Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) will Klimaschutzgesetz verschärfen

Benzin bald unbezahlbar: CO2-Preis von 100 Euro pro Tonne droht

Mitarbeiter des Bundesumweltministeriums planen, den CO2-Preis in den kommenden vier Jahren schrittweise auf 100 Euro zu erhöhen. Damit würden auch die Benzinpreise extrem ansteigen.

Foto: Pixabay
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Die Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) will das Klimaschutzgesetz weiter verschärfen [siehe Bericht »RT«].

Sie fordert, einen Automatismus einführen. Wenn in den Sektoren Verkehr und Gebäude die im Klimaschutzgesetz festgeschriebene Jahresemissionsmenge überschritten werden sollte, solle der CO2-Preis diesen Sektoren zum jeweils nächsten Jahreswechsel um 15 Euro steigen.

Zurzeit liegt der CO2-Preis bei 25 Euro pro Tonne. Dies gibt das neue Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) vor. Der Preis steigt laut diesem Gesetz bis 2025 schrittweise auf 55 Euro.

Experten des Bundesumweltministeriums wollen nun den CO2-Preis in den kommenden vier Jahren schrittweise auf 100 Euro zu erhöhen. Mit den Einnahmen lasse sich die Streichung der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) komplett finanzieren, heißt es. So solle bereits ab Januar 2022 der CO2-Preis 45 Euro betragen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Egon Scherzer

@WERNER

Tolle Aufrechnung der finanz. Vorteile von E-Auto!

Was Sie vergessen haben! Der ganze Vorteil entsteht durch Subventionen! Also das geraubte Geld der 'blöden Dieselfahrer' und anderer arbeitenden Deppen!!!
Das hatten wir bereits mal, da war der Einkaufspreis höher als der Verkaufspreis. Nannte sich DeDeRädä.

Gravatar: asisi1

An Werner!
Es wäre ja alles glaubwürdig, nur die Deutschen glauben noch den etablierten Politikern und Parteien.
Durch Verbildung und Verblödung können sie mit ihrer Intelligenz nicht den Reden der AfD Abgeordneten folgen.
Bei den Grünen ist der ganze E-Auto Hokuspokus die reinste Schwindelei. Ihre Fraktion hat dafür gesorgt, das auf dem BT Gelände überall Fahrradwege und Ständer aufgestellt werden. Nur sind sie heute noch die größten Nutzer der Fahrbereitschaft, mit Autos die 20 Liter Benzin verraten. Und auf diesen Luxus werden die nie verzichten!

Gravatar: Wolfgang Schlichting

Laut "STATISTA" produzieren in Deutschland aufhältige Personen jährlich 7,9 Tonnen CO², in Katar sogar 30,36 Tonnen.
In Deutschland leben ca. 29,3 Millionen Einwohner mit Migrationshintergrund und 11,4 Millionen Ausländer ohne deutschen Pass, rein mathematisch produzieren die vorgenannten Personenkreise jährlich 321,53 Millionen Tonnen CO², dies entspricht in etwa der CO² Menge, die in Deutschland jährlich von PKW`s produziert wird.

Gravatar: adrian

Manche Leute , leider sehr viele , mögen es ein Teig zu sein und die lieben es geknetet zu werden .

Gravatar: Hans Spack

Wenn die Grünen diese Wahlen Gewinnen dann war’s das mit Deutschland. Vielleicht gibt es einen Bürgerkrieg was ich allerdings nicht Glaube, da die Menschen hier nicht in der Lage sind für ihre Belange zu Kämpfen. Wollen mal hoffen und Beten das diese Statistiken von ARD und ZDF nur ein Sturm im Wasserglas sind sonst können wir bald um Asyl in anderen Ländern bitten

Gravatar: caesar

avalonballroom 07.05.2021 - 11:02

"Viele Leute werden es sich schlichtweg nicht mehr leisten können in die Arbeit zu fahren. Zu Hause bleiben und Stütze kassieren wird günstiger sein."
Es wird sowieso keine Arbeit mehr geben. Allerdings wird es mit der Stütze auch bergab gehen.

Gravatar: Alfred

Leider verrät uns das Umweltministerium nicht, in welche Taschen die Mehreinnahmen wandern.
Versteckte Diätenerhöhung für die Sozialisten?

Vom Nutzen ganz zu schweigen. Doch, da klingelt es. Teslafinanzierung. Linke Tasche, rechte Tasche...

Gravatar: Ketzerlehrling

Am Ende steht die Abschaffung der individuellen Mobilität. Jede Form der Freiheit wird nicht nur eingeschränkt, sondern gestrichen. Die totale Versklavung droht und was machen die Deutschen? Sie wählen freiwillig, weil hip und Zeitgeist, die Grünen. Allein diese Oberflächlichkeit, diese Blödheit, anders kann man es nicht bezeichnen, verdient eine drastische Bestrafung. Nach deutscher Manier wird immer im Kollektiv bestraft. Ich wünschte, ich könnte auf der Stelle aus diesem unsäglichen Land verschwinden.

Gravatar: adrian

Besser wäre es das Bier unbezahlbar zu machen , dann würde Michel wach werden !

Gravatar: Svenja Schnulze

Die grüne Pest meinte 1998 schon, 5 DM / Liter Kraftstoff sollten es sein ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesdelegiertenkonferenz_von_B%C3%BCndnis_90/Die_Gr%C3%BCnen_1998_in_Magdeburg .

Das nächste, was kommen würde, wenn die das gesellschaftliche Klima und die Umwelt politisch noch mehr vergiften und verseuchen könnten, als sie es jetzt schon tun, das wäre dann die Forderung von 5 Euro / Liter Kraftstoff.

Man sollte sie auf dem Komposthaufen entsorgen. Wenn das nicht funktioniert oder zu lange dauert, dann sollte man sie magdeburgisieren, diese "frivolen" und "unanständigen" VulvenmalerInnen ...

https://app.box.com/s/llv6mi80tjyxuu832d41scx3sjs331yh

https://app.box.com/s/3a3ocim99agmv0ilf8qba4pe9445gv7y .

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