Silvesternacht im rot-grünen Bullerbü:

Berlin: Banden greifen Polizei und Feuerwehr an

In Berlin haben Banden in der Silvesternacht systematisch Feuer gelegt und Feuerwehr und Polizei mit Böllern angegriffen. Die Angreifer sind allgemein bekannt, dürfen aber nicht mehr genannt werden.

Foto: Pixabay
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Das rot-grüne Berlin wird seinem Ruf als »failed state« einmal mehr gerecht. Während sich in vielen anderen Städten die Bürger freuten, das neue Jahr endlich wieder mit einem Feuerwerk begrüßen zu können, nutzten einschlägig bekannte Banden speziell in Bezirken wie Neukölln oder Wedding die Nacht, um Feuer in Geschäften und an Autos zu legen.

Im Polizeibericht auf Twitter liest sich das so:

»Beim Löschen eines brennenden Fahrzeuges auf der Sonnenallee wurden unsere und die Kollegen der @Berliner_Fw massiv mit Böllern angegriffen. Wir sichern die Brandbekämpfung jetzt mit zusätzlichen Einsatzkräften.« – »Idioten schießen gezielt mit Pyro auf Passanten in #Moabit.« – »Einer unserer Einsatzwagen wurde in #Kreuzberg von einem Mann mit Pyros beschossen. Auf seiner anschließenden Flucht wurde der Schütze von einem Auto angefahren.« – »Auch #Tegel bildet heute keine Ausnahme. Man schießt mit Pyro auf Passanten.« – »In #Charlottenburg wurden Kolleg. an einer Absperrung mit Pyro beworfen. Sie forderten Unterstützung an. 3 Personen wurden #festgenommen, 2x gab es eine Anzeige, weil gegen das Waffengesetz verstoßen wurde.« – »In #Neukölln haben Jugendliche zwei Mopeds auf die Straße gelegt. Vorher beschädigten sie Laternen, dass man die Mopeds nicht sieht.«

Der Berlin Feuerwehr erging es nicht besser. Sie musste 1.700 Einsätze fahren, fast 700 mehr als vor einem Jahr. Die Meldungen lesen sich wie der Bericht aus einem Bürgerkriegsland: »Schreckschusspistole ins Gesicht gehalten«, »Augenverletzung durch Pfefferspray«, »stumpfe Gewalteinwirkung gegen eine Einsatzkraft«, »Bierkisten und Feuerlöscher auf Fahrzeuge geworfen«, »gezielter Beschuss mit Pyrotechnik während der Löscharbeiten«, »Behinderung der Einsatzmaßnamen durch Barrikaden«, »Plünderung von Einsatzfahrzeugen durch vermummte Personen«, »starke Beschädigung mehrerer Fahrzeuge durch Pyrotechnik«. 38 Fälle von Angriffen auf Einsatzkräfte werden gemeldet, dabei gab es 15 Verletzte, von denen 15 stationär behandelt werden mussten, einer blieb im Krankenhaus. Am Neujahrsmorgen schrieb die Feuerwehr auf Twitter, sie sei »von der Masse und der Intensität der Angriffe auf unsere Einsatzkräfte« überrascht gewesen. »Selbst erfahrene Einsatzkräfte waren über die Aggressivität und Gewaltbereitschaft durch zum Teil vermummte Gruppen geschockt.«

Richtig geschockt dürfte man sein, wenn man liest, was dem Rot-Grünen Senat zum Thema Gewalt gegen Polizei und Feuerwehr einfällt: Nichts. Jedenfalls nichts sinnvolles. Noch am Nachmittag vor den Nachtangriffen wird die Empfehlung des Landeskriminalamts für einen »diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch« bekannt. Statt »südländisch« sollen die Polizisten jetzt »westasiatisch« sagen. Zur Begründung verweist die Rot-Grün unterstellte Behörde, »westasiatisch« sei geografisch ungenau, »südländisch« dagegen durch »verfassungsfeindliche Medien negativ belegt«. – Die Sorgen dieser woken Sprach-Polizei möchte man haben.

Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt wird deutlich: »In Berlin sind junge Männer aus der Türkei, dem Irak oder dem Libanon nicht selten in Straftaten verwickelt.« Wenn Wendt allerdings darauf verweist, daß die Bezeichnung »Westasiaten« Lebenswirklichkeit verwische, hat er nicht verstanden: Darum geht es ja bei Rot-Grün.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Die illegal importierten Ausländer haben auch absichtlich Omnibusse und Autos sowie Wohnhäuser in Brand gesetzt.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Das Kernteam besteht aus sechs Aktivisten, sieben weitere Aktivisten halten die zahllosen Arbeitsgruppen zusammen, die nach außen Spontanität und jugendlichen Leichtsinn vortäuschen.“ …
… „Richtig geschockt dürfte man sein, wenn man liest, was dem Rot-Grünen Senat zum Thema Gewalt gegen Polizei und Feuerwehr einfällt: Nichts.“ …

Ja mei: Und da Deutsche derartig pervers scheinbar gar nicht denken können:

Ist es da nicht selbstverständlich, dass auch dies bzgl. ´entsprechende` Hilfe aus den USA kommt???
https://www.youtube.com/watch?v=3W4k68CEslM

Gravatar: Wolfram

Tja, - diese Feuerhölle war in Berlin doch absehbar.

"AUF SAAT
FOLGT ERNTE" (Volksweisheit aus der Bibel)

Diese Gewalt-Explosion in den migrativen NO-GO-AREAS Berlins war doch zu erwarten !!!

Als die mutmaßlich durch Mitglieder eines arab.-liban. Clans entführte, gefolterte und hingerichtete (?) Richterin Kirsten Heisig - ab Juli 2010 wurde offensichtlich zum Schutz der Täter eine Nachrichtensperre verhängt - vor einer explodierenden Migrantengewalt in ihrem Buch "Ende der Geduld" warnte, verspotteten sie viele ihrer kuschelweichen Richter-Kollegen mit den typischen, abgedroschenen Demagogie-Narrativen als "fremdenfeindlich", "ausländerhassend", "rechtspopulistisch" usw....

Auch Medien und Politik fielen hyänenartig über sie her. Migrantengewalt aus der Halbmondkultur - ein riesiges Tabuthema - gerade im rot-rot-grünen Berlin !!!

Sie hatte ein schnelleres, härteres Durchgreifen gegenüber kriminellen Jugendlichen mit Migrationshintergrund (aus Nordafrika, Kleinasien und den arabischen Ländern des Nahen u. Mittleren Ostens) selbst praktiziert und auch gefordert.

Kurz vor der Publikation ihres neuen Buches bei stern-TV wurde sie regelrecht gelyncht - keine DNA-Spuren genommen - Täter nie verfolgt - den offensichtlich fingierten Selbstmord als Selbstmord deklariert und ihren Leichnam eiligst kremiert - Kondolenzbuch verboten - Beisetzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit - EINER DER GRÖßTEN KRIMINAL-VERTUSCHUNGS-SKADALE DER NACHKRIEGSZEIT !!! - Doch ein Whistle-Blower aus Polizeikreisen entlastete sein Gewissen im www - inzwischen gelöscht - logisch !!!

Auch Anwohner berichteten von vielen Ungereimtheiten, z.B. nach 4 Tagen angenehm frischer Wald trotz Gluthitze plötzlicher, bestialischer Verwesungsgestank aus dem Wald am Tag ihres Auffindens, obwohl eine Hundertschaft der Polizei das kl. Waldstück in Heiligensee vorher penibel durchkämmt hatte. Und Spaziergänger mit Hund hätten die blauen Müllsäcke garantiert vorher entdeckt gehabt, wenn sie schon vorher dort gelegen hätten.

Denn welcher Leichnam hängt sich schon selbst nach 5 Tagen selbst auf ? 2 bestialisch stinkende Müllsäcke wurden unter dem Auffindeort in einem kl.,überschaubaren Areal des Tegeler Forstes gefunden. Einer, in dem wohl ihr geschändeter Leichnam transportiert wurde und ein zweiter, in dem ihr geschächteter (kein deutscher Brauch) Hund steckte. Dass selbst treue Weggefährten der merkwürdigen Selbstmord-Theorie (wohl auf politischem Druck hin?) zustimmten, verwunderte viele Berliner. Anwohner, die von TV-Teams nach Aufhebung der Nachrichten-Sperre befragt wurden, wirkten eingeschüchtert, verweigerten die Aussage - was ja auch zu erwarten war !!!

Auch wenn Berlin das Epizentrum der exzessiven Migrantengewalt an Silvester 2022/23 war, zogen sich dies Attacken auf Polizei, Sanitäter und Feuerwehren über die gesamte Republik - bes. in den NO-GO-AREAS der Städte !!!

Das kommt von dieser übermäßigen Toleranz, Bauchpinselung und von diesem pervertierten Kuschelkurs gegenüber einer erobernden Halbmond-Gewaltkultur, die voller Deutschenverachtung, Antisemitismus und Christenhass hier im Gastland schon rotzfreche Gebietsansprüche stellt. "unsere Straße", "unser Bezirk" u. "unser Land" - was sich nicht nur die einheimischen, deutschen Mitbürger tagtäglich anhören müssen, sondern immer öfter auch die attachierten Rettungs-.Kräfte !!!

Seit dieser verfehlten Migrationspolitik ab Herbst 2015 steigert sich die Migrantengewalt exponentiell - massenhafte Messerattacken, Prügelexzesse - und nun auch massenhafte Attacken auf Polizei, Sanis und Feuerwehren - wie es schon seit Jahren in Schweden, Frankreich, Belgien und GB üblich ist.

Und vermummte Linksautonome gesellen sich fleißig zu dieser Gewaltkultur oder stacheln sie sogar noch an !!!

RIESIGES JUSTIZ-VERSAGEN IN BERLIN !!!

Die Ewigkeit wird einmal die latente Anarchie in Politik, Justiz, Kirchen, Medien und Sozialverbänden usw. offen legen. Denn mit Rechtstaatlichkeit hat das alles schon lange nichts mehr zu tun !!!

Es sieht so aus, als ob der viel gehasste Publizist Thilo Sarazin mit seinem Buch "Feindliche Übernahme" wohl Recht haben wird - Zu Silvester konnten wir alle eine kleine Vorschau auf kommende Ereignisse erhalten, die uns irgend wann in absehbarer Zukunft überrollen werden !!!

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