Weil er eine Kette mit Kreuz trug

Berlin: Christ von zwei muslimischen Männern angegriffen

Ein Berliner Afghane ist zum Christentum übergetreten und trägt eine Kette mit Kreuz. Das wurde ihm zum Verhängnis. In Neukölln wurde er von zwei muslimischen Männern angegriffen und verletzt. Das ist nicht das erste Mal, dass so etwas in Berlin passiert.

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Wie unter anderen Welt-Online/N24 und B.Z. berichteten, wurde in Berlin-Neukölln ein 23-jähriger Afghane zusammengeschlagen und mit Schnittwunden versehen, weil er eine Kette mit christlichem Kreuz trug. Dies habe zwei Muslime offenbar provoziert, woraufhin sie ihn angegriffen haben.

Das ist nicht das erste Mal, dass so etwas vorkommt. In Berlin hatte es in der letzten Zeit schon mehrere ähnliche Vorfälle gegeben, bei denen Menschen aufgrund eines Kreuzes als christliches Symbol angegriffen wurden.

Doch nicht nur christliche Symbole sind in Berlin gefährlich. Vor wenigen Monaten gab es einen Fall in einer Berliner U-Bahn-Station, bei dem zehn muslimische Sunniten aus Syrien einen anderen Muslim angriffen, weil dieser eine Kette mit einem Symbol der Schiiten um den Hals trug (siehe Bericht rbb24).

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.M.

Also solche Nachrichten sollte man gar nicht erst veröffentlichen, um den „Pax Angela“ in der BRD nicht zu gefährden. Wenn solche unschönen Nachrichten doch ans Tageslicht geraten, muss man eine der gängigen Erklärungen finden:
- Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Christen tun doch dasselbe... (an dieser Stelle ist es immer angebracht, möglichst viel Abneigung gegen die eigene Religion und das eigene Volk zu haben. Selbsthass ist der beste Hass!)
- ganz klar ein Zeichen dafür, dass zu hoher CO2-Ausstoss den Klimawandel begünstigt, der wiederum zu solchen Handlungen führt, die aber nichts mit dem Islam zu tun haben.
- der Kapitalismus und der westliche Imperialismus sind schuld. Hierbei ist aber zu bedenken, dass Kapitalisten und Westler selber keinen Sündenbock für ihre Taten finden dürfen, das ist allein Linken und Minderheiten vorbehalten.
- zu wenig Vielfalt und zu wenig Muslime sind eine Erklärung dafür. Deswegen brauchen wir mehr Einwanderer und mehr Moscheen. Vielfalt ist unsere Stärke.

Gravatar: Catilina

@Britta: normalerweise gehe ich keiner Konfrontation aus dem Wege, aber dies ist keine normale Situation. Tragen Sie ruhig ihr Kreuz, wenn Sie in einer halbwegs traditionellen Umgebung sind; überall sonst empfehle ich, gleichzeitig einen Taser mitzunehmen, aber von einem Kaliber welches für Rindvieh gedacht ist.

Gravatar: M.B.H.

Und unsere Politiker werfen der AFD Antisemitismus vor,
was für ein Schwachsinn!!!!
Was glaubt ihr wohl, was die mit anders Denkenden und vor allem Juden machen.
So gesehen ist die AFD die einzige Partei, die für den Schutz solcher gefährdeter Menschen, die ein christliches Kreuz tragen, Juden sind oder einfach nur Menschen die in Freiheit leben und in Ruhe gelassen werden wollen, offen anspricht.
Wenn man schon wegen einer Halskette verprügelt wird,
haben wir den Antisemitismus schon mitten unter uns und er kommt nicht von RECHTS.

Gravatar: H.von Bugenhagen

,,Christ von zwei muslimischen Männern angegriffen,,
Weil er eine Kette mit Kreuz trug
Vielleicht sollten zur Integration alle Kreuze gegen kleine Pimmelchen ausgetauscht werden
Wir greifen auch keine Kopftuch oder Burkaträger an.
,, Moslem sein heißt fürchterlich Dumm sein,,

Gravatar: Thomas Waibel

Britta
12.09.2017 - 21:04

Ganz richtig!
Wir Christen sollen uns von den Muslime nicht einschüchtern lassen und uns offen zu den Glauben bekennen.

Gravatar: Thomas Waibel

Daß sind die "toleranten" und "friedlichen" Muslime, die von den "Christlichen Kirchen" und den "christlichen" Politikern hofiert und gehätschelt werden.

Gravatar: Britta

Solche Meldungen könnten auch leider sehr viele
Christen von uns dazu bringen, kein Kreuz mehr
zu tragen. Jedenfalls nicht sichtbar.
Ich trage weiterhin mein Kreuzkettchen, das man jetzt
in der wärmeren Jahreszeit auch sehen kann.

Es wäre gut, wenn wir uns alle von solchen Meldungen
nicht erschrecken lassen und gemeinschaftlich Kreuze
tragen, je mehr umso besser. Dieses Pack kann nicht
alle schlagen. SIE, diese Moslems werden sich daran
gewöhnen müssen. Und wenn sie das nicht wollen.
Zurück, ab in die Heimat. Wir lassen uns unsere
Kultur von diesen Typen nicht kaputt machen.

Also, meine lieben Deutsche, tragt Kreuz.

Gravatar: karlheinz gampe

Man trägt auch kein Kreuz im Land der Kalifin ! Selbst in der Werbung werden Kreuze nun weg retuschiert ! Kein Kreuz mehr an Ketten für die Kleinen im islamischen Merkelland. Seid froh wenn ihr nicht vergewaltigt, ermordet oder ausgeraubt werdet, denn ihr seid Ungläubige für den Muselmann !

Gravatar: Martin Adam

Falls mal wieder Forderungen laut werden, die Täter zu bestrafen: Das geht nicht wegen der in unserem Grundgesetz garantierten Religionsfreiheit.-Ungläubige zu drangsalieren oder zu töten gehört nun mal zum Islam, da kann man leider nichts machen ( außer AFD wählen).
Noch 12 lange Tage bis zum Tag der Wahrheit.

Gravatar: Ein unbequemer Geist

Das Erkennen von Kausalitäten ist ein wesentlicher Teil des Verstehens eines Problems, hier eines selbstverschuldeten, hausgemachten Problems.

Wer den Islam ohne Not, aus reiner ideologischer Willkür, in sein Land bittet, der wird sehr schnell das islamische Verständnis von Toleranz und Friedlichkeit zu spüren bekommen.

In den Ländern, in denen der Islam noch nicht eindringen konnte, gibt es bezeichnenderweise weder derartige intolerante Übergriffe nicht, noch irgendwelche islamishen Terrorangiffe oder sonstige uns bekannten ähnlich motivierten Einzelfälle nicht.

Wer sich also von dem Islam umgarnen und in die Arme schließen lässt, der darf sich wahrlich nicht wundern, wenn er von ihm vor lauter "Toleranz" und "Friedlichkeit" erdrückt wird.

Und immer wieder diese unselige, die tatsächlichen Zusammenhänge leugnende Berichterstattung der Mainstream-Medien.
Die Rede ist dann von Jugendlichen oder jungen Männern, so als ob dieses gewaltaffine Problem typisch für Deutsche wäre.

Der muslimische Hintergrund der Tat wird systematisch ausgeblendet.
Und im Übrigen gilt auch hier:
Die Vielzahl der Einzelfälle ergeben ein Ganzes!

Die Gewaltsteigerungen in unserem Land haben viel mit dem Versagen der Politik, mit dem ungehemmten, illegalen Zuzug und dem blinden Vertrauen in eine angebliche Toleranz und Friedfertigkeit des Islams zu tun.

Diese verblendete und verkommene Willkommenskultur findet leider immer noch willige und leichtgläubige Helfer, obwohl der hinter diesen scheinhumanitären Vorgängen erkennbare Plan eine in Wirklichkeit perfide, gesellschaftsstrategische Zielsetzung beinhaltet.

Die Absicht ist die Zerstörung unserer Kultur und unserer Identität. Genau aus diesem Grunde wird die Füchse der Pandora ganz bewusst von der verantwortlichen Politik geöffnet.

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