Rot-rot-grün kann keine Bildungspolitik

Berlin droht Warnstreik an Schulen

Lehrer und Schulangestellte wollen gegen die Bildungspolitik des rot-rot-grün regierten Senats streiken.

Foto: Screenshot YouTube
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Berlin ist eine Problemstadt. Das gilt auch für die Schulen. Unterrichtsausfall, Lehrermangel, marode Gebäude, schlechte Pisa-Ergebnisse, soziale Brennpunkte, Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnisse, Gewalt auf dem Schulhof, Überlastung des Lehrpersonals: All dies belastet das Berliner Schulsystem.

Anders als in vielen anderen Bundesländern sind in Berlin viele Lehrer nicht verbeamtet, sondern angestellt. Daher haben sie die Möglichkeit, zusammen mit den anderen Schulangestellten, zu streiken. Bereits im Dezember war es zum Streik gekommen. Nun kündigt die »Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)« erneut einen Streik an [siehe Bericht »B.Z.«]. Gefordert werden bessere Arbeitsbedingungen, kleine Schulklassen und bessere Tarife.

Viele Lehrer sind außerdem überfordert und an den Grenzen ihrer Kraft. Sie müssen in den Brennpunkten und sozialen Problem-Kiezen oftmals auch die Rolle von Sozialarbeitern übernehmen. 

Für den rot-rot-grünen Berliner Senat und die regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey kommen solche Nachrichten zur Unzeit. Denn bereits die Silvesterkrawalle haben wieder aller Zeit gezeigt, dass Berlin eine Stadt der sozialen Probleme ist. Wenn im Februar die Wahlen wiederholt werden, könnte es für rot-rot-grün hohe Stimmenverluste geben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Mammalina

Es ist ein Witz: Lehrer müssen streiken gegen die Dummheit und Verdummung!
Was nichts nützen wird, denn wir haben eben nun mit den GRÜNEN die dümmste Regierung aller Zeiten! Die verquere Einstellung dieser Dummköpfe lässt sich nicht durch Streiks beheben, sondern nur durch einen Regierungswechsel. Solange diese Leute in der Regierung bleiben, werden sie das Land weiter gründlich und umfassend ruinieren.

Gravatar: asisi1

Ist doch völlig Wurst, ob in Deutschland noch die Kinder in diese Verblödungsanstalten gehen. Man sieht es doch an den Grünen. Nichts Können, alles Abbrechen und immer Alles besser Wissen. Damit landet man dann in der Politik und wird Minister. Oder noch ein Weg ist es kriminell zu werden, dann gibt es einen Posten als Außenminister !

Gravatar: Fritz der Witz

Was sollen bildungsferne RRG-Taugenichtse schon von Bildung verstehen?

Man schickt schließlich auch keinen Querschnittsgelähmten in einen Schwergewichtsboxkampf.

Gravatar: Erwin

Das Ergebnis berliner Aus-/Bildung. Bewerben sich
ein Berliner und ein Dresdner im selben Industrie-
unternehmen.

Dem berliner Bewerber hört man am Telefon nicht
mal zu, wobei dem DD-ner Studenten nach knapp
2 Minuten Telefonat eine Job-Zusage macht.

Beide haben gute Uni-Noten, nur der Wert dieser
beschreibt zwei Welten in diesem Beispiel.

Und das setzt sich ja auch in der Politik fort. Einige
Politiker haben den Abschluss Einbildung - weiter
nichts, gar nichts..., pardon überhaupt nichts - eben
nicht mal eine abgeschlossene Ausbildung.

Und mit diesem Niveau gehen Gesellschaft und
Wirtschaft im globalen Wettbewerb unter. Heute ist Deutschland auf Platz 18 u. wenn das hier so weiter
geht auf Platz 21 von 21 zum Jahresende.

Gravatar: Vasco da Gama

Die Unis sind im Ar*** es zählt nur Diversität, Quote und ja nicht widersprechen, vorallem nicht "Minderheiten".
BLM dürfen plündern, klauen und das straffrei - z.B. in Californien.
Die Großstädte verwandeln sich in Shitholes, aber defund the police und jeder verhaftete BLM ist purer Rassismus.
In den Firmen sieht es nicht besser aus, Leistungsträger, Techniker, "Könner" und "Macher" werden rausgedrängt, da Weiß oder asiatisch und männlich. Als Ersatz kommen Quotentussen, Quoten-PoCs, Quoten-Bunte, Quoten-Regenbogen, ... der neueste technische Scheiß? Keine Ahnung ... aber hey, da muss noch eine schwarze Frau rein, das Team ist zu homogen, da fehlt Diversität.

Der Westen ist in der aktuellen Struktur usw. völlig im Eimer - da kommt nichts mehr.

Zustand Ahrtal:
Quotentussen über Image besorgt, Fehlkommunikation, weil man ist ja so toll und Quote, überall nur Quotentussen und Inkompetente Ja-Sager.
Und der einzige Hydrologe, der das Model bedienen konnte ist gerade im Urlaub ... aber hey, wozu einen Zweiten? Gender, Geistes"Wissenschaftler" und Diversität ist doch viel, viel wichtiger.

Gravatar: Nathan

"Viele Lehrer sind außerdem überfordert und an den Grenzen ihrer Kraft. Sie müssen in den Brennpunkten und sozialen Problem-Kiezen oftmals auch die Rolle von Sozialarbeitern übernehmen. "

Berlin ist doch ein rot/rot/grün-buntes Paradies? Das haben geschätzt 95% der Lehrer doch seit Jahrzehnten gewollt?
Mein Mitleid mit den Lehrern bewegt sich gegen null...

Gravatar: Raro

Bildung wird überschätzt, fürs Bürgergeld reicht es die Hand aufzuhalten.
Die Lage ändert sich erst, wenn der Sozialstaat in Bälde pleite ist. Nur so steigt der Wert von Bildung auf ein angemessenes Niveau, wenn außer den Altersrentnern niemand mehr für lau den Rücken gekratzt bekommt.

Gravatar: asisi1

Wer sich solche Politiker wählt, kann nur eine taube Nuss sein oder vom fremdem Geld leben!
Also Politiker, Beamter, JARTZer oder Zugereister!
Alle diese Leute sind völlig überflüssig!

Gravatar: D.Eppendorfer

Macht es überhaupt einen Unterschied, ob die dortigen Lehrer in der Schule oder davor ihre ideologischen Phrasen dreschen?

Der Bildungsstand Berliner Schüler jedenfalls lässt vermuten, dass es dort schon lange nix mehr gab, was man als Unterricht bezeichnen könnte. Die predigen dort doch nur noch linke Gesinnung, denn die ist im neuen Sozialismus wichtig für die berufliche Karriere. Naturwissenschaft ist da nur hinderlicher Klotz am Springinsfeldbein.

Schwul und doof und stolz darauf.

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