung spürbar.
Nicht nur das zu DDR-Zeiten wieder aufgebaute Nikolaiviertel bietet mit zerzausten und vertrockneten Blumenrabatten ein trauriges Bild.
Ich verstehe nicht, warum man nicht mit Hilfe der Flüchtlinge, Grünanlagen und Randstreifen von Gehwegen wieder ansehnlich herrichtet.
Die Stadt wird immer unattraktiver.
Nicht zuletzt auch durch die zunehmenden Schmierereien.

Gravatar: Tomislav Securitate

Ich hoffe, dass die Vermuellung und Verdreckung noch weiter zunimmt - erst dann werden vielleicht einige der RRG-Waehler umkehren. Ansonsten moegen sie gerne in ihrem Dreck ersticken, keinerlei Mitleid!

Gravatar: Das Licht

hahaha

Den ganzen Schlupps vom Grünen Stern kann man eigentlich nur noch eines mitgeben...wenn sie nämlich gestorben sind, dann drückt ihnen noch einmal Sonnenblumenkerne in den Anus, damit sie wenigstens "nach" ihrem erbärmlichen Zustand ihres Lebens noch etwas zustande bringen.

Ich kenn Berlin. Aber ich kenne auch Dortmund. Und ich hab heute einen Flyer von denn im Briefkasten gehabt, bei dem Bild wurde mir schlecht.
Man weiß ja manchmal nicht mehr, ob das jetzt ne Lesbe, ne Transe oder was auch immer ist. Der Typ jedenfalls kam mit Engelshaar daher. Jesus ist ein Dreck gegen den...

Deutschland macht Pause. Es kommt aber wieder. Nur mit bedeutend weniger Menschen und echten Deutschen im Deutschen Lande (Lindelied). Ich kann warten.

Gravatar: Rasio Brelugi

Lachhaft diese Person, wie sie zwischen ihrer Ideologie und der Realität infantil herumstrampelt.

Gravatar: Karl Napp

Frau Herrmann und ihre grünen Kollegen - innen aus Bezirksparlament und -verwaltung sollten endlich mal etwas Gutes für die Bevölkerung tun, die ihr Gehalt erwirtschaftet: Sie sollten selbst mit ihren Familienangehörigen die tägliche Reinigung des Görlitzer Parks übernehmen. Dann würden diese Grünlinge endlich mal was wirklich Gutes für die Bevölkerung tun, die sie bezahlt.

Gravatar: Rita Kubier

Diese ganze Politikerbagage spürt und nimmt den Druck einer immer größer werdenden Mege des Volkes wahr, das sich die verlogene, tyrannisierende Politik dieses despotischen, volksunterdrückenden Merkel-Regimes nicht mehr gefallen lassen will und das mit Demos und Protesten dagegen vorgeht.
Das, was dazu dieser Politikerbagage einfällt, ist die verstärkte Tyrannei des Volkes durch die Polizei. Die Polizei soll nun, so wie in islamischen Ländern die Sittenpolizei agiert, mit aller Härte gegen die Menschen vorgehen, sie noch mehr drangsalieren, ihnen noch höhere Bußgelder verpassen, wenn z. B. der Maskenzwang verweigert wird.
DAS ist nun schon TERROR pur und absolut typisch für ein totalitäres, diktatorische Regime!! Eine Diktatur, in der sich Deutschland unübersehbar deutlich befindet!! Und wenn das Volk nachlassen würde mit und in seinem Widerstand, dann wäre es verloren in dieser Tyrannei!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang