Silvesternacht im rot-grünen Bullerbü:

Berlin: Banden greifen Polizei und Feuerwehr an

In Berlin haben Banden in der Silvesternacht systematisch Feuer gelegt und Feuerwehr und Polizei mit Böllern angegriffen. Die Angreifer sind allgemein bekannt, dürfen aber nicht mehr genannt werden.

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Das rot-grüne Berlin wird seinem Ruf als »failed state« einmal mehr gerecht. Während sich in vielen anderen Städten die Bürger freuten, das neue Jahr endlich wieder mit einem Feuerwerk begrüßen zu können, nutzten einschlägig bekannte Banden speziell in Bezirken wie Neukölln oder Wedding die Nacht, um Feuer in Geschäften und an Autos zu legen.

Im Polizeibericht auf Twitter liest sich das so:

»Beim Löschen eines brennenden Fahrzeuges auf der Sonnenallee wurden unsere und die Kollegen der @Berliner_Fw massiv mit Böllern angegriffen. Wir sichern die Brandbekämpfung jetzt mit zusätzlichen Einsatzkräften.« – »Idioten schießen gezielt mit Pyro auf Passanten in #Moabit.« – »Einer unserer Einsatzwagen wurde in #Kreuzberg von einem Mann mit Pyros beschossen. Auf seiner anschließenden Flucht wurde der Schütze von einem Auto angefahren.« – »Auch #Tegel bildet heute keine Ausnahme. Man schießt mit Pyro auf Passanten.« – »In #Charlottenburg wurden Kolleg. an einer Absperrung mit Pyro beworfen. Sie forderten Unterstützung an. 3 Personen wurden #festgenommen, 2x gab es eine Anzeige, weil gegen das Waffengesetz verstoßen wurde.« – »In #Neukölln haben Jugendliche zwei Mopeds auf die Straße gelegt. Vorher beschädigten sie Laternen, dass man die Mopeds nicht sieht.«

Der Berlin Feuerwehr erging es nicht besser. Sie musste 1.700 Einsätze fahren, fast 700 mehr als vor einem Jahr. Die Meldungen lesen sich wie der Bericht aus einem Bürgerkriegsland: »Schreckschusspistole ins Gesicht gehalten«, »Augenverletzung durch Pfefferspray«, »stumpfe Gewalteinwirkung gegen eine Einsatzkraft«, »Bierkisten und Feuerlöscher auf Fahrzeuge geworfen«, »gezielter Beschuss mit Pyrotechnik während der Löscharbeiten«, »Behinderung der Einsatzmaßnamen durch Barrikaden«, »Plünderung von Einsatzfahrzeugen durch vermummte Personen«, »starke Beschädigung mehrerer Fahrzeuge durch Pyrotechnik«. 38 Fälle von Angriffen auf Einsatzkräfte werden gemeldet, dabei gab es 15 Verletzte, von denen 15 stationär behandelt werden mussten, einer blieb im Krankenhaus. Am Neujahrsmorgen schrieb die Feuerwehr auf Twitter, sie sei »von der Masse und der Intensität der Angriffe auf unsere Einsatzkräfte« überrascht gewesen. »Selbst erfahrene Einsatzkräfte waren über die Aggressivität und Gewaltbereitschaft durch zum Teil vermummte Gruppen geschockt.«

Richtig geschockt dürfte man sein, wenn man liest, was dem Rot-Grünen Senat zum Thema Gewalt gegen Polizei und Feuerwehr einfällt: Nichts. Jedenfalls nichts sinnvolles. Noch am Nachmittag vor den Nachtangriffen wird die Empfehlung des Landeskriminalamts für einen »diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch« bekannt. Statt »südländisch« sollen die Polizisten jetzt »westasiatisch« sagen. Zur Begründung verweist die Rot-Grün unterstellte Behörde, »westasiatisch« sei geografisch ungenau, »südländisch« dagegen durch »verfassungsfeindliche Medien negativ belegt«. – Die Sorgen dieser woken Sprach-Polizei möchte man haben.

Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt wird deutlich: »In Berlin sind junge Männer aus der Türkei, dem Irak oder dem Libanon nicht selten in Straftaten verwickelt.« Wenn Wendt allerdings darauf verweist, daß die Bezeichnung »Westasiaten« Lebenswirklichkeit verwische, hat er nicht verstanden: Darum geht es ja bei Rot-Grün.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Frost

Unsere Politiker sind Wahnsinnig-,ein besseres Deutschland ist reine Illusion. Die Politik hat aufgegeben. Die Agonie dieser Hampelmänner, wird nur verlängert durch mehr Suppenküchen, Ehrenamtlicher und Lügenpresse. Der kommende Scherbenhaufen ist eine Merkel - Schöpfung -,( die hat sich ja zeitig verdrückt, somit es die Nachfolger ausbaden können). "Heil Dir im Siegerkranz, Zerstörerin des Vaterlands". Heil Merkel Dir !

Gravatar: Peter Lüdin

In Ländern mit einer ordentlichen Justiz würde sich der/die Justizminister/in bei austickenden Muslimen fünf Minuten Sendezeit
reservieren lassen und sagen:
“Was ihr in euren Ländern macht, ist eure Sache, aber hier lebt ihr nach unseren Regeln. Wenn also einer von euch meint, hier einen Sonderweg zu fahren, dem wird zuerst die Sozialhilfe gestrichen und anschliessend wird die gesamte Familie ausgewiesen. Überlegt euch gut, was ihr macht.
Wir respektieren eure Gebräuche in euren Ländern, ihr respektiert unsere Gebräuche in unseren Ländern.
Guten Abend.”

Gravatar: werner S.

Weil die Dummpolitiker sich keine Arbeit machen wollen, gehen sie immer den einfachsten und gemütlichsten Weg der Verbote.
Nicht die Böller gehören verboten, sondern das Pseudo-Asylrecht muß angeschafft werden.
Außerdem die Kommunistenregierung in Berlin und die bayerische Regierung, von der diese mit jährlich 4,5 Milliarden Euro Transferzahlungen unterstützt wird.
Die Verbrecher-Migranten müssen sofort abgeschoben werden.

Gravatar: W.Havel

"Und irgendwann bekomme ich sie sicher dank Webcam."

Aufnahmen aus einer Webcam können vom Gericht als Beweismittel abgelehnt werden. Und wenn sie dann doch anerkannt werden gibt's halt eine Rüge ohne Strafe (wie beim Totschläger in Schleswig-Holstein).

Gravatar: Wolfram

PS. Eine besonders perfide Berichterstattung über die brutalen Attacken auf die Rettungskräfte in der Silvesternacht in Berlin gab es gestern Abend im "heute Journal" des ZDF: dort, wo die sämtlichst schwarzhaarigen Täter genau zu identifizieren waren - eine Sequenz mit einem Fußgänger-Übergangs-Schild -, legte die Filmregie einen unscharfen Grauschleier auf die Bilder, damit man die Täter ja nicht als Migranten identifizieren konnte.

Eine perfide Verschaukelung / Vorführung der TV-Zuschauer oder wieder einmal unser perfektionierter Täterschutz ???

Und wieder faselte ein Kuschel-Psychologe lediglich nur von "jungen Männern", "Halbstarken" und "Sozial Abgehängten" - kein Wort vom Migrationshintergrund wie schon im Ersten !!!

Tja, da muss man schon WELT TV schauen oder BILD und FOCUS online lesen, um voll wahrheitsgetreu vom mehrheitlichen Migrationshintergrund der exzessiven Gewalttäter zu erfahren.

Bei BILD sprachen sogar zwei Mohammeds (17 + 23) rotzfrech zum Reporter, einer hatte gerade ein Geschäft aus Frust geplündert, der zweite: "Werden Sie doch Muslim, dann sehen wir uns im Paradies wieder". ((wenn der wüsste, wo er wohl eher die Ewigkeit zubringen wird !!!))

Solche peinlichen Wahrheiten würde das Erste und Zweite niemals senden !!!

Sind es realiter nicht Integrationsverweigerer aus den migrativen NO-GO-Areas wie Berlin Neukölln, Kreuzberg u. Wedding, aufgeputscht schon in der Familie und durch ihre fanatischen Hassprediger in ihren Versammlungsstätten, angestachelt /aufgehetzt zur Deutschen-Verachtung, zum Antisemitismus und zum Hass auf Christen und auf das gesamte christliche Abendland, welches sie heimtückisch und listig ausplündern und bekämpfen - genauso, wie es ihnen ihr heidnischer Prophet befohlen hat - nicht wahr ??? Eine interessante Frage, die jedoch niemand im öffentl. rechtl. TV auszusprechen wagt. ntv und rtl sind aber auch nicht viel besser !!!

Man muss sich tatsächlich breit gefächert informieren, um die ganze Wahrheit zu erfahren. Danke Freie Welt, WELT TV, BILD u. Focus online, dass es noch mutige Klartext-Journalisten gibt.

Denn...

EINE HALBE WAHRHEIT
IST EINE GANZE LÜGE !

(Volksweisheit)

Pfui !!! Schämt Euch, Ihr Vertuscher vom ZDF und von der ARD !!!

Gravatar: Peter Lüdin

Wäre mal interessant zu erfahren wieviele Millionen Euro Stadtteile wie Berlin Neukölln die Steuerzahler kostete pro Monat.

Gravatar: Sam Lowry

Hier meinen auch ein paar Migranten, ihre Macht auf der Straße demonstrieren zu müssen. Schon dreimal innerhalb eines Jahres Eier auf das Haus und das Elektromobil meines behinderten Vermieters geworfen.

Im Gegensatz zu den wegrennenden Polizisten, die nur bei älteren Deutschen stark sind, werde ich diese Brut bis zu meinem letzten Blutstropfen verfolgen und bekämpfen.

Und irgendwann bekomme ich sie sicher dank Webcam.

Gravatar: Gottfried Stutz

Von Peter Scholl Latour stammt der Satz: Wer Kalkutta ins Land holt, wird selbst Kalkutta. Wer tickende Zeitbomben aus gescheiterten Staaten ins Land holt, muss sich nicht wundern, wenn sie nun explodieren, wie nun in Berlin geschehen. Berlin ist ein Shithole. Nichts anderes. Im übrigen muss man mit den Berlinern kein Mitleid haben. Sie haben sich dieses selbst erwählt. Wichtig sind nun die Bilder, die von Berlin in alle Welt gehen Von brennenden Barrikaden und vom wütenden und tobenden Migrantenmob. Fachkräfte aus aller Welt werden nun einen großen Bogen um diese Stadt machen. Da kann Belin noch so viel "Willkommenskultur" predigen. Wer will schon Silvester feiern wie in Kabul? Keiner ausser die Berliner mit und ohne Mihigru. Failed City eben. Berlin,Keine Reise wert! Ausser für Krawallmacher mit Mihigru. Hat Frau Fäser sich schon geäußert und vorgeschlagen, Silvester zu verbieten? Nach dem Rentner-Putsch hat sie ja schon mal voreilig gefordert, das Waffenrecht von legalen Waffenbesitzern zu verschärfen. Hier wäre Frau Fäser gefordert, etwas zu tun. Denn das ist Bürgerkrieg, was in Berlin passierte.

Gravatar: Ronald Schroeder

Man staunt, daß sich im Banlieue Berlin überhaupt noch Deutsche finden, die sich von vornehmlich westasiatischen Jugendlichen, gegen die nicht vorgegangen werden darf, ohne sich der Gefahr des Rassismus auszusetzen, während ihres Rettungseinsatzes lebensgefährlicher Angriffe aussetzen, um sich von einer politischen Kamarilla verhöhnen und beleidigen zu lassen. Man darf gespannt sein, wann die Phase der Entwicklung Berlins (Verwesung) in ihr Endstadium tritt.

Gravatar: Abendlaendischer Bote

Wo waren in der vergangenen Silvester Bürgerkriegs-Krawallnacht eigentlich jene 5000 Polizisten, die durch ihr beherztes heldenhaftes und entschlossenes Eingreifen in beeindruckender Weise den drohenden Reichsbürgerputsch vereitelten?

Man könnte aber auch fragen, wo die Großaufgebote gewesen sind, die bei den Corona-Protesten willkürlich friedliche Demonstranten, alte Männer und sogar Frauen niederprügelten? Saßen die an Silvester im Fernsehsessel, anstatt den Rechtsstaat zu verteidigen?

Wenigstens die Hälfte von ihnen hätte locker ausgereicht, um in den Problembezirken für Ruhe und Ordnung zu sorgen.

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