Bekämpfung irregulärer Migration an den EU-Binnengrenzen

Bekämpfung illegaler Migration: Polen führt Grenzkontrollen ein

Donald Tusk hat angekündigt, an den Grenzen seines Landes wieder Kontrollen einzuführen, um den unkontrollierten Migrantenstrom zu begrenzen.

Screenshot YouTube/euronews
Veröffentlicht:
von

Nachdem Deutschland an der Grenze zu Polen wieder Grenzkontrollen durchführt und die Bundespolizei zum Teil Asylsuchende zurückweist, will auch Polen Grenzkontrollen an seine Außengrenzen, insbesondere zu Deutschland und zu Litauen durchführen [siehe Bericht »BR24«].

Offiziell sollen die Grenzkontrollen ab dem 7. Juli in Kraft treten. Doch schon jetzt werden Kontrollen berichtet.

Ziel sei es, irreguläre Migration zu bekämpfen, mit minimalen Einschränkungen im Grenzverkehr. Merz bestätigte Gespräche mit 21 EU-Staaten, darunter Niederlande, Italien und Dänemark, über eine Verschärfung der Migrationsregeln.

Die AfD hatte solche Schritte schon länger gefordert.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: KassaBlanka

Donald Tusk hat angekündigt......

Ich frage mich: Welche illegale will vom Schlaraffenland Germoneystan ins Nullingerparadies Polen flüchten? Schwachsinn.

Das ist eine Retourkutsche für die deutschen Grenzkontrollen von Polen kommend.

Gravatar: Tina D.

Endlich greift einmal jemand durch und natürlich ist es wieder NICHT Deutschland.

Ich finde es toll, dass Herr Tusk diese Charakterstärke hat. Glückwunsch dazu, dass das Land Polen diese Entscheidung mitträgt.

Jedes Land hat nun einmal begrenzten Platz und begrenzte Ressourcen. Irgendwo von müssen die Menschen leben, insbesondere die Einheimischen.

Gravatar: maasmaennchen

Danke liebe Polen.Macht weiter wie bisher und stoppt die Willkür aus Brüssel.

Gravatar: Ronald Schroeder

Wieso möchte eigentlich diese Goldstücke niemand haben? Wo steckt denn Martin Schulz?
Wer ihn nicht kennt: das war mal ein SPD-Vorsitzender, der auf dem Höhepunkt der Asylantenflut 2016, damals als Präsident des EU-Parlaments, frohlockte: „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold."
Wieso möchte das die als EU-freundlich bekannte polnische Tusk-Regierung nicht einsehen?
Könnten die Polen nicht einige hunderttausend Goldstücke als Anzahlung für die 1,3 Billionen Euro geforderter Reparationszahlungen nehmen?

Gravatar: Alfred

Endlich wird etwas gegen die illegale Einwanderung unternommen.
Die EU ist politisch nicht in der Lage die Außengrenzen zu überwachen und die Einwanderer abzuweisen. Da Deutschland ein an die EU nicht angeglichenes Sozialsystem pflegt, wandern alle Zuwanderer ungehindert in die BRD. Ist ihnen auch nicht zu verdenken, ein Schlaraffenland aufzusuchen.
Die Grünen und die SPD sind regierungsunfähig!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang