Franziskus habe mit seinen Reformen die Werte und Traditionen der Kirche ausgehöhlt

Ben Harnwell über Stimmung im Vatikan: »Da sieht man keine Tränen«

Der Korrespondent Ben Harnwell berichtet aus dem Vatikan und wundert sich: Im Vergleich zu anderen Päpsten hält sich die Trauer in Grenzen. Er habe Werte über Bord geworfen, für die einst Heilige den Märtyrertod gestorben seien. Es werde hundert Jahre brauchen, bis die Katholische Kirche in ihrem Grundpfeilern wieder gefestigt sei.

Foto: Screenshot X
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Wie war es beim Tode von Johannes Paul II.? Damals war die Trauer riesig. Diesmal ist zwar auch Staatstrauer im Vatikan angesagt. Aber es scheint anders zu sein als sonst. Und das hängt nicht damit zusammen, dass Franziskus wie ein einfacher Bischof bestattet werden möchte.

Der Journalist und Korrespondent Ben Harnwell berichtet aus Rom [siehe auch Video auf X].

Er könne keinen Schock erkennen, keine Nonnen die weinen und den Rosenkranz beten, keine große Traurigkeit. Stattdessen sehe er einen normalen sonnigen Apriltag.

Das ist anders als sonst. Warum? Ben Harnell erwähnt, dass manche im Vatikan ihn schon Herodes nannten. Denn er änderte viele Traditionen und Werte, die zweitausend Jahre Bestand hatten. Er hatte viele Kritiker innerhalb der Kirche, weil er viele Lehren mit seinen Reformen bis zur Unkenntlichkeit ausgehöhlt habe.

Er habe Werte über Bord geworfen, für die einst Heilige den Märtyrertod gestorben seien. Es werde hundert Jahre brauchen, bis die Katholische Kirche in ihrem Grundpfeilern wieder gefestigt sei.

Anders ist die Stimmung in den säkularen Mainstream-Medien: Dort feiert man ihn schon als Helden. Doch diese Medien stehen nicht für die ewigen Werte der Katholischen Kirche.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Werte über Bord geworfen ? Man könnte auch sagen Franziskus war ein Christenverräter der schlimmsten Sorte.

Gravatar: werner S

Heilige sind einen Märtyrertod gestorben, was für eine Scheiße.
Wenn es keine Religionen gäbe, würde es viel mehr Frieden auf Erden geben.

Gravatar: dr weiss

...hm..ich frage mich jetzt ernsthaft ist er bei mohamad oder gott zu hause.....

Gravatar: Heinrich

Meinung
Vom Frieden zur Impfpropaganda: Was Franziskus hinterlässt:
Von Thomas Oysmüller
Was nun im Rückblick auf die Zeit von Papst Franziskus kaum erwähnt wird: Die radikale Position des Vatikans während Covid, die in der päpstlichen Ansage „Impfen als Akt der Liebe“ gipfelte.

Besonders linksliberale Medien loben Papst Franziskus nach seinem Ableben in höchsten Tönen. Als er sich (zurückhaltend) für Frieden und Diplomatie in der Ukraine ausgesprochen hatte, sah das anders aus. Seine israelkritische Position zum Gaza-Krieg war noch schwieriger. Was in der Vielzahl an Nachrufen gar nicht mehr erwähnt wird: seine Propaganda während der Covid-Impfkampagne.
WEITERLESEN :
https://tkp.at/2025/04/22/vom-frieden-zur-impfpropaganda-was-franziskus-hinterlaesst/

Gravatar: Rita Kubier

Da kann man nur hoffen, dass bei den Katholiken wieder einer an die Spitze kommt, der die alten Werte dieser Kirche und Gläubigen vertritt und diese rückgängig macht, statt weiterhin das zu vertreten und zu vernichten, was dieser linksgerichtete, globalistenhörige BERGOGLIO der katholischen Kirche und dem Christentum bereits insgesamt an Schaden zugefügt hat. Wenn das nicht geschieht und die Grundpfeiler, die dieser Papst massiv beschädigt hat, nicht wieder hergestellt und gefestigt werden, ist die katholische Kirche mit ihren Gläubigen sowie das gesamte Christentum zum Untergang verurteilt!
Sollten die wahlberechtigten Bischöfe die gleiche christenfeindliche Einstellung besitzen wie Bergoglio, der die islamischen sogenannten Flüchtlinge über die Christen gestellt hat und sie nun einen ähnlich Gesinnten zum neuen Papst ernennen, dann war's das für die echte katholische Kirche und das Christentum.

Gravatar: Johannes Friedrich

Ich muß gestehen, auch ich fühle keine Trauer. Das war bei Papst Johannes Paul II. anders, und auch der Tod Papst Benedikts XVI. hat mich belastet, obwohl er schon Jahre zuvor zurückgetreten war.

Dennoch bete ich selbstverständlich für Franziskus.

Gravatar: Schachmatt

Der echte Papst ist schon seit mehr als 2 Jahren tot !!

Es handelte sich hier um einen Schauspieler mit Maske, der von den globalistischen Eliten installiert wurde.

Deswegen wurde die katholische Glaubenslehre auch permanent zurückgedrängt und teilweise mit satanischen Symbolen unterlegt. Ebenso wurde der woke Genderismus gefördert und in den Vordergrund gestellt.

Habe gerade gelesen, daß er nicht im Petersdom (wie alle Päpste zuvor) beigesetzt werden soll, sondern in einer Basilika 5 km vom Vatikan entfernt, ohne besondere Ehren.

Das paßt alles zusammen. Nichts geschieht ohne Grund!

Gravatar: Magnus

Genau so ist es!

BERGOGLIO WAR KEIN GLAUBENSHÜTER DER KATHOLISCHEN KIRCHE!

Rigorose Eliminierung und Unterdrückung der (ewig gültigen) katholischen Glaubenslehre und den Traditionen der Kath. Kirche!

Gute, treue kath. Priester und Bischöfe die nicht auf "modernistischen Linie" waren, wurden eiskalt verdrängt, abgesetzt oder in Rente geschickt.

Es gäbe weit mehr Unfassbares zu berichten . . .

Bestürzung, Sorge und Leid unter den gläubigen Katholiken durch Bergoglio waren die Folgen!

Gravatar: Ketzerlehrling

Tränen sind entweder Krokodilstränen, oder völlig überzogen. Das war der schlechteste Papst überhaupt

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