Rot-Rot-Grüner Senat versagt bei innerer Sicherheit komplett

Berlin gefährlichste Stadt Deutschlands

Berlin ist die gefährlichste Stadt Deutschlands. Auf 100.000 Einwohner werden fast 14.000 Straftaten erfasst. Diese Zahlen spiegeln das Komplettversagen des Rot-Rot-Grünen-Senats der Stadt eindeutig wieder.

Foto: Sandro Halank / Wikimedia / CC BY SA 3.0
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Berlin ist die Nummer Eins in Deutschland. Das ist aber kein Grund zum Feiern, denn diese Rangliste bezieht sich auf die polizeiliche Kriminalstatistik. Und derzufolge ist Berlin die gefährlichste Stadt Deutschlands. Im Vorjahr wurden in der ach so bunten Hauptstadt unglaubliche 504.142 Straftaten polizeilich erfasst, die Dunkelziffer dürfte aufgrund des Personalmangels bei Polizei und Justiz deutlich höher liegen. Umgerechnet auf eine Vergleichsgrößenordnung von 100.000 Einwohnern wurden in Berlin 13.739 Straftaten begangen. Damit hat Multi-Kulti-Berlin die Bankenmetropole Frankfurt am Main vom ersten Platz verdrängt.

Schwerpunkte der Kriminalität in Berlin sind, wenig überraschend, der Alexanderplatz, der Görlitzer Park, die Warschauer Brücke sowie das Kottbusser Tor und Hermannstraße / Hermannplatz. Alle diese Zahlen, Daten und Fakten sind und waren auch dem Berliner Senat bekannt, aber rot-rot-grün hat sich beim Kampf gegen die zunehmende Kriminalität in Berlin einmal mehr bis auf die Knochen blamiert. Weder der Innensenator Geisel (SPD) noch der Justizsenator Behrendt (Grüne) konnten - oder wollten - sich diesem Thema ausreichend widmen.

Das gilt insbesonder für den Kriminalitätsschwerpunkt Rigaer Straße, der Hochburg der linksautonomen Szene und der Antifa in Berlin. Hier scheint es vor allem am politischen Willen an einer Bekämpfung der Kriminalität zu fehlen. Das ist wenig verwunderlich, rekrutieren doch die Regierungsparteien in Berlin ihre Wählerschaft aus diesem Personenkreis.

Zu den sichersten Metropolen und Großstädten Deutschlands finden sich auf den ersten fünf Plätzen gleich drei aus dem Freistaat Bayern (München auf Platz 1, Augsburg auf Platz 2 und Nüprnberg auf Platz 5). Eine Überraschung dürfte der vierte Platz in dieser Liste sein: der geht nämlich an das legendumwobene und vielfach bespöttelte Bielefeld.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Wäre ja auch noch interessant zu wissen, welche Klientel hauptsächlich zu dieser extremen Kriminalität beiträgt.

Gravatar: asisi1

Also das mit dem Versagen ist nicht richtig. Die Situation ist so gewollt, von dieser Lumpentruppe. Sie wollen Deutschland wie es war, total abschaffen!
Alles was sich hier heute , hier in Deutschland abspielt ist vorsätzlich herbei geführt worden.
Alles was heute von der Politik betrieben wird, ist gegen das Volk und dessen Vermögen gerichtet. Nur der Michel, dank seiner Einfalt hat es noch nicht bemerkt!

Gravatar: Werner Hill

Man kann eben nicht alles haben!

Die Berliner Polizei hat immerhin erfolgreich verhindert, daß Querdenker, Aluhüte, Coronaleugner, Reichsbürger, Antisemiten, Rassisten, Klimaleugner, Rechtsradikale und Impfverweigerer den Reichstag gestürmt haben.

So kann dort wenigstens die erfolgreiche Politik der Merkel-Regierung auch von der neuen Regierung "zum Wohle der (oben nicht genannten) Bürger" fortgesetzt werden.

Gravatar: Schnully

da wird sich Rot-Rot-Grün was einfallen lassen . Wie sich diese Statistik hinbiegen läßt . Vielleicht den Bürgern raten nicht so viele Straftaten anzuzeigen , da die Aufklärungquote unter Rot-Rot-Grünem Datenschutz sowieso unterirdisch schlecht ausfällt

Gravatar: Erdö Rablok

Wo, so frage ich, versagt Baerlinstan nicht. Hier hilft nur noch ein Generalstaatskommissar, der aufräumt und die ganzen Politkasperl eine wertschöpfenden Arbeit in einer "Arbeitseinrichtung" zuführt.

Gravatar: Roland Brehm

Das müsst ihr verstehen. Die armen Bullizisten sind damit beshäftigt exzessiv Strafzettel zu verteilen und friedliche Demonstranten zusammen zu schlagen. Da bleibt nunmal keine Zeit mehr um auch noch das Steuervieh vor Nachstellungen zu schützen. Sei es vor kriminellen Krimenellen oder vor einem kriminellen Staat.

Gravatar: kassandro

Die Berliner Polizei ist ja auch nicht zur Bekämpfung der Kriminalität sondern der politischen Gegner da, und in dieser Hinsicht lässt sie nichts zu wünschen übrig. Da hat der zum frühestmöglichen Zeitpunkt in die SED eingetretene Innensenator wirklich hervorragende Arbeit geleistet. Alle Achtung!

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