»Lasst uns offen für das Neue bleiben, so offen wie nie zuvor!«

Bereitet verstörende Coca-Cola-Werbung die Bürger auf die »neue Normalität« vor?

Coca-Cola verstört mit einer Botschaft, die so wirkt, als sollen die Bürger auf große Veränderungen vorbereitet werden. Ist es das, was Joe Biden die »große Transformation« nennt? Das Netz reagierte entsetzt, so dass Coca-Cola die Kommentarfunktion ausgestellt hat.

Foto: Pixabay
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[Siehe neue verstörende Coca-Cola-Werbung auf YouTube HIER]

»Lasst uns offen für das Neue bleiben, so offen wie nie zuvor!« — Die Werbung wirkt so, als hätten die »Open Society Foundations« dahinter gestanden. Doch das Unternehmen, das hinter der Werbung steckt, ist selbst ein »Global Player«, der Anteil an der »am großen Wandel« hat. Es ist nämlich Coca-Cola.

Die neue Werbung bereitet auf höchst verstörende Art und Weise die Bürger auf Veränderungen der Gesellschaft hin. Hinter nichtssagenden Phrasen verbirgt sich eine klare Botschaft: Die Bürger sollen auf einen Wandel vorbereitet werden. Dieser Wandel bedeutet nicht nur mehr Multikulti, wie das Video mit den Bildern kristallklar suggeriert, sondern auch Tiefgreifenderes, was nur angedeutet wird. Ist es das, was Joe Biden die »große Transformation« nennt?

Auch wenn alle Andeutungen im Vagen stecken bleiben, waren die negativen Reaktionen der Internetnutzer auf das YouTube-Video so massiv, dass Coca-Cola unter dem Video die Bewertung und Kommentarfunktion ausgeschaltet hat.

Coca-Cola erklärte sich so: »Wir haben uns dazu entschieden, die Kommentarfunktion zu unserem Kampagnenfilm zu deaktivieren. Leider mussten wir sehen, wie diese zur Verbreitung von Hassbotschaften und Fehlinformationen genutzt wurde. Dafür gibt es weder im Netz, noch im realen Leben einen Platz. Offenheit, Vielfalt und gegenseitiger Respekt gehören seit jeher zu den Werten von Coca-Cola – und dafür stehen wir online wie offline ein.«

Doch diese Antwort von Coca-Cola verschweigt den Kritikern die wahre Intention und Botschaft des Videos. Der Zuschauer bleibt verstört zurück und fragt sich, auf was er subtil vorbereitet werden soll. Man könnte auch fragen, ob hier glatt psychologische Kriegsführung am Werke ist.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der SoWitz

Solange 90 % DEPPEN das Altparteienkartell wählen, kann es so schlimm nicht sein, ODER ?

Gravatar: Max Maier

Völlig idiotisch und oberschwachsinnig. Das soll Werbung für Coca Cola sein? Bescheuert!

Gravatar: Tyche

Typisch US-amerikanische Produkte wie CocaCola und alle Nebenartikel dieser Gesllschaft gehören schon lange nicht mehr zu meiner Einkaufsliste! Da ist Leitungswasser besser!!! Oder Kwas vom Russenladen!
Hoppla - zu etwas ist das Zeug tatsächlich zu brauchen: als Klooputzmittel.Geht aber auch nit der Konkurrenz oder Domestos.

Gravatar: Ehrengard Becken

Aha, Cola und Respekt?! Wieder was gelernt, denn für mich hat deren Werbung absolut nichts mit Respekt zu tun! Rigoros und sehr massiv ist ihre Werbung, die jeglichen Respekt vermissen läßt. Das ist aber bei Leuten, Firmen &Co. die in der Öffentlichkeit stehen so, daß sie von anderen all das verlangen, was sie selbst nicht in den kleinsten Zügen besitzen: Anstand, Ehre, Respekt usw.
Es wundert mich daher nicht, daß Cola keine Kritik verträgt, denn dieses Firma gehört zu den Global-Playern und wird alles tun, um eine Weltherrschaft zu installieren, schließlich werden die Gesetze ja auch von ihren Globalisten durchgesetzt, die für die Firmen, aber niemals für die Völker gut sind!

Gravatar: Realist

Trinkt alle nur noch Kranberger ,dann verdient das Pack nichts mehr es ist im vergleich super billig.

Wenn es im TV angepriesen wurde,sagte ich immer :
Das letzte Stück der Leitung (im Haus) habt ihr aber nicht berücksichtigt,bei alten Häusern können die Leitungen aus sauberen "schmutziges" Wasser machen.

Da ich mich seit Jahren drauf vorbereite Autark leben zu können,bin ich auf Wasserfilter gestoßen (meinen ,den kann ich sehr einfach ,selbst reinigen und filtert 3,7 Millionen L. Wasser / unter 100 € ).

Ich habe dadurch schon ein paar Tausend € gespart.

Mit diesen Filtern könnte man Pfützen-Wasser filtern und dann trinken.

Wird in manchen Ländern von Hilfsorganisationen verteilt wo es nur schmutziges Wasser gibt.


www.mb-survival.de/Wasser-Filter/Sawyer-Squeeze-Wasserfilter-SP129-mit-faltbaren-Trinkbeutel::52.html


Dann bin ich jetzt noch auf etwas aufmerksam geworden

Wasser und Luftreiniger (neutralisiert /Viren,Bakterien,Schimmel,Pilze..............unbedingt vorher die Anleitung lesen)


www.real.de/product/351188683/



Jetzt will Coca-Cola auch noch den nächsten Brunnen bohren,wo ich überhaupt nicht verstehe ,dass das möglich ist ,es ist unser Wasser !!!

Hat wohl wieder mit Korruption zu tun,wie immer.

Uns wird erzählt wir sollen Wasser sparen ......,
wenn wir so viel "überflüssiges" Wasser haben,warum
bekommen es dann nicht die Bauern für "unsere" Felder ???

Gravatar: Ronald Luckmann

Es sind die Konsumenten, die Märkte steuern. Solange CC gekauft wird und man sich von dem "Genuss" freiwillig schwere Erkrankungen einhandelt, hat das Unternehmen eine Chance, auch weiter psychologischen Krieg zu führen, weil die Kosumenten es finanzieren.
In unserem Haushalt (3 Kinder), kommt gar keine Cola und kommen keine "Zuckergetränke" auf den Tisch. Wir sprechen viel über gesunde Ernährung. Unsere Kinder wissen, dass es eine Zucker-Mafia gibt, die am liebsten in alle Lebensmittel ihren Suchtstoff geben möchte. Sie kennen auch Stevia und suchen gezielt nach zuckerfreien Produkten, meiden aber Aspartam. Es liegt also auch viel an den Eltern.

Danke für diesen guten Artikel und großen Dank auch an Dich, Sven. Du bist einer der Wenigen, die recht offen benennen, was hier hier gerade im Gange ist.
Die gesamte Parteienlandschaft bekennt nicht Farbe, nicht mal die AfD. Das ist bitter enttäuschend.
Die Parteien schaffen sich selbst ab.

Herzliche Grüße aus Berlin sendet

Ronald L.

Gravatar: sodom

@germanix

das ist ein Geschäft mit der Sucht. Durch diese Sucht können viele davon nicht ablassen.

Die Nikotinsucht ist im Verhältnis, zu der vom Zucker teurer. Deshalb die Kampangen gegen das Rauchen, um Gesundheit der Menschen ging es da noch nie.

Das Geschäft mit den Drogen funktioniert noch nich. Da muss die Dosis noch gefunden werden um die Menschen abhängig zumachen und zwar so das sie nicht so schnell versterben.
Die Jagd nach den Drogenhändlern und deren Verkäufern, findet ja nur statt weil der Staat da noch keine Steuern auf den Verkauf erheben kann, aus dem oben genannten Grund.

Gravatar: Rita Kubier

Gut, wenn man keine Cola trinkt. Dann unterstützt man sowieso diese "sehr eigenartige", politisch zu interpretierende Werbung generell nicht. Und das ist sehr gut so!! Jeder, der diese links-politische Werbung nicht unterstützen will, sollte sich ein anderes Getränk suchen und Coca-Cola meiden!! Das Zeug ist doch sowieso völlig ungesund und macht nur fett! Wer CC nicht trinkt tut also in doppelter Hinsicht Gutes.

Gravatar: Petra

Ja, diese Werbung finde ich auch sehr verstörend. Mit CC hat die nichts zu tun. Hier werden wir geframt, dass es toll ist, einen anderen Weg zu gehen. Und dieser Weg beginnt mit einem Schwarzen! Bewusst in Nahaufnahme. Einen? Nein in der Werbung gibt es mehrere. Dieser andere Weg will die Gesellschaft umzukrempeln in eine schlechtere Gesellschaft. Schließlich zeigen auch andere Werbungen, dass weniger, mehr ist. Es geht bei den neuen Werbungen überhaupt nicht mehr um ein Produkt, was man an den Käufer bringen will, es wird gnadenlos für eine neue Gesellschaft geframt. Ich bin alt und sehr froh darüber. Diese "schöne" neue Welt will ich nicht erleben. Sie wird grausam sein und von Armut geprägt werden sowie durch eine neue Totalitarität gleich "1984".

Gravatar: Staatsskave

Wieder einmal wird die Jugend in den Ländern gegeneinander aufgehetzt.
Presse, Werbung und Funkmedien tragen dazu bei.
Diesmal nicht nur Land gegen Land, sondern Interessen gegen Interessen (im eigenen Land).
Junge Männer und Frauen (Protestanten) werden von jungen Männern und Frauen (Polizei bzw. "Ordnungskräften") zusammengeschlagen, weil sie die korrupten Regierungen und das Establishment los werden wollen.
Mit friedlichen Mitteln ist vermutlich auch keine Änderung zu erreichen.
Die gut bezahlten Versallen (ausführende Gewalt) sollten sich besinnen und zivilen Ungehorsam begehen, da die Regeln (gesetzgebende Gewalt) von Beratern bzw. Lobbyisten aufgestellt worden sind.
Devise: "Widerstand wagen"

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