Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in der Frankfurter Paulskirche erhielt Ayesha Khan schließlich gemeinsam mit fast 800 anderen ihren deutschen Pass, berichtet Remix News. Khan ist im antiweißen Netzwerk »Migrantifa« aktiv, hat rund 15.400 Follower auf X und betreibt den Podcast »[Un]deutsch«, in dem sie sich gemeinsam mit Dilan Karacadag von allem distanziert, was mit dem deutschen Volk und dem traditionellen Deutschland in Verbindung gebracht wird.
In den sozialen Medien ist Khan seit langem für seinen Hass auf Deutsche und Weiße im Allgemeinen bekannt. Zu ihren früheren Aussagen zählen Beiträge wie: »Wenn es Gott gibt, warum gibt es dann Deutschland?«, »Wenn ich einen deutschen Pass bekomme, mache ich euch alle fertig«, »Deutschland ist Müll«, »Es ist peinlich, nicht antideutsch zu sein«. In anderen Posts schrieb sie, dass »Weißsein ein Makel« sei und brachte ihre Freude darüber zum Ausdruck, dass Frankfurt bald »vollständig entgermanisiert« sein werde.
Trotzdem wird sie nun offiziell als deutsche Staatsbürgerin willkommen geheißen – was auch die Aktivistin Jutta Ditfurth von der linksradikalen Partei ÖkoLinX auf X offen lobt. Ayesha Khan ist seit mehreren Jahren in der Partei aktiv und hatte 2021 versucht, einen Sitz im Frankfurter Stadtrat zu erringen, wurde jedoch daran gehindert, weil sie die deutsche Staatsbürgerschaft nicht besaß. Sie gab dann an, die britische Staatsbürgerschaft zu besitzen – was sich später als nur teilweise zutreffend herausstellte, da sie auch einen pakistanischen Pass besaß, was den Einbürgerungsprozess verzögerte.
Dass einer Person, die sich offen antideutsch und antiweiß äußert, nun die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen wird, hat in den sozialen Medien starke Reaktionen hervorgerufen. Eine Entschuldigung von Ayesha Khan ist bislang jedoch ausgeblieben. Ihre Rhetorik steht im Einklang mit dem, was andere Einwandererprofile in Deutschland in den letzten Jahren zum Ausdruck gebracht haben. So schrieb der iranische Autor Behzad Karim Khani im Jahr 2023 in der Berliner Zeitung hämisch, die ethnischen Deutschen würden »aussterben« und Araber und andere Einwanderer würden das Land übernehmen. „Ihr biologischen Deutschen werdet aussterben und wir Einwanderer werden das Land erben“, erklärte er. »Wir sind hier – nicht nur für Ihre Pensionsfonds, sondern um sicherzustellen, dass der arische Albtraum in diesem Land niemals Wirklichkeit wird.«
Es ist äußerst bemerkenswert, dass der VerFAESERschutz sich von derartigen gegen das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichteten Äußerungen nicht auf den Plan gerufen fühlt....
Kommentare zum Artikel
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Mutmaßlich basteln gewisse Kreise seit 35 Jahren an einer "Demokratie neuen Typus" im neuen Deutschland.
Dazu gehört halt auch ein Recht für die selbsternannten "Demokratieretter" politische Gegner beständig zu diffamieren und letztendlich gar zu verbieten.
Der Begriff Rassismus ist mit der Entscheidung in der
Frankfurter Paulskirche mutmaßlich schon neu definiert.
Übrigens wurden am 14. Juli 1933 auch einige Parteien verboten. - Das hinderte die Führung der ev. Kirche nicht an einer Zusammenarbeit mit dem damaligen Regime.
Wiederholt sich etwa die Geschichte?
Wer ist hier nun rassistisch und gegen das GG ?????? Einfach nur ein Armutszeugnis von der korrupten Legislative/Judikative.
Danke für diesen Artikel !
Er deckt sich auch mit meinen persönlichen Erfahrungen. Die Menschen die hier Millionenfach eingeschafft werden betrachten sich selbst als Eroberer. Leute wie Merkel und Faeser wissen das ganz genau. Es ist gesichert verfassungswidrig !
Es ist schlicht und ergreifend eine im höchsten Maße kriminelle Politik, die die Ausrottung aller Deutschen und Vernichtung unserer in der Menschheitsgeschichte einmaligen Kultur zum Ziel hat.
Wenn jetzt nicht sofort gegengesteuert wird werden die Deutschlandvernichter siegen. Dann wird eine Rettung unseres Volkes nur noch mit Waffengewalt möglich sein. Was das bedeutet sollte auch einer Frau Khan bewusst sein.
Mit Antifa-KlingendesBeil wird sich an der Deutschlandvernichtungspolitik jedenfalls nichts ändern.
Ich frage mich allen Ernstes wie es möglich ist das Leute, die sich die Vernichtung der eigenen Nation auf die Fahnen geschrieben haben in die höchsten Ämter kommen können.
Den nicht bekennenden - aber offensichtlichen - Deutschlandabschaffern kommt diese "Dame" doch gerade recht. Das ist eben Demokratie ...
Und Demokratie ist es auch, wenn "man" versucht, die einzige Partei, die solche Deutschenhasser*innen ablehnt,
zu verbieten.
Der Begriff "Demokratie" muß eben flexibel ausgelegt werden ...
Damit zeigen die EINBÜRGERER einmal mehr, wie sehr sie das Land und die Einheimischen verachten und hassen.
Aber wer dumm wählt, darf sich über die Folgen nicht beklagen. Die allermeisten Dummwähler bekommen so etwas erst gar nicht mit und falls doch, wäre es ihnen auch egal.
Man darf in Deutschland sehr wohl rassistisch sein - solange es gegen Deutsche und Weiße ist. Für solche Sprüche in umgekehrter Richtung würde man in den Knast wandern.IF