Biden ruiniert USA in 100 Tagen

Benzin wird an der Ostküste knapp

Es könnte ein Vorgeschmack auf das sein, was Deutschland bei einem Wahlsieg der »Grünen« erwartet: Der senile Joe Biden hat nach kaum hundert Tagen die US-Wirtschaft bereits ruiniert. In USA wird das Benzin knapp, Autofahrer horten Sprit in Kanistern.

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Vor sechs Tagen wurde die Colonial Pipeline gehackt, die von Texas nach New Jersey führt und 45% des Ölbedarfs der Ostküste transportiert, so die Daily Mail. Laut FBI soll eine russische Hackergruppe namens DarkSide dahinterstecken. An Tankstellen von Virginia bis Florida wird das Benzin knapp. Auch am Drehkreuz-Flughafen von Atlanta wurde das Flugbenzin knapp. Die Colonial Pipeline versorgt 26 Raffinerien und 90 Militärstützpunkte.

Auf Twitter wurden Videos von langen Schlangen vor Tankstellen und Autofahrern, die Sprit in Kanistern horten, geteilt. »Ich habe zehn Tankstellen um Asheville (Tennessee) angerufen, aber keine einzige hat Sprit«, schrieb die Podcasterin Katie Herzog auf Twitter. »Einer hat sogar gelacht, als ich gefragt habe. Wieso kommt das nicht in den Nachrichten? Das sollte eine landesweite Story sein.«

Im Februar gab es bereits massive Stromausfälle, ausgerechnet im erdölreichen Texas, aufgrund der sogenannten »Energiewende« nach deutschem Vorbild hin zu »erneuerbaren« Energieformen. Mindestens 30 Menschen starben, darunter ein 11-jähriger Flüchtlingsjunge aus Honduras.

 Joe Biden will 10 Billionen Dollar für »Grüne Infrastruktur« ausgeben, und behauptet, dies ohne Neuverschuldung machen zu können. Die Märkte nehmen ihm das nicht so ganz ab – als Finanzministerin Janet Yellen vergangene Woche die Möglichkeit steigender Inflation in den Raum stellte, stürzten die Aktienmärkte ab, Yellen musste zurückrudern. Im April schoss die Inflation in USA auf 2,6%, 0,6% Punkte über dem März. (In Deutschland schoss die Inflation innerhalb eines Monats ebenfalls  um 0,7% auf 2,0% nach oben.)

Trotzt massiver Staatsausgaben für »Krisenpakete« und »Klimawandel« stürzten die neuen Arbeitsplätze im April ab. Nur 266.000 neue Jobs wurden in den USA im - traditionell starken - April geschaffen, im Vergleich zu 916.000 im März. Die Arbeitslosigkeit stieg zum ersten Mal seit April 2020, auf 6,1%.

Joe Biden schafft damit einen fast unmöglichen Negativrekord: Die Inflation und Staatsausgaben um Billionen zu erhöhen, und dabei trotzdem Jobs und Wachstum zu vernichten. Derweil brennt der Nahe Osten, die historischen Trump-Friedensverträge wackeln und der Iran lässt die Muskeln spielen. An der Grenze zu Mexiko findet ein Rekordansturm statt, Kinder müssen trotz Corona in engen Käfigen gehalten werden. Die Verbrechens- und Mordrate explodiert, Polizisten quittieren den Dienst.

Der Spiegel nennt es einen »Traumstart«.

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